
Dafür habe ich mich gestern im strömenden Regen aufgemacht, da die Damen und der eine Herr

Ich starte mit meiner persönlichen Einstiegsdroge, einer Burrageara »Nelly Isler«.

Sie duftet um die Mittagszeit wunderbar intensiv nach Muskat. Als sie sich Anfang Mai bei mir eingenistet hat


Ihr folgte dann dieses wunderschöne Exemplar:


Eine Wilsonara Oncidium »Marie Elle«. Es handelt sich dabei um eine Kreuzung aus Oncidium tigrinum x Odontocidium Coronation.
Übrigens rechts hinten im Bild: Weinrebe »Hopfen war aus«, Hang südliches Köln und unten rechts Zitronenverbene »Irene«.



Hier handelt es sich vermutlich um eine Beallara »Tahoma Glacier« – eine Multihybride, die auf Miltassia »Artagena« und Odontioda »Alaskan Sunset« basiert. Im Handel gehen sie meistens unter dem Namen »Cambria« über die Kasse. So auch in diesem Fall.



Zygopetalum. Eine der wenigen Arten, die eine blaue Färbung in der Mitte ihrer Blüte vorweisen kann. Dieses Exemplar firmiert bei mir unter dem Namen Nr. 13.


Dennoch: die Blüten duften himmlisch nach einer Mischung aus Vanille und Rose.


Hängekorb mit...

...Miltassia Multihybride Royal Robe Diplomaat - wunderbar duftend,...

... Oncidium Sharry Baby «Sweet Fragrance« klein blühend, duftend. An ihr liebe ich am allermeisten die zarte Rispenbildung.


... und zwei Phalaenopsis Multi-Giga-Hybriden. Die armen Pflanzen kennen weder Vater noch Mutter, so oft wurden sie schon gekreuzt. Naja, schafft Arbeitsplätze bei Obi.

Und es ist ja nicht, so, als hätte ich sie nicht auch:

Keine von diesen komischen Bonsais, sondern eine sehr klein- aber vielblütige Variante. In Schlüpper-Rosa.


Hier nochmal mehr von Vranas Töpfle:

...zusammen mit einer Phal. Multihybride in Pink.



Wuzel- und Blattstand einer Phal. Multihybride.

Die beiden können sich nicht an ihrem Spiegelbild satt sehen.


Keine Orchidee, sondern ein Safranwurz.


Zimmer mit Aussicht.
An dieser Stelle möchte ich es nicht versäumen, Silky ganz herzlich für ihren Beistand, den sie mir geleistet hat, zu danken.

