Temperatur korrekt messen

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Moderator: Helga

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Dieses Unterforum richtet sich speziell an Rühreinsteiger und neue Mitglieder, die teilweise noch keinen Zugang zu spezifischen Unterforen haben. Damit wir Dich optimal unterstützen und mit Dir nach einer Lösung suchen können, sind einige Aspekte sehr wichtig.


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Màiri
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Temperatur korrekt messen

Ungelesener Beitrag von Màiri »

Gestern war es endlich soweit und ich kam endlich dazu meine erste Emulsion ganz alleine und zuhause zu rühren. :yeah: Es sollte eine einfache Testemulsion mit 25% Fettphase werden, wie in Heikes Buch beschrieben, um zu testen, was meine Haut so mag.
Ein wenig chaotisch war es schon, vor allem weil ich mittendrin feststellte, dass meine Waage überhaupt nichts taugt...aufhören und das Angefangene wegwerfen oder weitermachen war da dann die Frage. Ich habe mich fürs Weitermachen entschieden, mehr als schiefgehen kann es nicht, dachte ich mir. Na ja, das Ergebnis ist dann doch gar nicht so schlecht geworden, wobei vielleicht jetzt ein wenig mehr Sheabutter drin ist, als sollte :) . Neue Waage ist inzwischen bestellt, beim nächsten Mal wird es besser...

Jetzt aber zu meinem eigentlichen Anliegen:
Die größten Probleme hatte ich damit auf die korrekten Temperatur zu kommen und die dann auch zu halten, während ich die andere Phase auch auf Temperatur bringen muss. Im Kurs waren wir meist zu dritt, da war das irgendwie einfacher und die Kochplatten besser zu regulieren als mein Herd. Hier habe ich jetzt schon gelesen, dass Wasserbad ebenfalls hilfreich ist und das werde ich auch nächstes Mal machen.
Mittendrin wurde ich dann unsicher, was das korrekte Messen angeht. Ich habe ein digitales Thermometer. Wenn ich den Fühler einfach ins Becherglas stelle, hat die Spitze ja direkten Kontakt zum Glasboden und der Herdplatte. Ich habe mich gefragt, ob es dann die Temperatur des Öls oder Wassers überhaupt korrekt misst? Ich habe dann versucht ihn zu halten, was aber unpraktisch ist und bei der Fettphase , die mit 10 g ja eh ziemlich wenig ist, auch kaum geht, ohne schon wieder draußen zu sein. Wie macht ihr denn das?
Mache ich mir da einfach zu viel Kopf?

Alchemistin
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Ungelesener Beitrag von Alchemistin »

Hallo!

Ich rühre Emulsionen immer im Wasserbad. Ehrlich gesagt wundert es mich, dass dies bei deinem Kurs offenbar nicht gemacht wurde. Bei direktem Rühren auf der Herdplatte wird der Boden des Bücherglases schnell zu heiß. Dies kann dazu führen, dass dir die Öl-Emulgator Mischung am Boden verbrennt, ausserdem macht das die Temperaturmessung tatsächlich nicht genauer, da du starke Temperaturgradienten hast.
Zum Glück ist das mit den Temperaturen aber eigentlich gar nicht so dramatisch, da die Emulgatoren immer in einem mit Küchenutensilien machbaren Temperaturbereich funktionieren. Wenn du im Wasserbad rührst und mit dem Fühler immer mal die Flüssigkeit durchrührst, ist die Messung genau genug. Der Temperatursensor muss natürlich eingetaucht sein. Und der sitzt nicht unbedingt direkt an der Spitze. Deshalb stehe ich auf kleine schmale Bechergläser.

Zum Wiegeproblem: Nimm die Fettphase mal 4, nutze nur 1/4 und spare den Rest für's nächste Mal.
Die Hobbythek hat damals das Problem der Minimengen damit umgangen, dass man zunächst größere Mengen Fettphase hergestellt hat, von der dann immer nur ein Teil für eine Creme verwendet wurde. Der Rest wartet im Kühlschrank auf seinen Einsatz. Die Methode verwende ich inzwischen wieder. Damit spare ich mir jedes mal diese Minimengen abwiegen zu müssen (was zu relativ gesehen "gigantischen" Fehlern führen kann) und ich kann viel schneller meine Standardcremes und -lotionen herstellen.
Cheers, Alchemistin

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Ich rühre grundsätzlich ohne Wasserbad und stelle die Bechergläser immer direkt auf den Herd. Dabei rühre ich mit meinem Ofenthermometer und konzentriere mich auf das, was ich tue. :-) Konzentration ist wichtig und stetiges Rühren mit dem Sensor des Bratenthermometers. Ich ziehe das Becherglas bereits von der Herdplatte, wenn ich noch ca. 5 °C von der Endtemperatur entfernt bin – sie steigt auch nach dem Herunterziehen der Gläser immer noch ein wenig weiter.

Bechergläser aus dem Laborbedarf sind temperaturstabil - da passiert nichts. Man darf sie nur nicht schräg auf ihre Kanten aufsetzen, das führt zu Spannungen im Glas und zu Glasbruch. Bei billigen Gläsern passiert dies schneller, weil es bei der Herstellung nicht genügend »entpannt« wird. Gutes Laborglas bekommt bei der Herstellung die Zeit, die es braucht.

Der Nachteil mit dem Wasserbad ist das Wasser, das naturgemäß tropft, wenn man die Bechergläser aus dem Bad nimmt.
Liebe Grüße
Heike

Alchemistin
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Ungelesener Beitrag von Alchemistin »

Uh, habe ich mich jetzt mit Heike angelegt? ;-)

Aber mal im Ernst: wenn ich an die induktionsherdlosen Tage zurück denke, da ich gelegentlich ebenfalls direkt auf der Herdplatte die Phasen erwärmt hatte, musste ich bei der Fettphase immer wahnsinnig aufpassen, dass sie nicht zu heiss wurde. Es ist ja auch immer eine Frage des Thermometers, da das ja auch ein Weilchen für die Messung braucht, und diese Zeit vom Thermometer und anderen Faktoren abhängt. Für Anfänger ist das meiner Meinung nach nicht optimal. Es fehlt da einfach an der Erfahrung. Und das mit der Konzentration ist ja auch so eine Sache ;-)
Im Wasserbad ist alles ein wenig langsamer, gleichmäßiger und besser kontrollierbar. Ich mag das, mehr Spielraum und Ruhe zu haben. Eigentlich sehe ich nur einen einzigen Nachteil mit dem Wasserbad: durch eventuell auf der Innenseite des Glases kondensierenden Wasserdampf könnte etwas Wasser in die Fettphase gelangen. Dies ist aber eigentlich nur bei der Herstellung eines Fettphasenvorrats ein Problem. Das Kondensieren lässt sich zudem leicht durch gemeinsames Erhitzen von Wasserbad und Fettphase vermeiden.
Cheers, Alchemistin

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Andrea-
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Ungelesener Beitrag von Andrea- »

Also ich mache es so wie Heike; früher habe ich die FP im Wasserbad geschmolzen, mochte aber den Wasserdampf nicht :)
Heike schreibt : "Ich ziehe das Becherglas bereits von der Herdplatte, wenn ich noch ca. 5 °C von der Endtemperatur entfernt bin – sie steigt auch nach dem Herunterziehen der Gläser immer noch ein wenig weiter."
:rosefuerdich: Danke Heike, an das habe ich noch nicht gedacht - wieder was gelernt!

Liebe Màiri - am Anfang erscheint alles schwieriger, einfach weil es neu und ungewohnt ist. Es wird mit jedem Mal vertrauter und einfacher - ich spreche aus Erfahrung :)!
Wenn du das Wasser abkochst, dann ist es sowie so heißer als du es brauchst. Während das Wasser kocht, kannst du langsam die FP erhitzen, dann das Wasser abmessen und die Temperatur kontrollieren. Wenn beides passt dann wird gerührt :)
Liebe Grüße, Andrea-

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Màiri
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Ungelesener Beitrag von Màiri »

Vielen Dank für all die Ideen Ihr Lieben :love: ! Da war einiges dabei, dass mir weiterhilft . Jtzt erinnere ich mich tatsächlich, dass wir im Kurs das auch im Wasserbad gemacht haben...schon wieder so lange her. Ich habe es nach Buch gemacht und da ist es, wie Heike ja auch schreibt, dass sie es macht, direkt auf der Herdplatte. Ich werde jetzt mal alle Varianten versuchen und schauen, was mir für den Anfang am Besten taugt. Sobald die Waage entrifft, startet der nächste Versuch :).

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Andrea-
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Ungelesener Beitrag von Andrea- »

Ich habe heute ausprobiert, ob es bei mir auch so ist, dass die Temperatur der FP nach abziehen von der Herdplatte noch steigt - also bei mir nicht. Die Temperatur geht gleich wieder nach unten :) (ich habe das Thermometer drinnen stehen lassen).
Liebe Grüße, Andrea-

Kerah
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Ungelesener Beitrag von Kerah »

Also ich mache das tatsächlich alles auf einer ganz normalen Camping Herdplatte. Erst erwärme ich die Wasserphase, wenn diese um die 50-60 Grad hat, stelle ich das Glas mit der Fettphase mit auf die Herdplatte. Wenn das Wasser um die 75 Grad hat ist die Temperatur der Fettphase meist auch schon richtig. Wenn es aus einem Grund mal länger dauern sollte, nehme ich die Fettphase so ca. alle 30 Sekunden von der Platte und stelle sie dann wieder drauf, so in Intervallen halt, damit nichts zu heiß wird.

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Andrea-
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Ungelesener Beitrag von Andrea- »

Kerah, kochst du das Wasser nicht ab?
Liebe Grüße, Andrea-

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Ungelesener Beitrag von Kerah »

Andrea- hat geschrieben:Kerah, kochst du das Wasser nicht ab?
Nein, ich hole mir immer frisch destilliertes Wasser aus der Apotheke, welches ich binnen weniger Stunden verbrauche.

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Andrea-
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Ich wusste gar nicht, das es das gibt :), danke. Ich habe einen 5 Liter Kanister gekauft.
Liebe Grüße, Andrea-

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Ungelesener Beitrag von Kerah »

Andrea- hat geschrieben:Ich wusste gar nicht, das es das gibt :), danke. Ich habe einen 5 Liter Kanister gekauft.
Ich habe ein bißchen eine "Wasser-Verkeimungs-Phobie". Deshalb brauche ich selbst frisch destilliertes Wasser an einem Tag auf oder entsorge es.
Fürs Wochenende habe ich immer einen Liter Infusionsflüssigkeit hier, welches ich dann benutze. Da steche ich dann aber auch nur mit einer desinfizierten Nadel rein und obwohl es sich laut Apotheker im Kühlschrank bis sieben Tage halten soll, entsorge ich auch das nach drei Tagen :argverlegen:

Jetzt habe ich den Volltreffer gelandet: Meine Apotheke hat mir das Infusionswasser in praktischen 10ml Pipetten besorgt, die halten sich natürlich ewig, so lange man sie nicht öffnet. Und die sind super praktisch, wenn man mal nur eine Creme oder so rühren möchte. Obwohl die in der Apotheke natürlich auch schon denken, dass ich völlig spinne :kichern:

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Màiri
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Ungelesener Beitrag von Màiri »

Aber warum denn das destiliierte Wasser wegwerfen und nicht einfach dann nochmal abkochen?

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Judy
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Ungelesener Beitrag von Judy »

Da wir im Moment nur Gas haben (und mit Wasserbad bin ich ohnehin nicht "glücklich geworden"), habe ich mir vor einer Weile zwei Minitöpfchen gekauft, meine haben einen Durchmesser von 12cm (gibt es aber in verschiedenen Größen).
Und fürs Wasserdestillieren habe ich mir das hier bestellt - mal sehen, wie sich das macht...
Liebe Grüße,
Judy
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Ungelesener Beitrag von Kerah »

Màiri hat geschrieben:Aber warum denn das destiliierte Wasser wegwerfen und nicht einfach dann nochmal abkochen?
Es noch einmal aufzukochen wäre kein Problem, aber ich gebe es den Blumen und hole mir lieber ganz Frisches. :vollirre:

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Andrea-
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Ungelesener Beitrag von Andrea- »

Kehra hat geschrieben: Ich habe ein bisschen eine "Wasser-Verkeimungs-Phobie". Deshalb brauche ich selbst frisch destilliertes Wasser an einem Tag auf oder entsorge es.

Ja, so hat jeder seinen Spleen :) - gut so, sonst wären wir alle gleich und das Leben weniger interessant.
Liebe Grüße, Andrea-

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Hallo Kerah,
Kerah hat geschrieben: ... Jetzt habe ich den Volltreffer gelandet: Meine Apotheke hat mir das Infusionswasser in praktischen 10ml Pipetten besorgt, die halten sich natürlich ewig, so lange man sie nicht öffnet. ...
Das würde mich auch interessieren! Würdest du bitte so nett sein und mir eventuell Markenname und Bezeichnung dieses Produkts mitteilen, ich würde mir das gerne über unsere Apotheke auch besorgen! Und wieviel hat das gekostet?

Vielen Dank und liebe Grüße
Liebe Grüße
Leela

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Liebe Leela,

das Infusionswasser ist von der Firma Ampuwa. Google doch mal danach, es wird in verschiedensten Größen angeboten, unter anderem eben auch in den 10ml Portionen :)

Leela
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Ungelesener Beitrag von Leela »

Hallo liebe Kerah,

vielen lieben Dank für deine Hilfe! :daisy:

Mache mich gleich mal auf die Suche .... :lachundweg:

liebe Grüße
Alexandra
Liebe Grüße
Leela

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