Parakresse / Spilanthol
Moderator: Birgit Rita
Parakresse / Spilanthol
Schon seit letztem Jahr habe ich die Parakresse im Visier und suche nach
der bestmöglichen Verarbeitung und Gewinnung seines Wirkstoffes Spilanthol.
In diesem Thread hatten wir schon über die verschiedenen
Wirkstoffe in Pflanzen und ihre Gewinnung gesprochen.
Da es sich bei Spilanthol um ein Alkaloid handelt wird für den Auszug ein
Ethanolgehalt von 20 % - 45 % empfohlen.
Wie von Dr. Lautenschläger beschrieben möchte ich das Extrakt in Liposome verkapseln
und in eine Augenpflege einarbeiten. Wie mache ich das am besten also mit wie viel rpm
muss ich arbeiten bzw was muss ich beachten damit ich das Extrakt verkapselt bekomme?
Hier mal zur Info:
Parakresse
Zur Faltenreduktion werden Pflanzenextrakte eingesetzt, die ungewöhnliche Derivate von
ungesättigten Fettsäuren enthalten. Ein Wirkstoffist das Spilanthol aus der Parakresse
(Acmella oleracea). Die Pflanze stammt aus Südamerika und ist im tropischen Brasilien
heimisch. Der scharfe Geschmack geht auf das ungesättigte Alkamid Spilanthol zurück,
das mit über 1% in den Blüten am höchsten konzentriert ist. Daneben wurden weitere,
ebenfalls scharf schmeckende Amide gefunden. Chemisch und auch physiologisch erinnern
diese Stoffe an die Alkamide (Sanshoole) im Sichuanpfeffer.
Der wässrige Extrakt aus Parakresse blockiert die Muskelkontraktur der mimischen Ge-
sichtsfältchen und wirkt so faltenreduzierend und hautglättend. Durch Verkapselung in
Liposomen ist ein länger anhaltender Effekt zu erzielen.
(Exotische Wirkstoffe und Extrakte Dr. Hans-Ulrich Jabs / Dr. Lautenschläger )
Das ist ein Auszug mit 70% Ethanolgehalt Pflanzenteile : halb Blüten halb Blätter
mittels Turboextration. Der Auszug ist wie auf dem Foto zu erkennen giftgrün
und bleibt es auch nach dem Filtern durch die Nutsche.
[ externes Bild ]
Das ist ein Auszug mit 38% Ethanolgehalt ebenfalls mittels Turboextraktion
allerdings nur mit den Blüten ( nach 2 Sonnentagen ) hergestellt. Wie
zu erkennen haben wir hier einen sonnen gelben Auszug erhalten.
Anders wie bei dem ersten Auszug kommt es hier zu einen Taubheitsgefühl
auf der Zunge beim probieren. Danke Dodo für den Tipp
[ externes Bild ]
der bestmöglichen Verarbeitung und Gewinnung seines Wirkstoffes Spilanthol.
In diesem Thread hatten wir schon über die verschiedenen
Wirkstoffe in Pflanzen und ihre Gewinnung gesprochen.
Da es sich bei Spilanthol um ein Alkaloid handelt wird für den Auszug ein
Ethanolgehalt von 20 % - 45 % empfohlen.
Wie von Dr. Lautenschläger beschrieben möchte ich das Extrakt in Liposome verkapseln
und in eine Augenpflege einarbeiten. Wie mache ich das am besten also mit wie viel rpm
muss ich arbeiten bzw was muss ich beachten damit ich das Extrakt verkapselt bekomme?
Hier mal zur Info:
Parakresse
Zur Faltenreduktion werden Pflanzenextrakte eingesetzt, die ungewöhnliche Derivate von
ungesättigten Fettsäuren enthalten. Ein Wirkstoffist das Spilanthol aus der Parakresse
(Acmella oleracea). Die Pflanze stammt aus Südamerika und ist im tropischen Brasilien
heimisch. Der scharfe Geschmack geht auf das ungesättigte Alkamid Spilanthol zurück,
das mit über 1% in den Blüten am höchsten konzentriert ist. Daneben wurden weitere,
ebenfalls scharf schmeckende Amide gefunden. Chemisch und auch physiologisch erinnern
diese Stoffe an die Alkamide (Sanshoole) im Sichuanpfeffer.
Der wässrige Extrakt aus Parakresse blockiert die Muskelkontraktur der mimischen Ge-
sichtsfältchen und wirkt so faltenreduzierend und hautglättend. Durch Verkapselung in
Liposomen ist ein länger anhaltender Effekt zu erzielen.
(Exotische Wirkstoffe und Extrakte Dr. Hans-Ulrich Jabs / Dr. Lautenschläger )
Das ist ein Auszug mit 70% Ethanolgehalt Pflanzenteile : halb Blüten halb Blätter
mittels Turboextration. Der Auszug ist wie auf dem Foto zu erkennen giftgrün
und bleibt es auch nach dem Filtern durch die Nutsche.
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Das ist ein Auszug mit 38% Ethanolgehalt ebenfalls mittels Turboextraktion
allerdings nur mit den Blüten ( nach 2 Sonnentagen ) hergestellt. Wie
zu erkennen haben wir hier einen sonnen gelben Auszug erhalten.
Anders wie bei dem ersten Auszug kommt es hier zu einen Taubheitsgefühl
auf der Zunge beim probieren. Danke Dodo für den Tipp
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- Heike
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Im zweiten Auszug ist kein oder kaum Chlorophyll gelöst; so würde ich das Ergebnis interpretieren. Es mag aber noch andere grüne Substanzen geben.
Lipodermin ist von seiner Fertigung her her so vorbereitet, dass man auch mit normalen Rührwerkzeugen ein Liposomengel erzeugen kann. Hohe Touren sind allerdings vorteilhaft, wenn man sie hat.
Wenn Du den Auszug und das Lipodermin in Wasser oder Hydrolat verarbeitest, wird von alleine ein Konzentrationsausgleich stattfinden bzw. die Liposome werden soviel wie möglich einkapseln; der Rest an Wirkstoffen bleibt in der wässrigen Außenphase gelöst. Du kannst also nichts falsch machen.
Lipodermin ist von seiner Fertigung her her so vorbereitet, dass man auch mit normalen Rührwerkzeugen ein Liposomengel erzeugen kann. Hohe Touren sind allerdings vorteilhaft, wenn man sie hat.
Wenn Du den Auszug und das Lipodermin in Wasser oder Hydrolat verarbeitest, wird von alleine ein Konzentrationsausgleich stattfinden bzw. die Liposome werden soviel wie möglich einkapseln; der Rest an Wirkstoffen bleibt in der wässrigen Außenphase gelöst. Du kannst also nichts falsch machen.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Das war auch mein GedankeHeike hat geschrieben:Im zweiten Auszug ist kein oder kaum Chlorophyll gelöst; so würde ich das Ergebnis interpretieren.
Ich werde mit dem Proxxon arbeiten sicher ist sicherHeike hat geschrieben:Hohe Touren sind allerdings vorteilhaft, wenn man sie hat.
Danke Heike das habe ich zwar immer so gemacht, war mir aber jetzt nach dem ganzenHeike hat geschrieben:Wenn Du den Auszug und das Lipodermin in Wasser oder Hydrolat verarbeitest, wird von alleine ein Konzentrationsausgleich stattfinden bzw. die Liposome werden soviel wie möglich einkapseln; der Rest an Wirkstoffen bleibt in der wässrigen Außenphase gelöst. Du kannst also nichts falsch machen.
recherchieren nicht mehr sicher ob das so optimal ist.
Manchmal sehe ich nach dem ganzen lesen den Wald vor Bäumen nicht
Fachlektüre ist mir schon immer schwer gefallen ich brauch da immer etwas länger
Ich bin wirklich gespannt wie das funktioniert meine Zunge war gestern noch erstaunlich lange taub
Zur Zeit studiere ich noch die Publikationen von Dr. Lautenschläger bezüglich Augenpflege um mir
ein passendes Rezept zu erstellen. Ich habe da an dein Emulmetik / Emulprot Fluid gedacht als Basis.
Ich werde mir die Lektüre mit in Urlaub nehmen und danach geht es los
Nachdem ich im Urlaub mein Pflege Konzept erstellt und dieses auch
gleich nach dem Urlaub in die Tat umgesetzt habe, ist es jetzt Zeit für
einen ersten Lagebericht.
Ich habe die Parakresse in vier verschiedenen Produkten eingesetzt und benutze
diese Produkte seit ca. 4 Wochen. Alle Rezepte sind abgewandelte Rezepte von
Heike die ich schon sehr lange mit anderen Zutaten in Verwendung habe.
Ich habe also einen Vergleich zu der vorherigen Rezeptur und bin wirklich positiv
überrascht. Die Fältchen um die Augen sind etwas gemindert die Haut fühlt sich sehr
gut befeuchtet und versorgt an. Und was mich am meisten überrascht ist das ich
immer weniger Fett benötige, die Haut scheint sich zu regenerieren und sich wieder
selbstständig zu versorgen.
Das sind die ersten Ergebnisse ich bin sehr zufrieden und werde versuchen
meine geliebte Parakresse im Haus zu überwintern.
Gesichtswasser angelehnt an Heikes Aqua Herba:
benutze ich morgens und abends
Aqua Vital 50g
17,0 g Kaffee-Hydrolat
17,0 g Calendula-Hydrolat
8,0 g Frischpflanzenauszug aus Parakresse 40%
8,0 g Frischpflanzenauszug aus Ackerschachtelhalm 50 %
]Vitamingel:
benutze ich morgens über dem Aqua Vital
Vitamin Gel 30 g
Phase A
20,2 g Kaffee Hydrolat
4,5 g Lipodermin
0,9 g Vitamin C
0,2 g Hyaluronsäure
Phase B
3,2 g alkoholisch-wässrige Tinktur Parakresse ( 40 % )
0,6 g Nicotinamid
0,6 g Granatapfelsamenöl,
0,3 g Tocopherol
0,3g Vitamin A
Das Hydrolat mit dem Vitamin C und dem Lipodermin erhitzen und dispergieren.
Nicotinamid in der Tinktur dispergieren beides und das Öl hinzufügen und gut emulgieren .
Erst dann wird die Hyaluronsäure hinzugegeben und bei Handwärme mit dem Wirkstoffen ergänzen.
Hydrogel :
benutze ich Abend über dem Aqua Vital
Hydrogel 30g
Phase A
1,5 g Squalan
0,5 g Mohnöl
0,5 g Traubenkernöl
0,5 g Ameranth
Phase B
8,0 g Kaffeehydrolat
5,0 g Parakresse Extrakt (40%Vol.)
0,15 g Hyaluronsäure hochmolekular
0,15 g Hyaluronsäure niedrigmolekular
Phase C
9,0 g Wasser
1,5 g Lipodermin
1,5 g Glycerin
1,5 g Urea
0,5 g Panthenol
0,75 g Vitamin A
4 Tr. Sanddornfruchtfleischöl
Je 4 Tr. ätherische Öle: Ylang-Ylang, Sandelholz
Phase D
Konservierung
Herstellung
1. Phase A zusammengeben.
2. Phase B: Hyaluronsäure in der Tinktur dispergieren, Hydrolat unter Rühren hinzufügen und ein leichtes Hydrogel herstellen.
3. Phase C: Urea bei laufendem Rührer im Hydrolat auflösen, die anderen Wirkstoffe ergänzen und hochtourig zu einem Liposomengel emulgieren.
4. Phase A zu Phase B geben, 2 Minuten hochtourig emulgieren (Stabmixer eine Minute).
5. Phase C zu Phase A/B geben und weitere ca. 2 Minuten hochtourig emulgieren,
Cremefluid:
Optional je nach Fettbedarf unter den Augen oder im ganzen Gesicht
Creme Fluid 40g
Phase A
20,1 g Kaffeehydrolat
0,4 g TEGO® Emulprot®
0,4 g Sucrosestearat (z. B. TEGO® PSE 141 G)
Phase B
2,0 g Squalan
1,1 g Ameranthöl
1,4 g Traubenkernöl
2,0 g Mohnöl
1,0 g Phytosterolbasis RK¹
1,0 g Cupuachubutter
0,2 g Mimosenwachs
0,4 g Emulmetik® 320
Phase C
2,0 g pflanzliches Glycerin
0,8 g Natriumlaktat
2,0 g Tocopherol
0,7 g Wildrosenöl
0,7 g Nachtkerzenöl
1,2 g D-Panthenol ( 3% )
0,4 g Ectoin ( 1% )
1,3 g Parakresse Extrakt (70 % vol.)
1 Messerspitze Hyaluronsäure (niedrigmolekular)
optional: 1–3 Tropfen ätherisches Rosen-, Magnolien-oder Lotusöl (o. a.)
Phase D
8 Tr. Rokonsal™ BSB-N
ca. 2 Tr. Milchsäure (80%ig)
Herstellung
1. Phase A: Wasser sprudelnd aufkochen, leicht abkühlen lassen (auf ca. 75 °C), Emulprot® und Sucrosestearat unter Rühren ca. 30–60 Sekunden dispergieren.
2. Phase B im Wasserbad bei ca. 80 °C glatt aufschmelzen.
3. Phase B schluckweise zu Phase A hinzufügen, ca. 2 Minuten hochtourig emulgieren, weitere 4 Minuten moderat rühren.
4. Phase A/B sanft bis auf Handwärme rühren,
5. Phase C: Hyaluronsäure in dem alkoholischen Extrakt dispergieren, die anderen Ingredienzen hinzufügen, zu Phase A/B geben und sanft kalt rühren.
6. Phase D: mit Rokonsal™BSB-N, Biokons® Plus oder Naticide konservieren, pH-Wert prüfen, mit 2 Tropfen Milchsäure ca. auf pH 5–5,5 einstellen.
gleich nach dem Urlaub in die Tat umgesetzt habe, ist es jetzt Zeit für
einen ersten Lagebericht.
Ich habe die Parakresse in vier verschiedenen Produkten eingesetzt und benutze
diese Produkte seit ca. 4 Wochen. Alle Rezepte sind abgewandelte Rezepte von
Heike die ich schon sehr lange mit anderen Zutaten in Verwendung habe.
Ich habe also einen Vergleich zu der vorherigen Rezeptur und bin wirklich positiv
überrascht. Die Fältchen um die Augen sind etwas gemindert die Haut fühlt sich sehr
gut befeuchtet und versorgt an. Und was mich am meisten überrascht ist das ich
immer weniger Fett benötige, die Haut scheint sich zu regenerieren und sich wieder
selbstständig zu versorgen.
Das sind die ersten Ergebnisse ich bin sehr zufrieden und werde versuchen
meine geliebte Parakresse im Haus zu überwintern.
Gesichtswasser angelehnt an Heikes Aqua Herba:
benutze ich morgens und abends
Aqua Vital 50g
17,0 g Kaffee-Hydrolat
17,0 g Calendula-Hydrolat
8,0 g Frischpflanzenauszug aus Parakresse 40%
8,0 g Frischpflanzenauszug aus Ackerschachtelhalm 50 %
]Vitamingel:
benutze ich morgens über dem Aqua Vital
Vitamin Gel 30 g
Phase A
20,2 g Kaffee Hydrolat
4,5 g Lipodermin
0,9 g Vitamin C
0,2 g Hyaluronsäure
Phase B
3,2 g alkoholisch-wässrige Tinktur Parakresse ( 40 % )
0,6 g Nicotinamid
0,6 g Granatapfelsamenöl,
0,3 g Tocopherol
0,3g Vitamin A
Das Hydrolat mit dem Vitamin C und dem Lipodermin erhitzen und dispergieren.
Nicotinamid in der Tinktur dispergieren beides und das Öl hinzufügen und gut emulgieren .
Erst dann wird die Hyaluronsäure hinzugegeben und bei Handwärme mit dem Wirkstoffen ergänzen.
Hydrogel :
benutze ich Abend über dem Aqua Vital
Hydrogel 30g
Phase A
1,5 g Squalan
0,5 g Mohnöl
0,5 g Traubenkernöl
0,5 g Ameranth
Phase B
8,0 g Kaffeehydrolat
5,0 g Parakresse Extrakt (40%Vol.)
0,15 g Hyaluronsäure hochmolekular
0,15 g Hyaluronsäure niedrigmolekular
Phase C
9,0 g Wasser
1,5 g Lipodermin
1,5 g Glycerin
1,5 g Urea
0,5 g Panthenol
0,75 g Vitamin A
4 Tr. Sanddornfruchtfleischöl
Je 4 Tr. ätherische Öle: Ylang-Ylang, Sandelholz
Phase D
Konservierung
Herstellung
1. Phase A zusammengeben.
2. Phase B: Hyaluronsäure in der Tinktur dispergieren, Hydrolat unter Rühren hinzufügen und ein leichtes Hydrogel herstellen.
3. Phase C: Urea bei laufendem Rührer im Hydrolat auflösen, die anderen Wirkstoffe ergänzen und hochtourig zu einem Liposomengel emulgieren.
4. Phase A zu Phase B geben, 2 Minuten hochtourig emulgieren (Stabmixer eine Minute).
5. Phase C zu Phase A/B geben und weitere ca. 2 Minuten hochtourig emulgieren,
Cremefluid:
Optional je nach Fettbedarf unter den Augen oder im ganzen Gesicht
Creme Fluid 40g
Phase A
20,1 g Kaffeehydrolat
0,4 g TEGO® Emulprot®
0,4 g Sucrosestearat (z. B. TEGO® PSE 141 G)
Phase B
2,0 g Squalan
1,1 g Ameranthöl
1,4 g Traubenkernöl
2,0 g Mohnöl
1,0 g Phytosterolbasis RK¹
1,0 g Cupuachubutter
0,2 g Mimosenwachs
0,4 g Emulmetik® 320
Phase C
2,0 g pflanzliches Glycerin
0,8 g Natriumlaktat
2,0 g Tocopherol
0,7 g Wildrosenöl
0,7 g Nachtkerzenöl
1,2 g D-Panthenol ( 3% )
0,4 g Ectoin ( 1% )
1,3 g Parakresse Extrakt (70 % vol.)
1 Messerspitze Hyaluronsäure (niedrigmolekular)
optional: 1–3 Tropfen ätherisches Rosen-, Magnolien-oder Lotusöl (o. a.)
Phase D
8 Tr. Rokonsal™ BSB-N
ca. 2 Tr. Milchsäure (80%ig)
Herstellung
1. Phase A: Wasser sprudelnd aufkochen, leicht abkühlen lassen (auf ca. 75 °C), Emulprot® und Sucrosestearat unter Rühren ca. 30–60 Sekunden dispergieren.
2. Phase B im Wasserbad bei ca. 80 °C glatt aufschmelzen.
3. Phase B schluckweise zu Phase A hinzufügen, ca. 2 Minuten hochtourig emulgieren, weitere 4 Minuten moderat rühren.
4. Phase A/B sanft bis auf Handwärme rühren,
5. Phase C: Hyaluronsäure in dem alkoholischen Extrakt dispergieren, die anderen Ingredienzen hinzufügen, zu Phase A/B geben und sanft kalt rühren.
6. Phase D: mit Rokonsal™BSB-N, Biokons® Plus oder Naticide konservieren, pH-Wert prüfen, mit 2 Tropfen Milchsäure ca. auf pH 5–5,5 einstellen.
Liebe Moon,
ich bin tief beeindruckt - von deinem Frischpflanzenauszug und von der Arbeit, die du dir gemacht hast (nicht zuletzt auch beim Schreiben !) - wow. Das klingt wirklich toll (ich finde gar kein Smiley, der dem gerecht werden könnte!).
Leider muss ich gestehen, ich habe Parakresse bisher nur verwendet, um Leute zu ärgern oder um Zahnfleischschmerzen zu lindern ...
Wenn ich mich nicht irre, habe ich noch Samen zu Hause - ich sollte doch etwas Konstruktives damit anfangen.
Lieben Dank und viele Grüße,
Nigella
ich bin tief beeindruckt - von deinem Frischpflanzenauszug und von der Arbeit, die du dir gemacht hast (nicht zuletzt auch beim Schreiben !) - wow. Das klingt wirklich toll (ich finde gar kein Smiley, der dem gerecht werden könnte!).
Leider muss ich gestehen, ich habe Parakresse bisher nur verwendet, um Leute zu ärgern oder um Zahnfleischschmerzen zu lindern ...
Wenn ich mich nicht irre, habe ich noch Samen zu Hause - ich sollte doch etwas Konstruktives damit anfangen.
Lieben Dank und viele Grüße,
Nigella
Mit einer geballten Faust kann man keinen Händedruck wechseln.
Indira Gandhi
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- Heike
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Herzlichen Dank, dass Du Deine Erfahrungen teilst, Moon!
Ich habe Moons Turboextrakt auf der Zunge probiert – mein lieber Schwan! Das war der intensivste Parakresseextrakt meines Lebens.
Den könnte ich beruflich für einige emotional fordernde Spätpubertierende brauchen.
Ich habe Moons Turboextrakt auf der Zunge probiert – mein lieber Schwan! Das war der intensivste Parakresseextrakt meines Lebens.
Den könnte ich beruflich für einige emotional fordernde Spätpubertierende brauchen.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Heike hat geschrieben:...
Den könnte ich beruflich für einige emotional fordernde Spätpubertierende brauchen.
... liposomal verkapselt oder in Form eines Bonbons?
Moon, so schöne Rezepte !
Bin schon gespannt auf Deinen Bericht, wie es sich anfühlt
Bin schon gespannt auf Deinen Bericht, wie es sich anfühlt
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
Helga
- Heike
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Etwas Süßes, das wäre besser. Auch die größten Nervensägen naschen gerne.Manuka-Bee hat geschrieben:... liposomal verkapselt oder in Form eines Bonbons?
Interessant war, was Moon mir erzählte, dass der 40%ige viel stärker betäubt als der 70%ige Auszug. Und es muss eine Turboextraktion sein, also das übliche Ansetzen in Alkohol mit täglichem Schwenken über Wochen bringt nicht annähernd die gleichen Resultate. Ich mache nur noch »Turbo«.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Ich habe vor einer Woche eine Parakresse käuflich erworben!
Ich muß heute auch noch ganz dringend einen auf "Turbo" machen das klingt ja echt interessant!
Moon ich bin platt toll was Du alles feines gemacht hast! Danke für die Rezeptchen.
Ich muß heute auch noch ganz dringend einen auf "Turbo" machen das klingt ja echt interessant!
Moon ich bin platt toll was Du alles feines gemacht hast! Danke für die Rezeptchen.
Liebe Moon,
das ist ja echt der Hammer, dass du dir soviel Mühe gegeben hast, alles so detailliert aufzuschreiben, danke dir!
Und schön, dass es deiner Haut so gut damit geht! Ich frage mich gerade, warum ich meine Parakresse-Experimente vom letzten Jahr gar nicht weitergeführt habe? Mein Interesse lag damals allerdings eher auf dem antiinflammatorischen Aspekt...
Natürlich habe ich auch Fragen: Hast du das Vitamin C in Form von Ascobypalmitat oder Natriumascorbylphosphat in deinem Vitamingel eingesetzt? Und worauf führst du es zurück, dass deine Haut sich zu regenerieren scheint?
das ist ja echt der Hammer, dass du dir soviel Mühe gegeben hast, alles so detailliert aufzuschreiben, danke dir!
Und schön, dass es deiner Haut so gut damit geht! Ich frage mich gerade, warum ich meine Parakresse-Experimente vom letzten Jahr gar nicht weitergeführt habe? Mein Interesse lag damals allerdings eher auf dem antiinflammatorischen Aspekt...
Natürlich habe ich auch Fragen: Hast du das Vitamin C in Form von Ascobypalmitat oder Natriumascorbylphosphat in deinem Vitamingel eingesetzt? Und worauf führst du es zurück, dass deine Haut sich zu regenerieren scheint?
Ja ja das Stöffchen hat noch so manches PotenzialHeike hat geschrieben:Den könnte ich beruflich für einige emotional fordernde Spätpubertierende brauchen.
Das ist wahr ich habe zum Test mit Blüten der gleichen Pflanze 2 Verschiedene Turboextraktionen durchgeführtHeike hat geschrieben:Interessant war, was Moon mir erzählte, dass der 40%ige viel stärker betäubt als der 70%ige Auszug. Und es muss eine Turboextraktion sein, also das übliche Ansetzen in Alkohol mit täglichem Schwenken über Wochen bringt nicht annähernd die gleichen Resultate. Ich mache nur noch »Turbo«.
einen mit ca 40% und einen mit 70% Vol. Der 40% tige Auszug ist um ein vielfaches intensiver als der 70 %tige Auszug.
Ich hatte ja mit der Hilfe einiger lieber Rührküchen Mitglieder (danke euch nochmal ganz lieb dafür )
im oben verlinkten Thread herausgefunden das das Spinanthol ( ein Alkaloid ) sich mit dieser Alkohol Konzentration
am besten lösen lässt.
Und der Zungen Test hat das auch sehr eindeutig gezeigt
Auch eine Turboextraktion sollte es unbedingt sein, ich denke das die mechanische feinste Zerkleinerung und die
Verwirbelung dem Ergebnis sehr zuträglich ist. Ich gehe immer Folgendermaßen vor:
1. Ich lege die Parakresseblüten über Nacht in dem Auszugmittel ein
2. am nächsten Tag Turboextraktion 2 X mindestens 5 Minuten
3. Den Ansatz lasse ich noch einen Tag stehen damit sich die feinen Schwebestoffe absetzen.
4. Am nächsten Tag wird vorsichtig abgeschüttet und in der Filternutsche gefiltert.
Ich habe das Vitamin C Palmitat dafür genommen.Ninella hat geschrieben: Hast du das Vitamin C in Form von Ascobypalmitat oder Natriumascorbylphosphat in deinem Vitamingel eingesetzt?
Das liegt natürlich nicht nur an der Parakresse sondern an dem GesamtkonzeptNinella hat geschrieben:Und worauf führst du es zurück, dass deine Haut sich zu regenerieren scheint?
Da ich ja an ganz leichter Couperose leide, habe ich in meinen Rezepten Vitamin K basierte Öle eingesetzt wie Traube
und Mohn von dem ich echt sehr begeistert bin. Zudem ist natürlich Heikes Rezept des" Hydro Balance Fluid" das ich ja
als Vorlage nahm darauf ausgelegt die Barriereschicht zu stabilisieren.
Aber eine nochmalige deutliche Verbesserung konnte ich feststellen seit ich meine selbst gemachten Extrakte und
Hydrolate eingesetzt habe. Da denke ich in aller ersterLinie an Kaffee und Calendula - Hydrolat und das Parakresse
und Ackerschachtelhalm Extrakt.
Ich arbeite aber noch weiter am Feintunig besonders was den Einsatz von Koffein betrifft.
Ich bin überzeugt das die Parakresse Potenzial hat in vielerlei Hinsicht und werde auf jeden FallNinella hat geschrieben:Ich frage mich gerade, warum ich meine Parakresse-Experimente vom letzten Jahr gar nicht weitergeführt habe? Mein Interesse lag damals allerdings eher auf dem antiinflammatorischen Aspekt...
weiter damit testen. Ich würde mich sehr über Unterstützung freuen Ninella
Ui, das hat sich gelöst? Ich dachte, das Palmitat wäre nur in Fett oder Weingeist löslich. Liegt das am Liposermin? Ok, gerade nachgelesen, es ist auch in Lecithin löslich... Das muss ich unbedingt mal ausprobieren, danke für den Hinweis!Moonlightgirl hat geschrieben:Ich habe das Vitamin C Palmitat dafür genommen.
Vor Coffein in der Gesichtspflege hatte ich bisher Respekt, da ich wie du Couperose habe und mich vor zu starker Aktivierung fürchtete. Da warte ich mal ab, was du noch berichtest!Moonlightgirl hat geschrieben:Ich arbeite aber noch weiter am Feintunig besonders was den Einsatz von Koffein betrifft.
Liebend gerne, aber das muss wohl bis zum nächsten Jahr warten. Zur Zeit besitze ich ganze zwei (!) Parakresseblüten, und zwar von einer sich selbst ausgesäten Pflanze aus dem letzten Jahr. Das dürfte dann doch zu wenig für eine Turboextraktion sein.Moonlightgirl hat geschrieben:Ich bin überzeugt das die Parakresse Potenzial hat in vielerlei Hinsicht und werde auf jeden Fall
weiter damit testen. Ich würde mich sehr über Unterstützung freuen Ninella
Ich werde das Pulver glaube ich auch erst mal in einem Gesichtswasser 1 % tig einsetzen, mitNinella hat geschrieben:Vor Coffein in der Gesichtspflege hatte ich bisher Respekt, da ich wie du Couperose habe und mich vor zu starker Aktivierung fürchtete. Da warte ich mal ab, was du noch berichtest!
Schafgarbe Hydrolat und Gurkenextrakt.
Im Kaffee Hydrolat ist glaube ich nicht mehr so viel Koffein drin
nächstes Jahr starten wir durch.Ninella hat geschrieben:Liebend gerne, aber das muss wohl bis zum nächsten Jahr warten. Zur Zeit besitze ich ganze zwei (!) Parakresseblüten, und zwar von einer sich selbst ausgesäten Pflanze aus dem letzten Jahr. Das dürfte dann doch zu wenig für eine Turboextraktion sein.
- Mary
- Bachelor of Creams
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- Registriert: Montag, 1. Februar 2010, 18:36
- 14
- Wohnort: Heilbronn
Hallo Moon,
heute ist mein Turbo-Tag .
Habe wie du beschrieben die Köpfchen gestern abend in ihren Schlummertrunk eingelegt und heute wird mit Turbo losgelegt.
Bin schon sehr gespannt, ob meine Zunge den Test besteht .
Liebs Grüßle
Mary
heute ist mein Turbo-Tag .
Habe wie du beschrieben die Köpfchen gestern abend in ihren Schlummertrunk eingelegt und heute wird mit Turbo losgelegt.
Bin schon sehr gespannt, ob meine Zunge den Test besteht .
Liebs Grüßle
Mary
super MaryMary hat geschrieben:heute ist mein Turbo-Tag .
Ich auch aber sei vorsichtig nur ein paar Tröpfchen.Mary hat geschrieben:Bin schon sehr gespannt, ob meine Zunge den Test besteht .
Klingt ja sehr interessant Ich habe bisher getrocknete Parakresse 70%-ig mit Ethanol konventionell ausgezogen. Möglicherweise eine superdoofe Frage: ich habe nur getrocknete Parakresse, machen Turboextraktionen auch bei getrockneten Pflanzen Sinn?
Ich habe auch schon getrocknete Pflanzen mittels Turboextraktion ausgezogen,
allerdings keine Parakresse.
Du solltest aber das getrocknete Pflanzenmaterial einen Tag im Auszugsmittel auf
quellen lassen.So mache ich das jedenfalls
allerdings keine Parakresse.
Du solltest aber das getrocknete Pflanzenmaterial einen Tag im Auszugsmittel auf
quellen lassen.So mache ich das jedenfalls
Danke Moonlight Ich habe ja auch in Heikes Blog gelesen, dass man getrocknete Pflanzen turboextrahieren kann und werde mich jetzt auch mal dranmachen. Bei der harten Parakresse hatte ich allerdings Bedenken. Gute Idee diese einen ganzen Tag lang einweichen zu lassen, da war ich wohl wieder einmal zu ungeduldig
- Mary
- Bachelor of Creams
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- Registriert: Montag, 1. Februar 2010, 18:36
- 14
- Wohnort: Heilbronn
Hallo Moon,
Zungentest bestanden
Ein Tropfen genügte und ich wollte schon das Abendessen streichen .
Hatte schon einmal Parakresseextrakt gemacht, aber immer nur mit den getrockneten Blüten und mit zu hohem Alkoholanteil.
Liebs Grüßle
Mary
Zungentest bestanden
Ein Tropfen genügte und ich wollte schon das Abendessen streichen .
Hatte schon einmal Parakresseextrakt gemacht, aber immer nur mit den getrockneten Blüten und mit zu hohem Alkoholanteil.
Liebs Grüßle
Mary
spitzeMary hat geschrieben:Zungentest bestanden
da bin ich ja auch erst seit kurzem drauf gekommen das ein niedriger besser istMary hat geschrieben:und mit zu hohem Alkoholanteil.
Autsch!Mary hat geschrieben:Zungentest bestanden
Ein Tropfen genügte und ich wollte schon das Abendessen streichen .
1% finde ich schon recht hoch dosiert, es ist ja schließlich reines Coffein. Im Gesicht wäre ich da doch eher vorsichtig. Und es ist eine gute Frage, ob im Kaffeehydrolat überhaupt Coffein enthalten ist?Moonlightgirl hat geschrieben:Ich werde das Pulver glaube ich auch erst mal in einem Gesichtswasser 1 % tig einsetzen, mitNinella hat geschrieben:Vor Coffein in der Gesichtspflege hatte ich bisher Respekt, da ich wie du Couperose habe und mich vor zu starker Aktivierung fürchtete. Da warte ich mal ab, was du noch berichtest!
Schafgarbe Hydrolat und Gurkenextrakt.
Im Kaffee Hydrolat ist glaube ich nicht mehr so viel Koffein drin
Ich bin mittlerweile auch davon abgekommen es im Gesicht zu benutzen, da ich doch eineNinella hat geschrieben:1% finde ich schon recht hoch dosiert, es ist ja schließlich reines Coffein. Im Gesicht wäre ich da doch eher vorsichtig. Und es ist eine gute Frage, ob im Kaffeehydrolat überhaupt Coffein enthalten ist?
leichte Rötung vom Kaffeehydrolat festgestellt habe.
Eigentlich wollte ich es ja wegen meiner morgendlichen leicht geschwollenen Augen
drin haben. Aber ich denke mittlerweile das es in einem lokal aufgebrachten Wässerchen
besser aufgehoben ist.
Da werde ich dann auch als Basis Kaffeehydrolat verwenden und mal schauen was sonst noch
-
- Master of Emulsifying
- Beiträge: 4705
- Registriert: Donnerstag, 27. November 2008, 11:54
- 15
- Wohnort: Süddeutschland
Moonlightgirl schreibt:
KornblumenhydrolatEigentlich wollte ich es ja wegen meiner morgendlichen leicht geschwollenen Augen
drin haben.
Ein rollender Stein setzt kein Moos an.
aus China
aus China
Ja das steht schon auf dem Plan wenn alle frisch Pflanzen destilliert sind.silky hat geschrieben:Kornblumenhydrolat
Tja, da hatte ich auch meine Bedenken. Aber schade, einen Versuch war's wert!Moonlightgirl hat geschrieben:Ich bin mittlerweile auch davon abgekommen es im Gesicht zu benutzen, da ich doch eineNinella hat geschrieben:1% finde ich schon recht hoch dosiert, es ist ja schließlich reines Coffein. Im Gesicht wäre ich da doch eher vorsichtig. Und es ist eine gute Frage, ob im Kaffeehydrolat überhaupt Coffein enthalten ist?
leichte Rötung vom Kaffeehydrolat festgestellt habe.
Kornblumenhydrolat mit einer Prise Coffein und etwas Hy-Säure: Perfekt!Moonlightgirl hat geschrieben:Ja das steht schon auf dem Plan wenn alle frisch Pflanzen destilliert sind.silky hat geschrieben:Kornblumenhydrolat
So die Richtung dachte ich auchNinella hat geschrieben:Kornblumenhydrolat mit einer Prise Coffein und etwas Hy-Säure: Perfekt!
Viel später als geplant (wie immer) hab ich heute meinen ersten Turboextrakt aus Parakresse gemacht (30%-ig dann abgenutscht). Aber ich bin enttäuscht, kein Taubheitsgefühl auf der Zunge Nicht dass ich gerne eine taube Zunge hätte , aber ich hab jetzt natürlich das Gefühl was falsch gemacht zu haben. Zu viel Trockenmaterial vielleicht? Ich habe etwa 50% Pflanzenanteil genommen und wie ich jetzt lese möglichweise auch nicht lange genug gemixt. Könnte das der Grund sein? Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Ich habe es noch nie mit getrockneten Blüten versuchtPuppi hat geschrieben:Zu viel Trockenmaterial vielleicht?
das könnte ein Grund sein.
Es ist schon wichtig das man 2 mal mindestens 5 Minuten extrahiert, damit man auchPuppi hat geschrieben:und wie ich jetzt lese möglichweise auch nicht lange genug gemixt.
möglichst viele Wirkstoffe herausbekommt.Ich habe das Pflanzenmaterial ja auch noch
mindestens einen Tag im Auszugsmaterial eingeweicht und ich habe jedes mal ein sehr
intensives Ergebnis erzielen können.