Unterschiede bei den Feinwaagen + Dampfdruck-Topf

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Moderator: Helga

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Silli-Billi

Unterschiede bei den Feinwaagen + Dampfdruck-Topf

Ungelesener Beitrag von Silli-Billi »

Hallo !
Da ich schon verschiedene Beiträge gelesen habe, weiß ich schon, was man so alles braucht, aber es ergeben sich trotzdem immer noch ein paar Fragen.

Bezüglich der Feinwaagen : ich schwanke zwischen der "Kern EBM-500" und der "Kern EBM-600".
Meine Frage ist nun : für welche Zubereitungen benötige ich 2 Nachkomma-Stellen beim Abwiegen ?
Das ist ja der Haupt-Unterschied zwischen den Waagen.

Ich habe noch nie einen Dampfdruck-Topf besessen, daher habe ich auch keine Ahnung, was dort für den Zweck in der Rührküche
empfehlenswert wäre. Habt Ihr ein paar Tipps für mich ? Evtl., was Ihr für einen Topf habt und worauf ich beim Kauf achten muss ?

Dann wollte ich mir auch Bechergläser bestellen.
Wieviel sollte man so haben ?

Danke für Eure Hilfe im Voraus ! :rosefuerdich:

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petitigre
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Ungelesener Beitrag von petitigre »

Hallo Silli-Billi, ich bin gerade über Deinen Thread gestolpert und möchte kurz eine Antwort da lassen. :)
Zwei Stellen nach dem Komma brauchst Du nur bei Rezepten mir sehr geringen Mengen, wo Du dann z.B. 1,25 g Öl hast. Ich runde es dann lieber auf bzw. passe das Rezept so an, dass ich diese 0,05 g nicht abwiegen muss. Ich persönlich würde zu der günstigeren greifen (weil Student und so).
Mein Dampfdrucktopf habe ich ehrlich gesagt vom Discounter, der funktioniert seit 1,5 Jahren einwandfrei...
Und Bechergläser kann man nie genug haben. ;) Sprich, wenn Du eh welche bestellst, nimm ruhig ein paar mehr. Mir geht ab und zu eins kaputt, weil ich manchmal unachtsam oder zu rabiat bin. :argverlegen: Die 100-ml-Größe eignet sich sehr gut für kleine Mengen (bis 50 g), die 250-ml-Größe für entsprechend mehr. Ein 500-er habe ich auch noch, das benutze ich meist vor Weihnachten, wenn ich 300-400 ml Bodylotion rühre, die dann an Schwiegerfamilie usw. verschenkt wird. ;)
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

Wenn du ein Zutat, die sehr niedrig dosiert wird, in ein Produkt einrühren willst, das du nur in kleiner Menge herstellen willst, kommst du schnell in den Bereich, wo du die Genauigkeit zu schätzen weißt. Ein konkretes Beispiel aus meiner Rührpraxis ist Xanthan (0,2%) in einer 20g-Charge. Erfahrungsgemäß sind die Waagen auch nicht ganz so genau, wie sie Stellen zur Anzeige haben. Ob das bei den Kern-Waagen auch so ist, weiß ich aber nicht.

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

Silli-Billi hat geschrieben:Ich habe noch nie einen Dampfdruck-Topf besessen, daher habe ich auch keine Ahnung, was dort für den Zweck in der Rührküche
empfehlenswert wäre. Habt Ihr ein paar Tipps für mich ? Evtl., was Ihr für einen Topf habt und worauf ich beim Kauf achten muss ?
Wenn du damit nicht kochen willst, ist das wahrscheinlich ziemlich egal, solange er hoch genug ist, dass die Bechergläser auch hineinpassen (und denk dran, dass die nicht direkt auf dem Topfboden, sondern auf einem Siebeinsatz stehen). Bei billigen Töpfen könnte es sein, dass der Dichtungsring unangenehme Gerüche absondert, insbesondere in heißem Zustand.
Silli-Billi hat geschrieben:Dann wollte ich mir auch Bechergläser bestellen.
Wieviel sollte man so haben ?
Das hängt davon ab, wieviel du rühren willst, bis du das nächste Mal sauber machst. Sammelst du deine schmutzigen Gläser erstmal in der Spülmaschine, ist es vielleicht sinnvoll, eine Reserve zu haben, falls du wieder rühren möchtest, aber die Maschine noch nicht gelaufen ist. Eine Reserve, falls mal eines kaputtgeht, ist sicherlich auch nicht verkehrt (dasselbe gilt für den Glasrührstab). Für einmal rühren benötige ich i.d.R. zwei große (250ml) und ein kleines Becherglas, aber das ist natürlich auch etwas vom Rezept abhängig.

Manuka-Bee

Ungelesener Beitrag von Manuka-Bee »

Hallo Silli-Billi! :hallihallo:

Aus meiner jahrelangen Erfahrung weiß eins, wenn du kleine Chargen rührst - bis 50g - ist eine 100-200g Waage mit 2 Nachkommastellen am besten. Wieviel man für so eine Waage ausgibt ist jedem selbst überlassen. Es gibt mittlerweile Waagen für 10-12 Euro, die vom Aufbau her den teueren in nichts nachstehen.

Was ich persönlich für mich schon damals rausgefunden habe war wie man am präzisesten abwiegt ohne dass man dann zu viel vom Rohstoff ins Becherglas kippt... oder zu wenig...oder die Waage plözlich nicht reagiert, weil die Menge zu gering ist etc.
(gilt für Feststoffe, denn die sind am problematischsten)

Ich habe immer mit Differenzen gearbeitet, sprich das Becherglas stand bei mir nicht auf der Waage sondern daneben. Die Behälter mit jeweiligen Rohstoffen stellte ich auf die Waage > Tara. Mit dem Spatel entnahm ich vorsichtig die ungefähre Menge und die Waage zeigte den Wert im Minusbereich. So kann man direkt über dem Behälter genau die Menge entnehmen die man braucht.

Gerade bei Buttern ist es sehr schwierig genau abzuwiegen, mit "meiner" Methode geht es präziser, fand ich zumindest. :)

Silli-Billi

Ungelesener Beitrag von Silli-Billi »

Owei, owei - das wird ein teures Hobby :-)....
Da ich noch nie gerührt habe, weiß ich nicht, wie häufig es vorkommt, dass man solche Rezepte hat, wo man Zutaten mit 2 Nachkomma-Stellen hat.
Sicherlich werde ich auch Cremes unterhalb des 50 ml/mg-Bereichs anrühren, wie z.B. Augencremes oder mal ein Serum, die ja meist so in den 20 - 30 ml-Bereich fallen.
Auf jeden Fall möchte ich auf eine KERN-Waage zurückgreifen, da diese immer so hochgelobt sind.

Pauschal kann man wohl nicht sagen, ob es eher viele oder wenige Rezepte gibt, wo man so geringe Mengen wiegen muss, oder ??

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petitigre
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Ungelesener Beitrag von petitigre »

Dann kauf Dir doch für den Anfang eine günstige und später eine teure, wenn Du weißt, wie viel Du rührst und ob Du dabei bleibst. Es muss ja nicht alles sofort sein. :ja:
Ich habe auch immer noch keine KERN-Waage, aber der nächste Geburtstag (oder Weihnachten) kommt bestimmt. ;)
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Silli-Billi

Ungelesener Beitrag von Silli-Billi »

Was für Waagen benutzt Ihr denn (die KEINE Kern-Waage) haben ?
Es gibt ja massenhaft Waagen, aber aus einem Foto oder der Beschreibung, kann man leider ja nicht auf die Qualität schließen....

Silli-Billi

Ungelesener Beitrag von Silli-Billi »

Ich glaube, ich werde die Kern 600 nehmen, nachdem ich gerade über die Suche hier noch ein wenig gelesen habe...

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

Silli-Billi hat geschrieben:Was für Waagen benutzt Ihr denn (die KEINE Kern-Waage) haben ?
Ich habe eine von Steinberg, drei Nachkommastellen bis 200g.

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Ungelesener Beitrag von Grafinka »

Hallo Silli-Billi,

nachdem mir zwei billige Waagen den Geist aufgegeben haben :domina: , habe ich jetzt eine G&G Präzisionswaage 600g/0,01. Sie kostet 80€, und ich bin sehr zufrieden. Kann ich nur empfehlen als preiswertere Alternative zur Kern. :)

Viele Grüße
Barbara
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Ungelesener Beitrag von Positiv »

Grafinka hat geschrieben:habe ich jetzt eine G&G Präzisionswaage 600g/0,01. Sie kostet 80€, und ich bin sehr zufrieden. Kann ich nur empfehlen als preiswertere Alternative zur Kern. :)
Die habe ich auch und bin sehr zufrieden damit.
Habe gestern danach gesucht, um sie hier zu verlinken - sie aber nicht mehr gefunden. - Ob es sie nicht mehr gibt? :cry:
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

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Ungelesener Beitrag von Grafinka »

Guten Morgen,

die hohe Kunst des Verlinkens beherrsche ich leider noch nicht. :popohauen:

Aber wenn du bei Amazon G&G Waage 600g eingibst, wird sie angezeigt. Die seltsame Haube oben drüber dient wohl dem Schutz - es ist ja schon ein bisschen eine Profiwaage. Ich habe sie weggeworfen, aber man kann sich ja noch andere Verwendungsarten ausdenken ... :lupe:
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Ungelesener Beitrag von Violette »

@Positiv
@Grafinka
So, ich habe sie mir jetzt auch bestellt! Habt ihr auch das Kalibriergewicht (empfohlen 500 g) oder wie macht ihr das?
LG Petra

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Grafinka
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Ungelesener Beitrag von Grafinka »

Ja, ich hatte es mitgekauft und vor dem ersten Wiegen auch benutzt -danach allerdings nie mehr wieder, ich wiege einfach weiter und hatte auch noch keine Probleme. Ist das Kalibrieren wirklich öfter nötig? Ich glaube, es gibt hier schon einen Thread darüber.

Liebe Petra, viel Spaß mit der Waage!
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Ungelesener Beitrag von Violette »

Danke Grafinka!
LG Petra

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Manjusha
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Ungelesener Beitrag von Manjusha »

Stefan hat geschrieben: Ich habe eine von Steinberg, drei Nachkommastellen bis 200g.
Danke für den Tipp, die Produkte hören sich interessant an.
Kann man bei deiner die automatische Abschaltung deaktivieren?
Liebe Grüße
Manjusha

Stefan

Ungelesener Beitrag von Stefan »

Manjusha hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Ich habe eine von Steinberg, drei Nachkommastellen bis 200g.
Danke für den Tipp, die Produkte hören sich interessant an.
Kann man bei deiner die automatische Abschaltung deaktivieren?
Meine schaltet sich überhaupt nicht automatisch ab, da gibt es also nichts zu deaktivieren.

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Ungelesener Beitrag von GanzFrisch »

Grafinka hat geschrieben:nachdem mir zwei billige Waagen den Geist aufgegeben haben :domina: , habe ich jetzt eine G&G Präzisionswaage 600g/0,01. Sie kostet 80€, und ich bin sehr zufrieden. Kann ich nur empfehlen als preiswertere Alternative zur Kern. :)
Genau die nutze ich auch und bin ganz glücklich damit. Ein Kalibriergewicht über 500 gr. ist im Lieferumfang enthalten, sehr nützlich!
Liebe rührende Grüße

Ina

Rita

Ungelesener Beitrag von Rita »

Für Anfänger gibt es auch diese preiswerten Feinwaagen, die in 0,01 g Schritten bis 500 g wiegen:

Klick

Klick

Vorteil gegenüber Waagen, die nur bis 100-200 g wiegen ist, dass man auch größere Mengen wiegen und rühren kann.

Man muss bei der Auswahl der max. Last auch das Gewicht der Messbecher berücksichtigen. Mein 100 ml hoher Messbecher wiegt um die 47-48 g (mit ungenauer Küchenwaage gewogen, da ich gerade keine Feinwaage habe). Wenn ich noch 50 g Zutaten im Becher habe, dann gelange ich mit einer 100 g Waage an der Grenze der max. Wiegekapazität und kann beim Überschreiten die Waage beschädigen.

Mein 250 ml hoher Messbecher wiegt sogar 125 g. Mit 200 g Zutaten drin würde ich die maximale Last einer 200 g Waage überschreiten.

Mit 2 preiswerten G+G Waagen (0,01 g, bis 500 g, 17 und 30 €) habe ich neuerdings keine guten Erfahrungen gemacht. In meiner Not (bzw. bis ich eine gute 0,01 g/600 g Waage habe) habe ich mir diese preiswerte 200 g/0,01 g Waage bei Amazon für 6 € bestellt:

klick

Das wird bis Weihnachten für kleine Rührmengen unter 100 g sicher ausreichen.

Ein Tipp noch: die Waage mit einer Lebensmittelfolie beim Wiegen schützen. Die meisten Feinwaagen sind nicht wasserdicht! :opa:

Und gleich mit der Waage Kalibriergewichte mitbestellen, um sie immer wieder kalibrieren zu können. Ich habe mehrere Kalibriergewichte ( 1 g, 100 g, 200 g, 500 g) zu Hause. So kann ich immer wieder nachprüfen, ob die Wiegeergebnisse stimmen oder ob ich die Waage wieder kalibrieren muss.

Rita

Ungelesener Beitrag von Rita »

GanzFrisch hat geschrieben: Genau die nutze ich auch und bin ganz glücklich damit. Ein Kalibriergewicht über 500 gr. ist im Lieferumfang enthalten, sehr nützlich!
Wann hast du sie gekauft?

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GanzFrisch
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Ungelesener Beitrag von GanzFrisch »

Rita hat geschrieben:
GanzFrisch hat geschrieben: Wann hast du sie gekauft?
Etwa vor einem Monat. Schau mal, hier gibt es zum Beispiel diese Feinwaage.

Wobei es für rund 10.- Euro ein Nachfolgemodell mit gleicher technischer Ausstattung gibt. Ich habe mich aber für dieses Modell entschieden, da die Wiegeplattform hier nicht eingelassen ist, was mir für unsere Rührzwecke und die damit verbundenen Kleckerrisiken hilfreicher erschien.
Liebe rührende Grüße

Ina

elisa

Ungelesener Beitrag von elisa »

Ich hab auch eine von G&G, die war aber nicht so teuer und ist gut...
Bechergläser hab ich nur 2, das ist definitiv zu wenig, inzwischen...

Aber ich wollte erst mal nicht soviel kaufen, weil ich nicht wusste, ob ich langfristig Lust zum rühren habe und bei mir der Platz auch etwas fehlt (deswegen miste ich jetzt aus)...

Mit der Zeit wird sich mein Zubehör sicher noch vermehren ;-))

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