![vogel :vogel:](./images/smilies/plemmplemm.gif)
Sorry, heute schon der zweite Verweis auf eine Fundstelle. Das ist Zufall … wollte sie Euch aber nicht vorenthalten.
Moderator: Birgit Rita
Netti hat geschrieben:Ich gehe jetzt Eichenmoos-Äö ordern. Meins ist bald alle.
Och, warum denn nicht? Da soll man schöne Halluzi von kriegen.Mia hat geschrieben: Na ja, der Fliegenpilz ist auch natürlich, wir essen den jedoch nicht gerne![]()
Ich revidiereLotta hat geschrieben:Es gibt bzw. gab diese EU-Norm zum Krümmungsgrad, aber sie fällt jetzt.
Gruß Lotta
Hier noch ein Artikel über die Bananenverordnung – ist Wikipedia und die Quellen von mir nicht weiter geprüft. Interessant sind die Gründe, die für einige Vorgaben angeführt werden und die zum Teil einfach qualitative Sicherheit für den Verbraucher gewährleisten sollen.Lotta hat geschrieben:Die Verordnung gibt es für ca. 30 Obst-und Gemüsesorten.
Ja, das klingt wirklich nach fake, weil es so bekloppt ist, aber es ist wahr.
Gruß Lotta
entweder mir geht der feine Unterschied zwischen Mixtur und Mischung ab, oder da steht MurksIn der Studie wurden 25 Allergikern zwanzig ätherische Ölmischungen aus Naturkosmetikpräparaten mit Testpflastern auf den Rücken geklebt und dort zwei oder drei Tage gelassen. Bei jeder Mixtur reagierte die Haut von bis zu drei Testpersonen mit Abwehr - zehn Mischungen allerdings riefen überhaupt keine Reaktionen hervor.
gut, ist meist im Konkunktiv formuliert, aber das Argument wird immerhin genannt.Doch wie aussagekräftig die üblicherweise zur Bewertung von Kosmetik verwendeten Duftstoff-Mix-Allergietests sind, ist umstritten. Sie würden oft isoliert mit einem synthetisch gewonnenen Naturstoff durchgeführt, und das sei mit natürlichen ätherischen Ölen eben nicht zu vergleichen, bemängeln Kritiker. "Die Praxis zeigt häufig, dass Duftstoff-Mix-Allergiker natürliche ätherische Öle gut vertragen", heißt es dann auch in einer Studie aus dem Jahr 2004. Natürliche ätherische Öle hätten den Vorteil, dass sie viele, auch gegensätzlich wirkende Komponenten enthalten. Dadurch glichen sich die Wirkungen, die bei isolierten Substanzen auftreten, besser aus. (...)
Natürliche Düfte würden oft besser vertragen als deren künstlich hergestellte Einzelkomponenten, heißt es in der Zusammenfassung der Studie. "Duftstoff-Allergiker müssen Präparate mit ätherischen Ölen nicht zwingend meiden, sondern können Kosmetika und Arzneimittel mit individuell verträglichen ätherischen Ölen finden."
Ja und zwar genau denen, die die Normen gezüchtet und im großen Maßstab angebaut haben und sie verkloppen wollen. Aber mittlerweile ist ja auch bekannt, dass die Lobbyarbeiter dort oft gleich Gesetzesvorlagen erstellen, wie schön wenns nicht immer so ist. Kann man ja wieder sowas wie ne Hoffnung entwickeln. Mir ist ne krumme Gurke auch wesentlich sympathischer und nicht nur die, hätt auch lieber noch die besseren Bananen hier - ist kein Vergleich mit den überwiegend käuflichen.Lotta hat geschrieben:Die Verordungen über die Normierung von Obst und Gemüse nützt sicher einigen, ...
… und in seiner Sprachwahl sehr unseriös. Natürliches könne »gefährlich sein, sehr sogar«, meint der Autor, der offenbar eine wahre Welle an Unverträglichkeitsreaktionen auf den Verbraucher zukommen sieht, diese »reißen nicht ab«, und Kosmetikerinnen sind »von rotem Hautausschlag entstellt«. Unverschämt empfinde ich die spätere Formulierung, Dr. Wabner klammere sich an die Metamorphose »gefährliche[r] Duftsubstanzen […] in ätherischen Ölen in harmlose Wässerchen«). Die bestehenden Interessenkonflikte werden in einem Satz als vorweggenommenes Gegenargument berührt und dann vom Tisch gewischt. Und das alles in der FAZ.haselmaus hat geschrieben:Der FAZ-Artikel scheint mir an manchen Stellen widersprüchlich: […]
Das ist bei mir auch nicht so angekommen, nur weil wir evtl. unterschiedlicher Meinung sind. Das ist auch der Grund, warum ich gerne Mitglied in diesem Forum bin, es gibt verschiedene Sichtweisen auf die Dinge und es wird Wert auf zuverlässige Informationen gelegt. Ich fühlte mich eher "angeregt", in die Disskussion einzusteigen. Aber ich empfinde meine Meinung, das auf EU-Ebene reguliert wird bis zum abwinken und dem Zusammenhang ätherische Öle- EU-Regulierunswahn, eigentlich nicht undifferenziert. Und wenn ich mal ein wenig Kritik üben darf: die Verordnung existiert, es ist kein fake. Auch ich habe Interesse an differenzierten Informationen und bemühe mich, nicht irgendwelche Sachen hier zu schreiben. Aber ich bin wirklich nicht angegriffen oder beleidigt, und ich hoffe, Du auch nicht.Heike hat geschrieben:@Lotta, ich möchte Dich nicht angreifen.
Nein, Lotta.Lotta hat geschrieben:Aber ich bin wirklich nicht angegriffen oder beleidigt, und ich hoffe, Du auch nicht.![]()
Heike hat geschrieben:Wenn Du mir dort nachweist, dass an irgendeiner Stelle der Krümmungsgrad reglemetiert wird, hast Du einen Hydrolate-Wunsch bei mir frei.
Wikipedia hat geschrieben: Zwei Gefangene werden verdächtigt, gemeinsam eine Straftat begangen zu haben. Die Höchststrafe für das Verbrechen beträgt fünf Jahre. Wenn die Gefangenen sich entscheiden zu schweigen, reichen Indizienbeweise nur dafür aus, um beide für zwei Jahre einzusperren. Gestehen sie jedoch die Tat, erwartet beide eine Gefängnisstrafe von vier Jahren.
Um die Strategie des Schweigens zu brechen, wird beiden Gefangenen nun ein Handel angeboten, worüber auch beide informiert sind. Wenn einer gesteht und somit seinen Partner mitbelastet, kommt er ohne Strafe davon – der andere muss die vollen fünf Jahre absitzen. Ansonsten bleibt das Szenario gleich: Entscheiden sich beide weiter zu schweigen, führen die Indizienbeweise beide für zwei Jahre hinter Gitter. Gestehen aber beide die Tat, erwartet jeden weiterhin eine Gefängnisstrafe von vier Jahren.
Nun werden die Gefangenen unabhängig voneinander befragt. Weder vor noch während der Befragung haben die beiden die Möglichkeit, sich untereinander abzusprechen.