
Ich bin gespannt, wie sich dieses Webprojekt in den nächsten Monaten inhaltlich füllen wird. In jedem Falle ein Genuss fürs Auge und für den Geist.

Moderator: Birgit Rita
ja, genau das habe ich mir heuer im sommer auch gedacht.... naja- vielleicht nächstes jahr.sony hat geschrieben:Feigenblatthydrolat hätte ich auch schon längst hergestellt, wenn ich nur genau wüßte wofür ich es verwenden könnte.![]()
Das hat er redlich verdient – und Du hast mit Deinem Designer eine gute Wahl getroffen.selisa hat geschrieben:hab jetzt erst gemerkt, dass meine Seite hier in der Rührküche schon im Dezember Thema war! Also ganz lieben Dank für die Komplimente, ich hab sie alle gleich an meinen Web-Designer weitergeleitet.
Ich kenne solche Momente … es gibt sie, diese kleinen Intuitionen.Heute Vormittag hab ich ihr dann endlich ein Mail dazu geschrieben. Und ein paar Stunden später find ich diese Einträge hier. Find ich einfach witzig.
Ich hab im Herbst die "Knuddel" genommen, also die Hopfenblüte bzw. -zapfen. In Hy-Gels empfind ich das Hopfen-Hydrolat als sehr beruhigend, ich mische es der Wasserphase meistens etwa zu einem Drittel bei.margitta hat geschrieben: ...Mir hat es das Hopfen-Hydrolat auch angetan. Wir haben soviel Hopfen im Garten.
Was sollte davon genommen werden, diese dicken Knuddel oder die Blätter?...
margitta
Bin heftig am Herumrecherchieren, hab aber bisher nichts gefunden zur Wirkung von Feigenblättern auf der Haut. Falls wer was weiß, bin für jeden Hinweis dankbar! Ich beneide dich um deine reiche Ernte, Brigitte. Hab extra eine winterfeste Sorte gekauft, und in gewissem Sinne ist sie das ja auch: Bisher haben die Bäumchen den Winter immer gut überstanden. Bloß die Feigen werden bei mir nie reif. Wo bist du denn zu Hause? Steht dein Feigenbaum im Freien oder lässt du ihn im Haus überwintern? Meine sind draußen, und kürzlich gab mir ein Gärtner den Tipp, sie im Winter mit einem Kübel Wasser zu gießen, damit die Wurzeln - im Falle, dass es sehr kalt wird - nicht als trockener "gefrieren".butter hat geschrieben: ...Etwas versteh ich nicht: kann man das Feigenblatt-Hydrolat nicht für Kosmetik benutzen?
Ich habe auch 2 Feigenbäume, das sind aber Bergfeigen, die sind für unser Klima geeignet. Kiloweise Früchte!![]()
Hab grad herausgefunden, dass mein Naturcoiffeur eine Leonardo hat, und er würde sie mir leihen! Das wäre toooll! Also sag bitte Bescheid wegen den Feigen.
oh bitte, das würde mich auch interessieren, was mann da nimmt für hydrolat, weiss das jemand, im beitrag find ich nämlich nix dazuselisa hat geschrieben:Was sollte davon genommen werden, diese dicken Knuddel oder die Blätter?...
da hat selisa doch schon geantwortet.Ich hab im Herbst die "Knuddel" genommen, also die Hopfenblüte bzw. -zapfen. In Hy-Gels empfind ich das Hopfen-Hydrolat als sehr beruhigend, ich mische es der Wasserphase meistens etwa zu einem Drittel bei.
Liebe Selisa,selisa hat geschrieben:
Was das erwähnte Feigenblätter-Hydrolat angeht, so ist das Ergebnis zwiespältig ausgefallen: Das Aroma war absolut klasse! Schon beim Destillieren gab's einen Duft in der Küche, da schwebte so eine feine aromatische Süße herum - herrlich. Leider ist das Aroma aber derart flüchtig, dass ich es bisher kulinarisch nicht nutzen konnte. Das einzige, wo man den Feigengeschmack noch annähernd wahrnahm, war in einem Glas reinen Wassers. Naja.
Ich hab beschlossen, die Blätter das nächste Mal zu einem anderen Zeitpunkt zu ernten, vielleicht war ich zu spät im Sommer dran. Außerdem werde ich sie wesentlich stärker zerkleinern. Mal schauen, was das bringt. Werde auf jeden Fall hier darüber informieren.
Hallo nata,Nata hat geschrieben:...
wo nach hat das Feigenblätter-Hydrolat denn geduftet? Nach den Blättern oder nach den Früchten?
In der Zwischenzeit habe ich so einiges nachgelesen über Feigen und Feigenblätter in der Kosmetik