Empfindliche Öle in Sonnencreme?
Moderator: Heike
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Empfindliche Öle in Sonnencreme?
Ihr lieben Ölkundigen, ich brauche da mal eure Expertise....
Ich bin gestern über ein Rezept für eine Sonnencreme bei einem schicken schwedischen Shop (OrganicMakers) gestolpert, in dem folgende Öle verwendet werden:
8% Squalene (also das oxidierende Squalene 'mit e')
8% Karanjaöl
2% Granatapfelsamenöl
0,5% Vitamin-E
die Prozentzahlen beziehen sich auf die Gesamtmenge der Creme.
Die Creme wurde auf die Einhaltung des SPF getestet und verwendet einen mineralischen Sonnenschutzfilter (wohl EnhanceU-S) der ecocert und nicht-nano ist. Deshalb finde ich das wirklich interessant, zumal ein schwedischer Shop mir versandtechnisch entgegenkommt. Ich stoße mich nur an den empfindlichen Ölen im Rezept. Die von OrganicMakers werfen ihre schicken empfindlichen Öle quasi überall rein und bestehen darauf, dass die Oxidation kein Thema ist. Ich bin doch etwas irritiert. Wie ist denn eure Meinung? Ist das eine sinnvolle Ölmischung für eine Sonnencreme?
Ich bin gestern über ein Rezept für eine Sonnencreme bei einem schicken schwedischen Shop (OrganicMakers) gestolpert, in dem folgende Öle verwendet werden:
8% Squalene (also das oxidierende Squalene 'mit e')
8% Karanjaöl
2% Granatapfelsamenöl
0,5% Vitamin-E
die Prozentzahlen beziehen sich auf die Gesamtmenge der Creme.
Die Creme wurde auf die Einhaltung des SPF getestet und verwendet einen mineralischen Sonnenschutzfilter (wohl EnhanceU-S) der ecocert und nicht-nano ist. Deshalb finde ich das wirklich interessant, zumal ein schwedischer Shop mir versandtechnisch entgegenkommt. Ich stoße mich nur an den empfindlichen Ölen im Rezept. Die von OrganicMakers werfen ihre schicken empfindlichen Öle quasi überall rein und bestehen darauf, dass die Oxidation kein Thema ist. Ich bin doch etwas irritiert. Wie ist denn eure Meinung? Ist das eine sinnvolle Ölmischung für eine Sonnencreme?
Cheers, Alchemistin
- Annika
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Du meinst vermutlich "leicht zu oxidierende", also mehrfach ungesättigte? Oxidierend (also als Oxidationsmittel) wirken ja weder Squalan noch Squalen.Alchemistin hat geschrieben: ↑Donnerstag, 2. Mai 2019, 09:328% Squalene (also das oxidierende Squalene 'mit e')
[...]
Die von OrganicMakers werfen ihre schicken empfindlichen Öle quasi überall rein und bestehen darauf, dass die Oxidation kein Thema ist. Ich bin doch etwas irritiert. Wie ist denn eure Meinung? Ist das eine sinnvolle Ölmischung für eine Sonnencreme?
Der Gedankengang ist vielleicht, dass Squalen als Antioxidans wirkt?
LG Annika
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Ich muss mal wieder Deutsch üben...

Das mit dem Antioxidant habe ich auch gedacht, aber dann etwas über einen Zusammenhang von Oxidationsprodukten des Squalens und Akne gelesen. Mir hat sich dann die Frage gestellt, wie sinnvoll überhaupt ein Antioxidant ist, dessen Reaktionsprodukte auch nicht so lecker für die Haut sind.
Cheers, Alchemistin
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In dem verlinkten Rezept gibt es in der Fettphase mit "Makers Silk" eine völlig gesättigte (weil hydrierte) Komponente, die mengenmäßig gleich dosiert ist wie Squalen und Granatapfelsamenöl zusammen. Ich nehme an, das soll (zusammen mit dem Vitamin E als Antioxidans) wohl so eine Art oxidative Absicherung sein. Auch Squalen kann Radikale quenchen, aber wenn seine diesbezüglichen Kapazitäten überschritten sind, dann wird es selbst zu einem für die Haut recht heftigen Peroxid.Alchemistin hat geschrieben: ↑Donnerstag, 2. Mai 2019, 09:32Die von OrganicMakers werfen ihre schicken empfindlichen Öle quasi überall rein und bestehen darauf, dass die Oxidation kein Thema ist.
Die Kombination aus Squalen und Vitamin E scheint hier ein bisschen das antioxidative System der Haut selbst zu imitieren. Das Karanjaöl wiederum hat zwar 22% gesättigte Fettsäuren, ist ölsäuredominant, aber 3% Alpha-Linolensäure sind ebenso enthalten - vielleicht nicht ganz das perfekte Öl für ein sonnenexponiertes Produkt. Ich persönlich hätte darauf verzichtet.
Im Gesamtzusammenhang des Produktes ist es hier etwas schwierig zu sagen, aber sie dürften sich schon etwas dabei gedacht haben. Völlig ungebremster Enthusiasmus an ungesättigten Fetten ist es jedenfalls nicht. Ob die Rechnung insgesamt aufgeht (Sie werden sich ja auch auf die UV-abschirmende Wirkung des mineralischen Filters verlassen haben), erscheint mir einerseits zweifelhaft, aber rein vom Lesen des Rezeptes kann ich meine Zweifel nicht beweisen.Ist das eine sinnvolle Ölmischung für eine Sonnencreme?
Das ändert aber nichts daran, dass ich beim Formulieren solcher Rezepturen wesentlich konservativer vorgehen und eben kein Squalen, kein Granatapfelsamenöl, nicht einmal das Karanjaöl und auch kein Vitamin E einbauen würde.
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Danke für die ausführliche und informative Antwort.
Das Karanjaöl ist wohl im Rezept, weil es einen eigenen Sonnenschutzfaktor mitbringt.
In einem weiteren Rezept wird 10% Himbeersamenöl verwendet. Wie in der Beschreibung des Öls zu lesen ist, enthält es Omega-3 Fettsäuren, die „die Schäden, welche die UV-Strahlung in der Haut verursachen, dämpfen kann“. Beruht diese Wirkung dann darauf, dass die Energie von UV-Licht schon bei der Photoreaktion mit den ungesättigten Fettsäuren des Himbeersamenöls verbraucht wird, und sich dann nicht mehr an den Hautzellen austoben kann? Das hieße doch, dass man regelrecht darauf aus ist, dass das Öl oxidiert.
Interessant, wie unterschiedlich die Ansätze sind. Ich kann aber eher den konservativen Ansatz nachvollziehen, muss ich gestehen.
Das Karanjaöl ist wohl im Rezept, weil es einen eigenen Sonnenschutzfaktor mitbringt.
In einem weiteren Rezept wird 10% Himbeersamenöl verwendet. Wie in der Beschreibung des Öls zu lesen ist, enthält es Omega-3 Fettsäuren, die „die Schäden, welche die UV-Strahlung in der Haut verursachen, dämpfen kann“. Beruht diese Wirkung dann darauf, dass die Energie von UV-Licht schon bei der Photoreaktion mit den ungesättigten Fettsäuren des Himbeersamenöls verbraucht wird, und sich dann nicht mehr an den Hautzellen austoben kann? Das hieße doch, dass man regelrecht darauf aus ist, dass das Öl oxidiert.

Interessant, wie unterschiedlich die Ansätze sind. Ich kann aber eher den konservativen Ansatz nachvollziehen, muss ich gestehen.
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Ah ja. Auch dem Himbeersamenöl wird ein gewisser Sonnenschutzfaktor nachgesagt und wir hatten das Thema hier schon einmal im Forum, aber Heike (wenn ich mich nicht irre) hat davon abgeraten, sich darauf zu verlassen, dass Himbeersamenöl vor UV-Strahlung schützt.Alchemistin hat geschrieben: ↑Donnerstag, 2. Mai 2019, 15:02Das Karanjaöl ist wohl im Rezept, weil es einen eigenen Sonnenschutzfaktor mitbringt.
Das würde ich aber erst nach der Sonnenbestrahlung machen, weil die Oxidationsprodukte von Alpha-Linolensäure für die Haut eine Tortur sind - laut den Erfahrungen meiner empfindlichen Neurodermitikerhaut.Omega-3 Fettsäuren, die „die Schäden, welche die UV-Strahlung in der Haut verursachen, dämpfen kann
Mhm, ich würde den Smiley "grübel" hier durch "grusel" ersetzen - wenn ich ihn finden könnte.Das hieße doch, dass man regelrecht darauf aus ist, dass das Öl oxidiert.

Gerade im Bereich Sonnenschutz ist es ja eh schon recht heikel, weil wir für unsere Produkte nicht objektiv messen können, wie gut sie tatsächlich schützen. Und dann auch noch zusätzliche Experimente mit den oxidativen Risiken einzelner Rohstoffe? Ich persönlich würde darauf verzichten.Ich kann aber eher den konservativen Ansatz nachvollziehen, muss ich gestehen.

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Ich frage mich auch oft, wie manche Erzeugnisse die Tests auf Lichtschutz bestehen? Was wird denn da überhaupt überprüft?
Hier gibt es ein Sonnenschutzspray mit folgenden Inhaltsstoffen: Karanjaöl*, Titandioxid, Granatapfelkernöl*, Sanddornöl*, pflanzliches Vitamin E, Pfirsichextrakt, * = aus kbA, ** = demeter
Das Produkt hat einen LSF 30, auch das UVA Label ist drauf auf der Verpackung. Ich dachte immer, Titandioxid alleine reicht nicht aus für einen UVA-Schutz? Karanjaöl scheint ein Allrounder zu sein, das findet sich mittlerweile wohl in jedem zweiten naturkosmetischem Sonnenschutz. Aber auch Granatapfelkernöl, Nachtkerzenöl usw. finden sich in den INCI vieler Produkte. Mich verunsichert das ehrlich gesagt auch.
Hier gibt es ein Sonnenschutzspray mit folgenden Inhaltsstoffen: Karanjaöl*, Titandioxid, Granatapfelkernöl*, Sanddornöl*, pflanzliches Vitamin E, Pfirsichextrakt, * = aus kbA, ** = demeter
Das Produkt hat einen LSF 30, auch das UVA Label ist drauf auf der Verpackung. Ich dachte immer, Titandioxid alleine reicht nicht aus für einen UVA-Schutz? Karanjaöl scheint ein Allrounder zu sein, das findet sich mittlerweile wohl in jedem zweiten naturkosmetischem Sonnenschutz. Aber auch Granatapfelkernöl, Nachtkerzenöl usw. finden sich in den INCI vieler Produkte. Mich verunsichert das ehrlich gesagt auch.
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Wahrscheinlich glaubt man, dass Öle, die die Symptome eines Sonnenbrand lindern, die Haut beruhigen und regenerieren können, bereits während der UV-Bestrahlung noch viel besser - sozusagen prophylaktisch - wirken. Aber dabei wird wohl übersehen oder verdrängt, dass diese Öle mit Sonnenwärme und UV-Bestrahlung der Haut nicht helfen, sondern Ärger machen.
Wenn man diese Öle (etwa als Neurodermitiker) auch im Sommer braucht, dann muss man zumindest dafür sorgen, dass sie vor der direkten Sonneneinstrahlung längst hydrolysiert und eingezogen sind. Die sind kein Sonnenschutz. Die muss man vor der Sonne schützen.

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Liebe Bellis,
wie viel Strahlung durch eine definierte Schicht Creme hindurch geht. So das Prinzip. Wenn ich das mit meinen Kids gemacht habe, kann ich euch hoffentlich die verschiedenen Ergebnisse zeigen.
Mich auch, daher bin ich sehr gespannt auf die Labortests...
Viele Grüße, Daniela
"Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt." - Mark Twain
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Da muss man übrigens noch unterscheiden, wie weit hinten sie in der INCI-Liste stehen. Manchmal wird ein winzige Menge, die sich in keiner Hinsicht auf die Produktperformance auswirkt, eben deswegen zugesetzt, um dann auf der Verpackung behaupten zu dürfen, dass die hochgelobte Zutat im Produkt enthalten ist. Auf Englisch nennt man dies ein "claim ingredient".
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Oder vielleicht auch „Trendsetter“pflanzenölscheich hat geschrieben: ↑Donnerstag, 2. Mai 2019, 22:39Da muss man übrigens noch unterscheiden, wie weit hinten sie in der INCI-Liste stehen. Manchmal wird ein winzige Menge, die sich in keiner Hinsicht auf die Produktperformance auswirkt, eben deswegen zugesetzt, um dann auf der Verpackung behaupten zu dürfen, dass die hochgelobte Zutat im Produkt enthalten ist. Auf Englisch nennt man dies ein "claim ingredient".

Aber ganz im Ernst - irgendwo hatte Heike mal geschrieben dass in solchen Produkten oft raffinierte Öle eingesetzt werden - das könnte doch genauso auf das Nachtkerzenöl etc. zutreffen...
Liebe Grüße,
Judy
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Aber raffinierte Öle haben dasselbe Fettsäurespektrum. Wenn dieses (photo)oxidativ anfällig ist, tut die Raffination eben keine Zeichen und Wunder. Sie beseitigt nur bereits vorhandene Oxidationsprodukte und stellt den oxidativen Alterungsprozess damit quasi auf null zurück.
- pflanzenölscheich
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Bei der Raffination gehen auch Antioxidantien verloren, die das Öl von Natur aus zu seinem Schutz enthielt - Carotinoide, (gamma-)Tocopherol, ...
- Judy
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Aha, danke für diese wichtige Information, mein Lieber!
Von dieser Warte habe ich es noch gar nicht gesehen...
Wahrscheinlich sind dann wirklich nur sehr geringe Mengen dieser Öle im Endprodukt enthalten (aber manchmal frage ich mich doch, was für ein Wissen hinter manchen Produkten steckt oder auch nicht... Und ob dieses Produkt auch rigorosen Testreihen unterliegt und von einer Behörde „abgesegnet“ wird wie das bei uns der Fall ist).
Liebe Grüße,
Judy
Von dieser Warte habe ich es noch gar nicht gesehen...
Wahrscheinlich sind dann wirklich nur sehr geringe Mengen dieser Öle im Endprodukt enthalten (aber manchmal frage ich mich doch, was für ein Wissen hinter manchen Produkten steckt oder auch nicht... Und ob dieses Produkt auch rigorosen Testreihen unterliegt und von einer Behörde „abgesegnet“ wird wie das bei uns der Fall ist).
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....aber wieviel der Schutzwirkung nach einigen Wochen im Regal noch da ist, werden die nicht testen. Speziell bei dem von Bellis verlinkten Produkt frage ich mich, wie der Hersteller es schafft, das rel. schwere TiO2 im Öl dispergiert zu halten.GartenEden hat geschrieben: ↑Donnerstag, 2. Mai 2019, 19:58wie viel Strahlung durch eine definierte Schicht Creme hindurch geht.
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Nö. Ich bin da ehrlich gesagt auch skeptisch...Alchemistin hat geschrieben: ↑Freitag, 3. Mai 2019, 00:37....aber wieviel der Schutzwirkung nach einigen Wochen im Regal noch da ist, werden die nicht testen.
Viele Grüße, Daniela
"Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt." - Mark Twain
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Und welche schädlichen Produkte durch die UV-Strahlung entstehen, wird meines Wissens auch nicht gemessen. Solange es nicht die Durchlässigkeit für UV erhöht, ist es egal...
LG Annika