(hier in Öst. heissen die "Wiener" übrigens "Frankfurter"
Was koche ich heute?
Moderator: Birgit Rita
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Shampooente
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Wirklich? Das wusste ich tatsächlich nicht! Und ich habe mich schon immer gefragt, warum die Engländer da wohl immer "Frankfurters" drauf schreiben.
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Liebe Grüße
Augenweide
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filinchen
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Wobei sich Karfiol viel schöner anhört als BlumenkohlAugenweide hat geschrieben: ↑Mittwoch, 7. Oktober 2020, 14:19Genauso wie er sich nie an Karfiol, Kohlsprossen und Topfm (sic!) gewöhnen wird.
Da wo ich herkomme, da bekommt man bei der Bestellung einer Berliners einen Amerikaner, das ist erstmal kompliziert
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—> Rosenkohl (klingt schon so snobbig)
Und die Wörtchen „Söckön“ (Socken), „Stüfün“ (Stiefel) und „Müküwü“ (Mülleimer) hat sogar mein Töchterchen übernommen - mit ihr spreche ich im Dialekt.
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Da kommt mir gerade das in den Sinn: (immer wieder gut!)
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... Versucht der Hesse, in Kiel zwei "Kreppel" zu bestellen..... sprang ihm die Frau zur Seite und raunte ihm "Berliner" zu.... 
Und in der Tat gibt es einen Unterschied zwischen Wiener und Frankfurter Würstchen klick - war mir als gebürtige Frankfurterin auch nicht so klar, ich esse eh lieber "Grie Soß".
Liebe Grüße
Sylvia
Und in der Tat gibt es einen Unterschied zwischen Wiener und Frankfurter Würstchen klick - war mir als gebürtige Frankfurterin auch nicht so klar, ich esse eh lieber "Grie Soß".
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- Helga
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Augenweide hat geschrieben: ↑Mittwoch, 7. Oktober 2020, 16:20—> Rosenkohl (klingt schon so snobbig)
Na, Äschbon
Äschbon habe ich noch nie gehört. Hatte heute Freunde, 2 gebürtige Steiermärker, zum Essen da, mit "Äschbon"
gebe ich dann das nächste Mal an
@Lilli
Danke für den "Unterschied" zwischen den Würstchen
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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Ich fürchte, der Begriff wird tatsächlich nur im Salzkammergut verwendet.
Liebe Grüße
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filinchen
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Jaaa, da kann ich immer wieder drüber lachen. Ich kann mir das Gesicht bildlich vorstellenAugenweide hat geschrieben: ↑Mittwoch, 7. Oktober 2020, 16:25Da kommt mir gerade das in den Sinn: (immer wieder gut)
@ Helga + Lilli
Mancherorts isst man dann neben Wienern und Frankfurtern noch Halberstädter
- Helga
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Stimmt, die sehen ähnlich aus
Ich habe heute Rote Bete -Salat (wir sagen Rauna dazu) auf 2 verschiedene Arten gemacht:
Rote Beete gekocht, fertig gekauft, nur mehr "gehachelt", in sehr dünne Scheiben geschnitten, kann auch grob geraspelt werden:
*Einmal mit viel Knoblauch, Essig, Spritzer Granatapfelsirup (vom Türken, Spritzer Zitronensaft tut es auch) und Kürbiskernöl und einmal
*mit Himbeeressig und Sesamöl (geröstet).
War der Hammer
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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Oooh das klingt sehr gut, das merke ich mir!!!!!Helga hat geschrieben: ↑Mittwoch, 7. Oktober 2020, 19:18*Einmal mit viel Knoblauch, Essig, Spritzer Granatapfelsirup (vom Türken, Spritzer Zitronensaft tut es auch) und Kürbiskernöl und einmal
*mit Himbeeressig und Sesamöl (geröstet).
War der Hammersagte mein Besuch, ich hätte die doppelte Portion benötigt
Herzliche Grüße
Lavande
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Och, lecker, diesen Thread darf man beim Intermittierendem Fasten aber nicht vor 12.00 Uhr lesen.....
.
Ganz liebe Grüße
Sylvia
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Ich habe einen Eifler geheiratet und ich bin in Stuttgart aufgewachsen. Der hat noch heute Probleme wenn ich statt Mülleimer Kuttereimer sage, oder anstatt festhalten heb mal sage, Tafelbrötchen damit hatten sie Alle Probleme. Dafür übernehme ich das Öcher Platt, naja bin weit davon entfernt aber ich gebe mir mühe.Augenweide hat geschrieben: ↑Mittwoch, 7. Oktober 2020, 16:20Und die Wörtchen „Söckön“ (Socken), „Stüfün“ (Stiefel) und „Müküwü“ (Mülleimer) hat sogar mein Töchterchen übernommen - mit ihr spreche ich im Dialekt.![]()
Besos Elsa
Jeder Mensch ist sein eigenes Universum. (Bob Marley)
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Shampooente
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Bei mir gibt es heute Lasagne. Passend zum englischen Schietwetter. Und vielleicht mache ich statt Shampoobars mal ein paar Kekse... 
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Kannte ich schon, ist aber wirklich gut! Ich möchte nochmal unterstreichen
Wenn ein Berliner einen "Pfannkuchen" bestellt, dann meint er damit das, was im Rest der Republik als "Berliner" bezeichnet wird! Das, was in Ö ein "Palatschinken" ist, heißt in Berlin "Eierkuchen" (also das, was ansonsten ein "Pfannkuchen" ist
Jaja, die
Grüessli Nine
(ps: die weltbesten Eierkuchen machte meine Mutter: immer mit Buttermilch und noch einen Schuss Selterswasser dazu, damit sie schön fluffig wurden... und dann mit Apfelmuß gegessen ... könnte ich mir jetzt sofort so rein schieben
- Augenweide
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„Berliner“ in D aka „Pfannkuchen“ in Berlin sind „Krapfen“ in ÖNine hat geschrieben: ↑Mittwoch, 14. Oktober 2020, 16:47Wenn ein Berliner einen "Pfannkuchen" bestellt, dann meint er damit das, was im Rest der Republik als "Berliner" bezeichnet wird! Das, was in Ö ein "Palatschinken" ist, heißt in Berlin "Eierkuchen" (also das, was ansonsten ein "Pfannkuchen" ist) Wer es wagt, in Berlin einen "Berliner" zu bestellen, hat sich damit eindeutig als Wessi, Ignorant oder noch Schlimmeres geoutet
![]()
Liebe Grüße
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halbierte Kirschtomaten mit Knoblauchscheiben in Olivenöl anbraten, Kapern, etwas Kapernwasser und Butter dazu, mit Salz und
Pfeffer abschmecken. Zum Schluss Basilikum unterheben.
Die Gnocchi untermischen.
Liebe Grüße, Andrea-
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Heute gabs bei uns Deftiges: Grünkohl mit Kasseler und Kochwurst mit süßen und normalen Bratkartoffeln.
Viele Grüße aus dem Norden
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Shampooente
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Bei uns gibt es heute zum Mittagessen Tagliatelle mit Kalbsstreifen. Super einfach: Kalbsfilet/Kalbsschnitzel in Streifen schneiden, mit zwei-drei Zehen Knoblauch (in Scheiben, Menge für zwei Personen) anbraten während die Tagliatelle kochen. Fleisch kurz aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. 1-3 (je nach Geschmack) Anchovies in der Pfanne auflösen und mit etwas Weißwein ablöschen. Wer will, kann dann etwas Sahne hinzufügen (meine bevorzugte Variante - mein Freund mag keine Sahne in Pastasauce, daher lasse ich sie oft weg und das schmeckt auch gut). Kalbsstreifen mit Knoblauch zurück in die Pfanne, Pasta dazu, ordentlich umrühren, etwas frischen Thymian dazu, fertig.
Manchmal tue ich am Ende noch etwas frischen Spinat mit rein, oder irgendein anderes grünes Gemüse - was eben gerade da ist.
Manchmal tue ich am Ende noch etwas frischen Spinat mit rein, oder irgendein anderes grünes Gemüse - was eben gerade da ist.
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PatrickB
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Bei mir gab's heute eine sehr sehr leckere Pizza in "gesünderer Variante".
Meine kleinen Geheimtipps:
Tipp 1: Für den Teig 50% helles Weizenmehl mit 50% Vollkornmehl vermischen --> macht den Teig etwas rustikaler, was ich persönlich aber sehr lecker finde und zudem hat es deutlich mehr Ballaststoffe und Mineralien
Tipp 2: Den Teig mindestens 24h vorher machen, nach 60 Minuten "Gehzeit" kommt er in den Kühlschrank über Nacht
Tipp 3: Für die Tomatensauce, Zwiebeln anrösten in Olivenöl und kurz vorm Ablöschvorgang mit leicht karamellisieren mit Zucker. Das Ablöschen im Anschluss mit einem guten Schuss Balsamicoessig. Das klingt komisch, bringt aber eine sehr schöne säure rein die zusammen mit der leichten Süße den Tomatengeschmack abrundet. Riecht anfangs wirklich streng, der Essig muss komplett verkochen. Dannach nochmal mit etwas Gemüsebrühe ablöschen im zweiten Schritt und erst dann die (Dosen)-Tomaten zugeben, kräftig würzen mit italienischen Kräutern, Salz und Pfeffer
Tipp 4: Den Teig nicht ausrollen", sondern mit den Händen von innen nach außen rhythmisch "ziehen". AM besten mal ein paar Youtube videos anschauen. Macht den Teig krosser von unten und gleichzeitig luftig wie beim Italinier, da wir nicht die gute ARbeit der Hefepilze wieder "herauspressen" aus dem Teig.
Viel Spaß beim ausprobieren
Meine kleinen Geheimtipps:
Tipp 1: Für den Teig 50% helles Weizenmehl mit 50% Vollkornmehl vermischen --> macht den Teig etwas rustikaler, was ich persönlich aber sehr lecker finde und zudem hat es deutlich mehr Ballaststoffe und Mineralien
Tipp 2: Den Teig mindestens 24h vorher machen, nach 60 Minuten "Gehzeit" kommt er in den Kühlschrank über Nacht
Tipp 3: Für die Tomatensauce, Zwiebeln anrösten in Olivenöl und kurz vorm Ablöschvorgang mit leicht karamellisieren mit Zucker. Das Ablöschen im Anschluss mit einem guten Schuss Balsamicoessig. Das klingt komisch, bringt aber eine sehr schöne säure rein die zusammen mit der leichten Süße den Tomatengeschmack abrundet. Riecht anfangs wirklich streng, der Essig muss komplett verkochen. Dannach nochmal mit etwas Gemüsebrühe ablöschen im zweiten Schritt und erst dann die (Dosen)-Tomaten zugeben, kräftig würzen mit italienischen Kräutern, Salz und Pfeffer
Tipp 4: Den Teig nicht ausrollen", sondern mit den Händen von innen nach außen rhythmisch "ziehen". AM besten mal ein paar Youtube videos anschauen. Macht den Teig krosser von unten und gleichzeitig luftig wie beim Italinier, da wir nicht die gute ARbeit der Hefepilze wieder "herauspressen" aus dem Teig.
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Shampooente
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Bei uns gab es heute Linguine mit Venusmuscheln in Weißweinsauce - ein bisschen Urlaubsflair im englischen Regen...
- Annerose
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Heute mit Frischkäse und grünem Spargel mit violet Stich ein tolles Sößchen gemacht ,dazu auf Wunsch von Mama Spagetti ... war echt legger


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Liebe Grüsse Anne(rose)
Nichts ist unmöglich
Nichts ist unmöglich
Herzliches Servus in die Runde,
Rezepte, mit denen man zwei Fliegen mit einer Klatsche erledigen kann, finde ich ja immer ganz prima.
Vorgestern behielt ich einen Teil meines Bolo-Ansatzes auf Seite (also bevor er Bolosoße wurde) und nahm diesen zum Füllen von Teigtaschen. Die übrig gebliebenen aßen wir nun kalt zu einem Schüsselchen Salat.
Lob von den Liebsten veranlasste mich dann dazu, mir gedanklich selbst auf die Schulter zu klopfen.
Rezepte, mit denen man zwei Fliegen mit einer Klatsche erledigen kann, finde ich ja immer ganz prima.
Vorgestern behielt ich einen Teil meines Bolo-Ansatzes auf Seite (also bevor er Bolosoße wurde) und nahm diesen zum Füllen von Teigtaschen. Die übrig gebliebenen aßen wir nun kalt zu einem Schüsselchen Salat.
Lob von den Liebsten veranlasste mich dann dazu, mir gedanklich selbst auf die Schulter zu klopfen.
Heute ist Brotbacktag, da muss ich mir nie 'nen Kopf drum machen, was es geben soll:
Dünnele!
Dünnele!

