Rosenfluid statt -creme

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

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Brixie

Rosenfluid statt -creme

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Hallo liebe Rührprofis,

Könnt Ihr mir mal bitte ein wenig auf die Sprünge helfen?

ich habe mich gestern an Heikes Rosencreme versucht, weil das Rezept einfach so unwiderstehlich klingt und ich nach einem emulgatoren-freien Sommer was richtig pflegendes, verwöhnendes für die Nacht rühren wollte.

Meine erste Ceramid Lieferung ist letzte Woche eingetroffen und so stand der Herstellung der Barriereschutzbasis auch nichts im Wege. Dachte ich :/ . Leider hatte ich vergessen Ascorbylpalmitat zu bestellen. Mist, denn irgendwo hatte ich gelesen, dass das maßgeblich für die Konsistenz des Endprodukts verantworlich sein soll. Jedenfalls hab ich die Basis dann ohne gerührt. Und später dann die Rosencreme im Originalrezept aber eben mit der Barriereschutzbasis ohne Ascorbylpalmitat.

Gerührt habe ich mit einem Dremel mit Minimixer Aufsatz (wie immer) und das - wie in der Anleitung beschrieben - zu Beginnn sehr hochtourig. Das stellte sich schon als relativ schierig dar, weil das Ganze total flüssig war, also wegen der vielen Römpömpöms® schlimm gespritzt hat. Und auch nach geduldigen Kaltrühren mit dem Minimixer änderte sich nichts mehr an der Konsistenz. Ich hab dann, um das Ganze fester zu bekommen, kalt ein wenig LL darin dispergiert und das machte die Sache dann cremiger. Aber nach 24 Stunden immer noch definitv eine Pumpspender-Konsistenz und nicht die schöne, dicke Creme, die es eigentlich werden sollte.

Jetzt hab ich dazu ein paar Fragen an Euch :gruebel:

1. Ich hatte vorher noch nie Probleme mit Emulmetik® 320, habe ihn aber bisher immer mit dem Dremel in das heisse Wasser eingerührt vorm quellen. Diesmal hatte ich dazu nur einen Glasrührstab verwendet und beim quellen mit dem Thermometer umgerührt. Kann eine Ursache für die Konsistenz sein, dass sich ich Emulmetik nicht ausreichend homogen ins Wasser eingerührt habe und er dadurch nicht richtig gequollen ist?

2. War der Ansatz die Emulsion mit LL zu retten richtig? Ich hatte gelesen, dass man LL auch kalt nachdosieren kann, aber ist das auch in so einem Fall sinnvoll? Hat der Emulgator dann auch noch seine Wirkung? Also Emulmetik weniger okklusiv zu machen?

3. Wie wichtig ist das Ascorbylpalmitat für die Konsistenz der Emulsion, in der es als Bestandteil der Barriereschutzbasis eingesetzt wird?

rosen-karin
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Ungelesener Beitrag von rosen-karin »

Hallo Brixie,

die Idee, nachträglich mit LL zu retten, ist gut; ich habe das auch schon ab und an gemacht - und es hat funktioniert. Allerdings wird mit LL eine Lotion flüssiger, also das Gegenteil von dem, was Du wolltest. Ich nutze diese Eigenheit von LL, um Cremes pumpspendertauglich zu machen und um den Pflegefaktor eines Lecithins im Produkt zu haben.

Liebe Grüße
Karin
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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Brixie hat geschrieben:Leider hatte ich vergessen Ascorbylpalmitat zu bestellen. Mist, denn irgendwo hatte ich gelesen, dass das maßgeblich für die Konsistenz des Endprodukts verantworlich sein soll.
Ascorbylpalmitat ist koemulgierend und konsistenzgebend, ja.

Lysolecothin wiederum nimmt Konsistenz, egal wo es zugegeben wird; Gründe stehen im Portrait. Es macht eine Emulsion immer niedrigviskoser.
Das stellte sich schon als relativ schierig dar, weil das Ganze total flüssig war, also wegen der vielen Römpömpöms® schlimm gespritzt hat.
Ich habe nie mit dem Dremel gearbeitet, aber ich kenne das prinzipielle Problem. Da hilft nur ein höheres Becherglas, das auf die Situation abgestimmt ist.
1. Ich hatte vorher noch nie Probleme mit Emulmetik® 320, habe ihn aber bisher immer mit dem Dremel in das heisse Wasser eingerührt vorm quellen. Diesmal hatte ich dazu nur einen Glasrührstab verwendet und beim quellen mit dem Thermometer umgerührt. Kann eine Ursache für die Konsistenz sein, dass sich ich Emulmetik nicht ausreichend homogen ins Wasser eingerührt habe und er dadurch nicht richtig gequollen ist?
Ich rühre es auch nur mit dem Stift meines Bratenthermometers um, allerdings emulgiere ich mit Rührwerk bei ca. 2000 rpm. Probleme hatte ich bisher nicht.

Bitte nicht vergessen (ich zitiere mich aus dem Blog):
»Die Creme, die Sie auf dem Foto sehen, wurde mit einem Ultra-Turrax® T 18 emulgiert (eine Minute mit ca. 11.000 rpm), anschließend weitere 2 Minuten mit ca. 2000 rpm und dann mit ca. 250–300 rpm kaltgerührt.«

Der Turrax ist herstellungstechnisch eine völlig andere Geschichte. Mit anderen Rührwerkzeugen wird die Creme vermutlich immer etwas niedrigviskoser sein, eher wie eine Lotion.
Liebe Grüße
Heike

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Danke für Eure Antworten!

Heike, heisst das, dass der Dremel zu wenig Umdrehungen hat, damit aus der Emulsion eine Creme wird? Ich hatte deinen Hinweis mit dem Turrax schon gelesen, dachte aber der Dremel kann da Umdrehungsmäßig mithalten.

Dass LL viskositätsmindernd ist war mir bekannt. Meine Vermutung war aber, dass Emulmetik gar nicht richtig zur Emulsionsbildung beigetragen hat, weil er zu wenig gequollen war (oder einfach zu wenig im Wasser gelöst war). Dass das Ganze also mehr eine Disperison als eine Emulsion war. In Rezepturen die ich vorher mit Emulmetik gerührt hatte, dickte die Emulsion gleich nach kurzem dispergieren an, auch wenn keine Wachse oder Konsistenzgeber enthalten waren. Deshalb die Idee mit LL. Und weil man ihn kalt nachdosieren kann.

Bin ich mit meinen Überlegungen total am Holzweg und ist die Cremekonsistenz tatsächlich nur mit professionellen Rührwerkzeugen zu erziehlen? Falls ja, gäbe es eine Möglichkeit, diese ähnlich hinzubekommen durch die zB eine Erhöhung des Butter Anteils?

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Brixie hat geschrieben:Heike, heisst das, dass der Dremel zu wenig Umdrehungen hat, damit aus der Emulsion eine Creme wird? Ich hatte deinen Hinweis mit dem Turrax schon gelesen, dachte aber der Dremel kann da Umdrehungsmäßig mithalten.
Es ist das besondere Rotor-Stator-Prinzip; die inneren Tröpfchen sind extremen Scherkräften unterworfen. Das schaffen auch die anderen hochtourigen Rührgeräte nicht. Aber der Turrax ist kein Selbstrührer-Standard und wird es nie sein. Wichtig ist die Stabilität – und das packen auch die anderen Rührer.
Bin ich mit meinen Überlegungen total am Holzweg und ist die Cremekonsistenz tatsächlich nur mit professionellen Rührwerkzeugen zu erziehlen? Falls ja, gäbe es eine Möglichkeit, diese ähnlich hinzubekommen durch die zB eine Erhöhung des Butter Anteils?
So, wie das Rezept konzipiert ist, braucht es für eine identische Konsistenz entsprechende Scherkräfte, ja. Ich würde aus hautphysiologischer Sicht eher 0,3 % Xanthan transparent einrühren. Buttern geben in üblichen (haptisch angenehmen) Einsatzkonzentrationen verhältnismäßig wenig Konsistenz; ich verwende sie nie als Konsistenzgeber, sondern als Lipidkomponente, die das Fettsäuremuster in eine gewünschte (stärker gesättigte) Richtung verändern. Konsistenzgeber arbeiten anders: sie bilden flüssig-kristalline Gelgerüste in einer Emulsion aus (Fettalkohole) oder so hoch im Schmelzpunkt, dass sie wirklich spürbar andicken wie Wachse.
Liebe Grüße
Heike

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Danke Heike für deine verständliche Erklärung.

Das Cremefluid, das ich als Ergebnis erzielt habe ist ja sonst wunderbar. Es zieht schnell ein und hinterlässt ein samtiges, mattes und sehr glattes Gefühl auf der Haut. Ausserdem duftet es herrlich. Ich werde beim nächsten Versuch aber dennoch die, von dir empfohlenen, 0,3% Xanthan transparent einrühren.

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Brixie hat geschrieben:Ich werde beim nächsten Versuch aber dennoch die, von dir empfohlenen, 0,3% Xanthan transparent einrühren.
:ja: Ja, nach der Emulsionsbildung. Am einfachsten ist es, das Xanthan in etwas Glycerin zu dispergieren (mit Glasstab auf einem Glasschälchen o. a. reicht) und dann zur Emulsion zu geben.
Liebe Grüße
Heike

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Genauso werde ichs machen :P
Danke für den Tipp!

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Also, ich hab die Rosencreme nun noch einmal gerührt mit Xanthan transparent. Die Konsistenz ist sehr viel kompakter, geht aber noch in den Pumpspender. Wenn ich die Creme entnehme bleibt ein deutliches Mützchen stehen :happy:

Da ich das Rezept sehr schön und vor allem schlicht finde, hab ich es dann auch gleich für einen Vergleich Emulmetik® 320 und Phospholipon 80 H verwendet. Beide mit selben Ingredenzien und der selben Verarbeitungsweise. Die beiden Cremes hatten eine sehr ähnliche Konsistenz. Der Unterschied liegt im Hautgefühl.

Beide Cremes ziehen nach einer kurzen Weile sehr gut ein, beide machen die Haut spürbar "glatter". Wobei das Gefühl bei Emulmetik® 320 ausgeprägter ist. Phospholipon 80H ist nicht so einhüllend und das empfinde ich als angenehmer .... wie ein "hydriertes Lecithin light". Aber jetzt folgt erstmal ein längerer Test. Ich werde die "Rosencreme light" als Nachpflege über einem mit Urea und Niacin angereichertem Hydrolat verwenden.

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

... und die Rosencreme mit Emulmetik verschenken :wink:

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Jevanna
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Ungelesener Beitrag von Jevanna »

Vielen Dank Brixie für Deinen Vergleichstest. :blumenstrauss:

Aber IHR MACHT MICH FERTISCHSCHSCH!!! :crazy:
Es steht grad eine Bestellung an, und ich fürchte ich werd am Phospholipon nicht vorbei kommen. :pfeifen:
Trotz meiner recht unreinen Haut, find ich (besonders als Augen- od. Nachtcreme) Emulmetik sehr angenehm.
Aber: "das leicht Einhüllende" ist halt so ein wenig verunsichernd (nur im Kopf, denn rein haptisch merk ich bei der geringen Konzentration nix. Aber wer kennt das nicht, bei jedem kleinsten Pickelchen mehr, denk ich: "liegt´s vielleicht doch am Emulmetik?") Echt dämlich, ich weiß... :ugly:

Liebe Grüße,
Jevanna

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Jevanna hat geschrieben:Aber: "das leicht Einhüllende" ist halt so ein wenig verunsichernd (nur im Kopf, denn rein haptisch merk ich bei der geringen Konzentration nix.
:-) Du musst Dir einfach vorstellen, was da chemisch-physikalisch passiert: das hydrierte Lecithin bindet sich außen an die Hornzellen und erhöht ihre Hydrophobie, so wie es sonst Ceramide tun. Da es hydriert ist, bestehen seine Fettsäureketten primär aus Stearinsäure, also einer gesättigten Fettsäure. Das wirkt stärker einhüllend, hält die Feuchtigkeit in der Haut und führt zu diesem sehr deutlich sichtbaren glättenden Effekt. Es dringt nicht tief ein. Mit Wachs usw. hat das allerdings nichts zu tun, das sind eher persönliche Wahrnehmungen, so wie ich Phospholipon® 80 H in den ersten Tagen als trockener erlebt habe als Emulmetik® 320, auch wenn andere dies genau umgekehrt beschrieben haben. Mittlerweile habe ich mich an das Gefühl gewöhnt und kann es differenzierter bezeichnen: Phospholipon® 80 H ist matter, es »neutralisiert« (haptisch) Fett, an Wasser fehlt es der Haut nicht. Hautempfindungen, vor allem ihre wörtlichen Beschreibungen sind sehr individuell, da kann man einfach nur den Rat geben, das zu nehmen, was man als angenehm empfindet.

Aber wie ich schon sagte: jetzt, wo ich die Wahl habe und endlich das Lecithin auf dem Markt ist, dass ich schon 2008 favorisiert habe und allen aufschwatzen wollte ;-), werde ich es für meine Pflegeprodukte erst einmal bevorzugt einsetzen.
Liebe Grüße
Heike

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Liebe Jevanna,

ich hab auch Mischhaut und bin deshalb vorsichtig mit Emulmetik, obwohl ich sehr schätze wie es meine Haut glatt macht (immerhin bin ich schon jenseits der 40). Aber, ja, auch ich frag mich dann bei jedem klitzekleinen Pickelchen gleich obs daran lag :gruebel:

Den Sommer über bin ich auch wunderbar mit meinem Hydrodispersionsgel zurechtgekommen. Meine Haut beruhigte sich und Pickel blieben ganz aus (sogar während meiner Periode). Meine Poren wurden kleiner (zumindest bilde ich mir das ein) und meine Haut glänzt gar nicht mehr an Stirn und Nase.
Jetzt wo's kälter wird habe ich aber das Gefühl, etwas schützenderes zu brauchen. Zwar kommt meine Haut nach wie vor mit wenig Fett aus, aber ein Gel ist mir jetzt schon zu kühl vom Auftragegefühl her und zu wenig schützend nachdem es eingezogen ist.

Deshalb habe ich in letzter Zeit mit Emulmetik und Phospholipon experimentiert und meine Haut bevorzugt eindeutig letzeres.

Ich hab mittlerweile folgendes Rezept im Test (unschwer zu erkennen: es ist stark an Katharinas Squalan Traubenkernöl angelehnt :love:):

Phase A:
1% Jojobaöl
4,5% Squalan
1% Barriereschutzbasis (allerdings ohne Ascorbylpalminat - hatte ich nämlich vergessen zu bestellen :popohauen:)
0,5 % Rosenwachs

7% Traubenkernöl
1 % Preiselbeersamenöl
2 % Sheabutter

Phase B:
68,5 % Wasser
3% Phospholipon
0,5% Natrolsol® 250 HX

Phase C:
6% Lavendeltinktur (70% vol)
3% Glycerin
1 % Lipodermin
1 % Ecotin
1% Granatapfelsamenöl

Konserviert mit 1% Rokonsal

Im Einsatz seit vier Tagen als Tagescreme über einem mit Urea, Glycerin und Niacin angereichertem Hydrolat. Am Abend verwende ich derzeit noch die Reste meines Hydrogels.

Bisher habe ich keine Unreinheiten bekommen. Meine Haut ist gänzlich unfettig und glänzt demzufolge auch nicht. Bin gespannt wie ein längerer Test ausfallen wird.

Katharina
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Ungelesener Beitrag von Katharina »

Brixie hat geschrieben:
Ich hab mittlerweile folgendes Rezept im Test (unschwer zu erkennen: es ist stark an Katharinas Squalan Traubenkernöl angelehnt :love:):
Ja, mir kam es direkt so bekannt vor. :) Ich weiß im Augenglick aber nicht, ob ich glücklich darüber bin, es in einem frei zugänglichen Bereich vorzufinden. :klimper:
Freundlich grüßt
Katharina

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Sorry Katharina. Das war mir nicht bewusst :achso:

Traendis

Ungelesener Beitrag von Traendis »

Wow, da merkt man mal wie viel man noch lernen muss. Meine Freizeit besteht momentan daraus, im Forum zu lesen, Heikes Blog zu lesen und Heikes Homepage zu lesen. Wenn ich dann mal genug vom PC-lesen habe, lese ich andere Selbstrührerbücher.

Tut mir leid, dass ich hier nichts wirkliches Konstruktives schreibe, aber ich wollte euch einfach mal mitteilen, dass ich euer aller Fachwissen echt beeindruckend finde :romeo:

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Traendis hat geschrieben:Tut mir leid, dass ich hier nichts wirkliches Konstruktives schreibe …
Ach was, mache Dir darüber keine Gedanken. Einfach interessiert teilnehmen, fragen, beobachten, lachen, testen … ist alles gleich wichtig. :-)
Liebe Grüße
Heike

Brixie

Ungelesener Beitrag von Brixie »

Traendis hat geschrieben:Wow, da merkt man mal wie viel man noch lernen muss. Meine Freizeit besteht momentan daraus, im Forum zu lesen, Heikes Blog zu lesen und Heikes Homepage zu lesen. Wenn ich dann mal genug vom PC-lesen habe, lese ich andere Selbstrührerbücher.
Liebe Traendis,
genauso gehts mir auch und ich werde mich noch lange nicht zu den Profis zählen dürfen, aber darum gehts auch nicht. Gerade das lernen und ausprobieren macht ja so viel Spass :love: und das Gefühl eine neue, selbsthergestellte Creme auszuprobieren ist einfach unschlagbar. Da steckt man das eine oder andere Rührmissgeschick dann auch ganz leicht weg :wink:

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