Vrana, Recht hast du, dass du mir den

versohlst.
Ich gestehe, dass ich mich aus Bequemlichkeit für den Einsatz entschlossen habe. Der Unguator ist neben dem Dremel das einzig schnelle Rührteil in meiner Küche; den bekomme ich aber wegen seines Gewichtes und meiner momentanen..körperlichen Einschränkung..nicht getragen. Der Dremel war schnell aus dem Schrank gezogen. Meine Ängste fokussierten sich meistens auf "hoffentlich kippt das Glas nicht um", eher selten auf "hoffentlich bleibt der Inhalt drin" - obwohl ich das auch schon hatte
Das Glas war schlicht viel zu klein, deshalb zogen meine Materialien aus dem Glas aus....um sich sozusagen einen größeren Freiraum zu schaffen
In einem großen Becherglas wäre mir das nicht passiert (ich kam erst beim zweiten Anlauf auf meinen geliebten Plan B - und es funktionierte, da es hoch genug war).
Das Problem bei meinem Dremel ist, dass der erst ab 10.000 upm anfängt, sonst hätte ich natürlich die Geschwindigkeit reduziert.
Nach Manukas Erklärungen habe ich sehr viel im Netz gesurft, das optimale Rührteil muss wohl noch konzipiert werden.
Mein Traum wäre von 100 - 5000 rpm...
Fazit: Wer Warnungen lieber Rührküchenmitglieder in den Wind schlägt, hat

verdient!
Der Dremel wird - allerdings ohne Herrn Silky-sein-Stab- mein Home verlassen müssen. Wer zu schnell ist fliegt raus
Ursel kommt nächste Woche, da schau ich mir den Proxxon live an. Der beginnt mit weniger als der Hälfte upm, außerdem hört es sich vom Handling schon einfacher an.
Danke Vrana
P.S. Ja, Küche war zügig wieder sauber. Tapeten nicht betroffen, da das Rührgebiet gefliest ist
