monacensia hat geschrieben: ↑Dienstag, 21. Januar 2025, 19:21
Nicole hat geschrieben: ↑Montag, 20. Januar 2025, 18:05
Das Problem hier auf Fuerte ist, dass ich zur Herstellung von Hydrolaten ja reines, hochwertiges und weiches Wasser benötigen würde
Wieso das denn? Die Destillation ist doch gerade eine Technik, störende Mineralien und Salze aus dem Wasser herauszukriegen, es also gewissermaßen zu reinigen. Zwar könnte sich Kalk in der Brennblase absetzen, aber dann entkalkt man sie eben hin und wieder, wie den Wasserkocher.
Hallo liebe Monacensia,
in dem Beitrag auf ON zum Thema
Hydrolate destillieren steht, dass man “qualitativ hochwertiges, weiches Wasser oder – noch besser – stilles Quellwasser” zur Herstellung von Hydrolaten verwenden sollte.
Wie du schreibst ist die Destillation “eine Technik, störende Mineralien und Salze aus dem Wasser herauszukriegen, es also gewissermaßen zu reinigen” ja so habe ich das auch verstanden, aber ich bin unsicher ob es Sinn macht, wenn man das mit Wasser aus einer uralten Entsalzungsanlage versucht, das qualitativ wirklich grenzwertig ist, teilweise gelblichbraun/grün gefärbt aus der Leitung kommt und bei dem niemand so genau weiss, was darin noch so alles enthalten ist… Kalk ist dabei sicherlich das geringste Problem…
Bestimmt würde sich selbst dieses Wasser durch die Destillation wahrscheinlich deutlich “verbessern” (noch schlechter kann es auch kaum werden

) aber ich hätte es bisher niemals zur Herstellung von Hydrolaten verwendet (ich verwende es nicht mal zum kochen…)…vielleicht habe ich da aber auch eine ganz falsche Vorstellung und die Destillation schafft es jedes Wasser zu reinigen und nutzbar zu machen

??