nur 1% (Lecithin)

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

wilma hat geschrieben:Hydriertes Phosphatidylcholin?! :wolke:

Ist das pur oder schon in Liposomenform?
Das weiß ich alles noch nicht exakt – nur, dass »Lecithin« korrekt chemisch Phosphatidylcholin meint. :-)
Und dann noch ne Frage: als Emulgatorersatz - oder mir drängt sich eher auf, das Stöffchen als Pflegesubstanz zu verwenden so wie Lipodermin?
Beides, Wilma … ich träume von einer pflegend-emulgierenden Lecihin-Basis mit hydrierten und ungesättigten Phospholipiden zum Feintuning schöner, pflegender Emulsionen. Mehr Phosphatidylcholin möchte ich, und im EK-Bereich von 2–3 % (mal naiv gedacht) wäre es koemulgierend und barriereschützend. (Dann noch eine etwas größere Auswahl an Sterolen … gerne pflanzlich, aber es kann auch auf Lanolinbasis sein – das wäre was).

:love:
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Ist durch die Sättigung der beiden C-Ketten der polare Teil betroffen? Meines Wissens nicht … :gruebel:
wilma hat geschrieben:Es sei denn, es gibt auch hydriertes Lyso-Phosphatidylcholin?
Da muss ich passen. :-D Naja, man könnte eine C-Kette abspalten – dann hat man Lyso-, die andere sättigen, dann hat man hydriertes Lecithin. Theoretisch. Oder?
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Heike »

margit hat geschrieben:Alles in Gramm für dich Selea

Bienenwachs2
Cetylalkohol2
Lecithin1
22 g Öle (Avo, Jojoba, Aprikose)
3 Glycerin
1 Panthenol
1 Silicea
auffüllen mit einem Gel aus Süßholz und Eibisch 64
4 g Alkohol 96%
Dieses Rezept möchte ich gerne ausprobieren, der Ansatz interessiert mich!. Danke für Deine Anregungen, Margit, immer wieder erfrischend für mich!
Liebe Grüße
Heike

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Heike, das Rezept habe ich noch nicht ausprobiert , also keinem Härtetest unterworfen.
Ich habe lediglich 0,9 % Lecithin mit viel Wasser und wenig Öl emulgiert .
Und das blieb stabil.
Die übrigen Zutaten habe in dieser genauen Zusammensetzung noch nicht ausprobiert
Es dürfte aber nach Erfahrungswissen funktionieren.

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Die Hydrierung betrifft nur die Fettsäureketten.

Ja, und warum nicht hydriertes Phosphatidylcholin zu Lyso-PC weiterverarbeiten? Genau wie bei dem Lysolecithin, was wir haben?

Lipodermin (= nicht hydriertes PC), hydriertes PC und Lyso-PC, hydriert oder nicht, das wäre eine schöne Combo. Als Emulgator taugen nur die Lyso-Verbindungen, denke ich. Phosphatidylcholin dann als Liposomen-Stöffchen. Je nachdem, ob Barriere-Stärkung oder Fluidisierung im Vordergrund steht, als hydriertes oder nicht hydriertes Phospholipid.

Und Fine Tuning mit Phytosterolen.

Lecka! Aber ich schätze, das wird ganz schön teuer.
:gruebel:

Grüßle,
wilma

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Ungelesener Beitrag von Heike »

So, ich habe gerade mit Lipoid telefoniert, und es ist so, wie ich sagte:

Es gibt hydriertes Phosphatidylcholin, es gibt es ab 1 kg, und das Kilo kostet ca. 230 Euro plus/minus. Verarbeitungstemperatur um die 60 °C in der Fettphase, Einsatzkonzentration zwischen 1 und 3 %. Man muss sich ein konkretes Angebot einholen, da es keine Preisliste gibt. Der Verkauf läuft über die Schweiz. :-)
Diese kleinen Abgabemengen sind übrigens üblich … nix mit 200 kg-Fässern. :-)

Und, Wilma, es gibt auch gesättigtes, teilhydrolisiertes Lecithin – also quasi ein gesättigtes mit 20 % Lysoanteilen, das verbesserte Emulgiereigenschaften hat – Preis dito.

Ich werde ein Muster von … nein, nein, nicht von dem hydrierten bekommen, sondern von einem Sterolester der Firma Parmentier; mehr erzähle ich, wenn es da ist. :ja:
Liebe Grüße
Heike

sony

Ungelesener Beitrag von sony »

Ich wollte nur mal vermelden, das ich hier sehr interessiert mitlese :ja: Beziehungsweise im Moment nur Zeit habe zum lesen. :cry: Ich muß 35 Einladungskarten basteln für die Diamantene Hochzeit meiner Patentante. (Sehr Zeitaufwändig)

Verstanden habe ich aber nicht alles, wurde für mich immer komplizierter...
Was ist den Phosphatidylcholin, ich stehe gerade auf dem Schlauch.
wilma hat geschrieben:Lipodermin (= nicht hydriertes PC), hydriertes PC und Lyso-PC, hydriert oder nicht, das wäre eine schöne Combo. Als Emulgator taugen nur die Lyso-Verbindungen, denke ich. Phosphatidylcholin dann als Liposomen-Stöffchen. Je nachdem, ob Barriere-Stärkung oder Fluidisierung im Vordergrund steht, als hydriertes oder nicht hydriertes Phospholipid.
Bild
Heike hat geschrieben:...von dem hydrierten bekommen, sondern von einem Sterolester der Firma Parmentier; mehr erzähle ich, wenn es da ist. ja
:lupe:

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Ungelesener Beitrag von Heike »

sony hat geschrieben:Verstanden habe ich aber nicht alles, wurde für mich immer komplizierter...
Was ist den Phosphatidylcholin, ich stehe gerade auf dem Schlauch.
wilma hat geschrieben:Lipodermin (= nicht hydriertes PC), hydriertes PC und Lyso-PC, hydriert oder nicht, das wäre eine schöne Combo. Als Emulgator taugen nur die Lyso-Verbindungen, denke ich. Phosphatidylcholin dann als Liposomen-Stöffchen. Je nachdem, ob Barriere-Stärkung oder Fluidisierung im Vordergrund steht, als hydriertes oder nicht hydriertes Phospholipid.
Der Begriff »Lecithin« wird unterschiedlich verwendet. Einmal meint Lecithin ein Gemisch aus verschiedenen Substanzen, einmal wird es nur auf ein einziges der Phospholipide – das bekannteste – angewendet, das Phosphatidylcholin. Es ist das hochwertigste Phospholipid im Gesamtlecithin. Wenn man also etwas über Lecithine liest, muss man erst einmal für sich klären, über was eigentlich geredet wird – das Substanzgemisch oder das isolierte Phosphatidylcholin. :-)

Das Phosphatidylcholin-Molekül besteht u. a. aus zwei Fettsäureketten, vorwiegend ungesättigt (wie die Linolsäure). Dieses kann Liposome bilden und es macht die Zellmembrane durchlässiger, fluider.
Man kann diese Fettsäureketten durch Hydrierung sättigen, dann werden sie weniger beweglich, wasserabweisender, wirken barriere- und membranfestigend.
Und man kann eine Fettsäure abspalten und dafür eine OH-Gruppe ersetzen – dann haben wir Lysolecithin mit einer größeren Vorliebe für Wasser. :-) Es macht Membrane eher durchlässiger, wovon man z. B. profitiert, wenn man zu Komedonen usw. neigt. Damit es keine austrocknende Wirkung hat, kombinieren wir es mit UdA, WWA, Sheabutter, also alles Substanzen, die wasserabweisend sind und die Barriereschicht stabilisieren.

Mit Mischung dieser unterschiedlichen Lecithine und ihrer Eigenschaften (vor allem Wasser abstoßen oder anziehen/binden) stehen uns viele kosmetische Möglichkeiten offen. Das hat Wilma hier zum Ausdruck gebracht.

Es gibt noch mehr Anbieter hydrierter Lecihine, z. B. gibt es das von Lunasol eingesetzte Emulmetik 320 von Straethmans. :-) Muss ich morgen mal anrufen.
Liebe Grüße
Heike

sony

Ungelesener Beitrag von sony »

Ach Heike du bist einfach zum Bild ...ich wußte es doch, das du es mir so toll und verständlich erklären kannst...hast mir jede Menge Kopfzerbrechen erspart.Bild
Es gibt noch mehr Anbieter hydrierter Lecihine, z. B. gibt es das von Lunasol eingesetzte Emulmetik 320 von Straethmans. smile Muss ich morgen mal anrufen.
:leisekichern: Du Schlingel du... :lach: vor dir ist aber kein Rohstoffhändler sicher... :engel: und wir profitieren von deiner Mühe....Danke dir mon petit four...isch abe disch zum Bild gern.

yg
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Ungelesener Beitrag von yg »

Aufrichtige Bewunderung für dein Engagement, liebe Heike!

Freundlicher Gruß

yg

:respekt: :respekt: :respekt:

:ja:

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Ungelesener Beitrag von Heike »

sony hat geschrieben::leisekichern: Du Schlingel du... :lach: vor dir ist aber kein Rohstoffhändler sicher... :engel: und wir profitieren von deiner Mühe....Danke dir mon petit four...
Du, ich weiß nicht, was das gibt … lobe mich nicht so früh. Vermutlich gibt es da wieder nur 200 kg. :cry:
isch abe disch zum Bild gern.

:bussi: :knuddel: :huepf:
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Heike hat geschrieben:Ich werde ein Muster von … nein, nein, nicht von dem hydrierten bekommen, sondern von einem Sterolester der Firma Parmentier; mehr erzähle ich, wenn es da ist. :ja:
Ja, darauf bin ich sehr gespannt. Es steht noch nicht auf der Webseite, und wenn ich alles richtig verstanden habe (ich habe dem sehr freundlichen Herrn Dr. Parmentier nämlich Löcher in den Bauch gefragt), handelt es sich um pflanzliche Sterole (wenn nicht, würde mich das auch nicht stören). Das Produkt von CRODA, -> hier nachzulesen, scheint aus in Mineralöl aufgelösten Sterolen zu bestehen … mmh, nicht gerade das, wovon Selbstrührer träumen. Das, was er mir nun schicken möchte, ist auf Basis von Sojaöl, wenn ich mich richtig erinnere.
Es sollte ein pflegendes Produkt sein, das sowohl eine gewisse Emulgatorfunktion als auch barriereschützende Eigenschaften hat. Ich bin ja so gespannt …
Liebe Grüße
Heike

sony

Ungelesener Beitrag von sony »

Heike mit "wir profitieren davon" meinte ich ja nicht unbedingt von Proben...es ist ja so das du jedes Mal bei deinen Anrufen auch etwas interessantes in Erfahrung bringst, auch wenn keine Proben dabei abfallen. ;D

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Ungelesener Beitrag von Heike »

sony hat geschrieben:Heike mit "wir profitieren davon" meinte ich ja nicht unbedingt von Proben...es ist ja so das du jedes Mal bei deinen Anrufen auch etwas interessantes in Erfahrung bringst, auch wenn keine Proben dabei abfallen. ;D
Nein, ich habe das auch gar nicht materialistisch gemeint. :-) Aber möglicherweise gibt es nichts Verwertbares für uns … noch nicht mal als Info. Ich gucke ja nur, was sich »auf dem Markt« so als Selbstrührer-Basic anbieten würde. Ich suche nach Möglichkeiten, pflegende Emulsionen auf Basis natürlicher Emulgatoren zu entwickeln, die gut zu unseren bisherigen Konzepten passen. Am liebsten wäre mir eine pflanzliche Alternative zu Lanolin bzw. Wollwachsalkohol für alle, die diese beiden nicht so gerne im Gesicht mögen – oder leichter zu verarbeitende Sterole und natürlich Lecithine. UdA und Lecithine haben meine eigene Hautpflege (ich meine immer »Gesicht«, da mein Körper nach wie vor auch andere Emulgatoren mag) sehr stark verändert. UdA ist für mich die Entdeckung gewesen – zu Zeiten, als andere bei Unverseifbarem primär an Lösungsmittel dachten, mit denen man die Küche von Silikonen reinigt. ;-) Vom Unverseifbaren ist es nur ein kleiner Schritt zu Phytosterolen in anderer Form.
Parmentier bietet auch Sterole in Pulverform an, aber die scheinen sich kaum zu lösen und sich damit für uns nicht anzubieten. Daher bin ich auf diese flüssige Form sehr gespannt. :-)
Liebe Grüße
Heike

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

Liebe Sony,

bitte entschuldige, wenn ich mich kryptisch ausgedrückt habe! Heike hat es ja schon bestens erklärt. Danke!


Liebe Heike,

noch eine Frage zu den pflanzlichen Sterolen. Wie gut lösen die sich denn in Alkohol? Kann man sie eventuell mit dem Alkohol zur Konservierung einarbeiten? Käme eben drauf an, ob sich nennenswerte Konzentrationen erreichen lassen, und wäre auch praktisch, da ja viele von uns mit Alkohol konservieren.

Grüßle,
wilma

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Ungelesener Beitrag von Heike »

wilma hat geschrieben:noch eine Frage zu den pflanzlichen Sterolen. Wie gut lösen die sich denn in Alkohol? Kann man sie eventuell mit dem Alkohol zur Konservierung einarbeiten? Käme eben drauf an, ob sich nennenswerte Konzentrationen erreichen lassen, und wäre auch praktisch, da ja viele von uns mit Alkohol konservieren.
Neugierig wurde ich durch -> diese Produkte … und mein Anruf galt in erster Linie Cardioaid®, die Phytosterole in Pulverform. Das Problem ist: sie sind schwer löslich und kaum einzuarbeiten, zumindest unter Selbstrührbedingungen. Ich hakte dann nach und nannte das CRODA-Produkt mit den flüssigen Sterolen – und so kamen wir auf das Produkt, das auf der Webseite, wie ich erfuhr, noch nicht eingestellt ist. Ich kann noch nichts dazu sagen – es kann sich auch als Flop für uns entpuppen. Mal sehen … wenn sie flüssig sind, sollten sie sich in die Fettphase einarbeiten lassen.
Liebe Grüße
Heike

sony

Ungelesener Beitrag von sony »

wilma hat geschrieben:Liebe Sony,

bitte entschuldige, wenn ich mich kryptisch ausgedrückt habe! Heike hat es ja schon bestens erklärt. Danke!
Wilma, du brauchst dich doch nicht entschuldigen :knuddel: Inzwischen habe ich gelernt mich zu trauen nachzufragen wenn ich etwas nicht verstanden habe.

Anonymous

Ungelesener Beitrag von Anonymous »

:bussi:

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Ich habe heute morgen ein wenig telefoniert und bin sehr offenen und freundlichen Menschen begegnet. :-)

In Kürze:

Es gibt verschiedene Lecithine bei Straethmans (u. a. von Lucas Meyer produzierte wie die von Lunasol verwendeten Lecithine und Emulgatorcompounds auf Lecithinbasis, Emulmetik® 300 (INCI: Lecithin), Emulmetic® 320 (INCI: Hydrogenated Lecithin) und Biophilic® H, aus (INCI) »Hydrogenated Lecithin, Fettalkoholen mit Kettenlängen zwischen C12 und C16 und Palmitinsäure«. Letzeres ist eine Mischung mit verbesserter Emulgierleistung; die anderen Lecithine sind eher Koemulgatoren (wie unsere ja auch, wir nehmen u. a. auch Cetylalkohol, Bienenwachs usw.).

Möglich sind vor allem O/W-Emulsionen, Einsatzkonzentration liegt bei ca. 4–5 %. Die Verarbeitung sieht ein Quellen in der Wasserphase vor (bei ca. 78 °C), dann 20-minütiges Rühren, bevor die Phasen zusammen gegeben werden. Wenn ich alles richtig verstanden habe, sind diese Lecithine jedoch keine gesättigten, sondern sie benötigen das Wasser, um sich sozusagen lamellar auszurichten und als Emulgatoren wirken zu können. Ich könnte mir vorstellen, dass der Phosphatidylcholingehalt höher ist als in unseren Lecithinen, ansonsten scheinen die Emumetics® vor allem hochwertige Phospholipide zu sein. Nun, das muss ich noch klären – Phopshatidylcholingehalt, HLB-Wert usw., leider war ein Herr in einer Besprechung. Ich werde später noch einmal anrufen.
Liebe Grüße
Heike

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