Fettphase - Gefäß

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Moderator: Helga

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Dieses Unterforum richtet sich speziell an Rühreinsteiger und neue Mitglieder, die teilweise noch keinen Zugang zu spezifischen Unterforen haben. Damit wir Dich optimal unterstützen und mit Dir nach einer Lösung suchen können, sind einige Aspekte sehr wichtig.


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  • Bei Fragen zu einer Formulierung notiere bitte die gesamte Rezeptur in Prozent. Solltest Du aktuell nur Grammangaben haben, hilft Dir dieser Rechner die prozentualen Anteile der einzelnen Inhaltsstoffe auszurechen. Du hast Angaben in Tropfen oder ml? Mit hoher Wahrscheinlichkeit können wir anhand der genannten Rohstoffe eine geeignete Einsatzkonzentration in % vorschlagen.
  • Beschreibe bitte genau, wie Du bei der Herstellung vorgegangen bist. Dazu gehört auch, welches Rührgerät Du verwendet hast, bei welcher Temperatur gearbeitet wurde, wie lange welche Phase dauerte. Alle diese Details helfen bei der Einschätzung des Ergebnisses.
  • Bitte notiere die korrekte und vollständige Bezeichnung der Rohstoffe, so gut es Dir möglich ist. »Dermosoft« ist z. B. ein Handelsname, kein konkretes Produkt (Dermosoft® GMCY oder Dermosoft® 1388 eco wären konkrete Produkte). »Cranberry« kann alles mögliche sein, schreibe also »Cranberryöl« oder »Cranberryextrakt«. Gerne kannst Du die INCI-Bezeichnung für einen Rohstoff verwenden, wenn Du unsicher bist, da viele Händler aus markenschutzrechtlichen Gründen Phantasienamen verwenden. Die Nennung von konkreten Shops ist nicht erwünscht.
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  • Nutze ergänzend die von uns zusammengestellten Infos und Hilfen für Einsteiger im entsprechenden Bereich, vor allem Ressourcen der Mutterseite olionatura.de. Als Antwort wird oft auf diese Ressourcen verwiesen – nicht als Vorwurf, sondern weil da viele Dinge bereits beantwortet sind und man sie nicht immer wieder tippen muss.
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splash
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Fettphase - Gefäß

Ungelesener Beitrag von splash »

Ich denke, hier ist meine Frage gut aufgehoben:

wegen Keimbelastung etc. würde ich gerne wissen bis zu welcher Konsistenz (sprich Höhe der Fettphase) kann man Emulsionen in einen Pumpspender füllen? Also wie fest darf etwas sein, damit ich es dort wieder rausbekomme?
Ich suche noch nach optimalen Aufbewahrungsgefäßen für Emulsionen mit 30% Fettphase oder mehr. Gibts denn da überhaupt eine gute Alternative zu Tiegeln?
Liebe Grüße
splash


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Nigella
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Ungelesener Beitrag von Nigella »

Hallo Splash, :hallihallo:
diese Frage kam mir auch, nachdem ich bei Ursel die Großbestellung für Airless-Spender aufgegeben und überlegt habe, welche Emulsionen (bei Lotionen und Fluids ist das ja ohnehin klar) nun künftig nicht mehr im Tiegel landen sollen. Insbesondere würde ich gern meine Handcreme im Spender abfüllen.
Ich lese hier also ganz interessiert mit ...

Liebe Grüße,
Nigella
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Violet
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Ungelesener Beitrag von Violet »

Ich habe gerade eine Creme mit 30% Fettphase in einem Airlessspender (von Aromazone), und das klappt problemlos. Nur das Befüllen war ein wenig schwierig, weil die Creme schon relativ fest war, bis ich alle Zutaten drin hatte, die nach dem Emulgieren erst rein kommen.
Liebe Grüße,
Violet

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Gute Frage :)

Ich denke aber, dass es weniger um den Fettgehalt,
als um Viskosität geht.
Die meisten Airless-spender haben nur eine
sehr kleine, feine Öffnung im Gegensatz zu Pumpspendern;
und je nach Pumpspender haben sie ein dünnes bis
dickeres Steigrohr.

Durch den Unterdruck im Airless-Spender müsste es in
jedem Fall funktionieren, bei den Pumpspendern ist
möglicherweise ein dickeres Steigrohr von Vorteil.
Ich habe noch Airless-spender von Gracefruit, da kann
ich Dir ein Muster schicken.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

g-ulli
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Ungelesener Beitrag von g-ulli »

Ich habe heute die Airless-Spender von Ursel bekommen und natürlich gleich getestet. :-a
Meine Winter-Handcreme mit einem Fettphasen-Anteil von knapp 50% abgefüllt und es funktioniert super :fred:
Bin total begeistert.
Ein Tag ohne Lächeln ist ein verschenkter Tag :-)

silky

Ungelesener Beitrag von silky »

schöne Überlegung :)

Auch ich denke, es dreht sich eher am die Viskosität einer Lotion, als um den Fettgehalt :ja:

Auf jeden Fall habe ich unter Anderem folgende Erfahrungen erleben dürfen:

Je früher das gerade produzierte Machwerk abgefüllt wird, umso besser.

Was wunderbar funktioniert ist z.B. das Aufziehen in Einwegspritzen und mit ihnen das Umfüllen in andere Gefäße wie Tuben und dergleichen.
Denn meist entwickeln die Lotionen mit der Zeit eine stabilere/festere Konsistenz.

Zweitens kommt mir das fluidere sowieso entgegen und ich benötige weniger Emulgatoren und somit ein schmusigeres Cremegefühl :klimper:

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Pialina
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Ungelesener Beitrag von Pialina »

splash hat geschrieben: bis zu welcher Konsistenz (sprich Höhe der Fettphase) kann man Emulsionen in einen Pumpspender füllen? Also wie fest darf etwas sein, damit ich es dort wieder rausbekomme?
Das kann ich Dir nicht genau sagen. Die Pumpspender haben jedenfalls den Nachteil, dass man sie, je höher die Fettphase, umso schlechter reinigen kann.
splash hat geschrieben: Ich suche noch nach optimalen Aufbewahrungsgefäßen für Emulsionen mit 30% Fettphase oder mehr. Gibts denn da überhaupt eine gute Alternative zu Tiegeln?
Es gibt Alternativen zu Tiegeln: wie wäre es mit Unguator-Kruken? Die bekommst Du in jeder Apotheke, es gibt sie in verschiedenen Größen und sie lassen sich sehr gut reinigen. Schau mal hier. Sie lassen sich komplett in Einzelteile zerlegen, so dass man sie gründlich reinigen und desinfizieren kann.
Ansonsten gäbe es noch Metalltuben, die wiederum nur einmal verwendet werden können. Die gibt es ebenfalls in jeder Apotheke (Firma Aponorm) oder hier
Im Thread Tuben statt Spender werde verschiedene Tuben besprochen, es gibt auch welche aus Kunststoff. :)

Gruß,
die Pialina
Liebe Grüße,
Pialina

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splash
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Ungelesener Beitrag von splash »

Danke für eure Antworten.
Mir ist schon klar, dass es auf die Viskosität ankommt, nur war es bei mir bisher so, dass meine Emulsionen je fettreicher desto fester waren. Meine Handcreme zB hat 30% Fettphase und ich hab sie in einer Tubenflasche gehabt, in so einer. Und da bleibt viel zurück und es kommt nicht genug raus, daher auch meine Frage. In Airless-Spendern hab ich das noch nicht probiert, werd ich aber, ist ne gute Idee.
Und Helga: bitte, du brauchst mir nicht einen deiner Spender schicken! Du verwöhnst mich viel zu sehr! :klimper:
Liebe Grüße
splash


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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Hallo Splash,

auch in den Airless-Spendern bleibt ein Rest zurück, vielleicht
noch am wenigsten bei denen von Ursel (Einschätzung -
kein Erfahrungswert :wink: )
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Liebe Splash, Silky hat schon die Tuben erwähnt, und ich bin seit kurzem ein glühender Anhänger derselben. Noch dazu gibt es sie in der Apotheke gleich hinter der Firma.
:fred:

scarlett
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Ungelesener Beitrag von scarlett »

Welche Apotheke ist das bitte? Da würd ich gern mal hinschauen.
Haben die sie lagernd oder muss man sie bestellen?
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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

splash hat geschrieben:in einer Tubenflasche
Ich würde eine Metalltube nehmen - da bleibt nicht annähernd so viel zurück.

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Harald, wie schließt Du die Tuben hinten? Händisch?
Ich habe früher auch welche gehabt, leider verbeulten sie oft
schon bevor ich sie befüllen konnte.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Bei hoher Fettphase muss man darauf achten, bevorzugt Öle zu nehmen, in keinem Falle Fettalkohole, Stearinsäure, Wachse und höhere Anteile an Buttern. An Emulgatoren passen solche, die niedrig dosiert werden können und kaum Konsistenz ergeben: Emulsan, Lysolecithin (wie im Portrait beschrieben, verringert es sogar die konsistenzgebenden Eigenschaften anderer Emulgatoren), Surosestearat, Emulprot z. B. … gerne gemischt. Dann müsste das auch bei Fettphasen über 30 % klappen.

Kokosöl und Babassuöl machen auch flüssiger wegen ihrer kurzen Fettsäuureketten.
Liebe Grüße
Heike

bumblebee

Ungelesener Beitrag von bumblebee »

Ich habe gestern eine Avocado-Jojoba-Shea Lotion hergestellt, die eine Fettphase von 30 % hat. Sie hat eine schöne lotionartige Konsistenz und ich konnte sie in eine normale "Spritz"-Lotionsflasche füllen. Ok .... ich weiß noch nicht wie sehr sie in den nächsten Tagen nachdickt, aber heute morgen war sie auch noch sehr schön "streichfähig". Bei meiner Haut muss ich auch Cremes und Lotionen mit mind. 30 % Fettphase herstellen.

zazie_b
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Ungelesener Beitrag von zazie_b »

ihr lieben,

bisher habe ich alles, was ich einen airless-spender hineinbekommen habe,
auch wieder herausbekommen ;-)

im ernst:
sogar eine sheasahne (also shea- und kakaobutter 1:1 mit öl aufgeschlagen)
bekomme ich durch den airless-spender gedrückt.
einfüllen geht prima mit einer profi-keksspritze aus metall.
in manchen spendern bleibt ein rest zurück,
und der ist tatsächlich umso größer, je viskoser die creme ist
(bei einer typischen cremekonsistenz ist das aber weniger als 1 ml).

das reinigen der dispenserköpfe ist ein eigenes thema,
ich finde sie werden - ähem, nunja - nie wirklich "richtig" sauber,

liebe grüße
zazie_b
liebe grüße
zazie_b

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splash
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Ungelesener Beitrag von splash »

Danke für eure Antworten!

Ich seh schon, ich sollt mir mal größere Airlessdispenser als die 30g kaufen :pfeifen:
zazie_b hat geschrieben:einfüllen geht prima mit einer profi-keksspritze aus metall.
Hahaa! Sowas besitze ich sogar und zwar tatsächlich angeschafft zum rein kosmetischen Gebrauch!
Danke für eure Tipps! Auch die Tuben finde ich interessant bloß das mit dem Verschließen ist so ne Sache, dich ich für mich nochmal durchdenken muss.
Liebe Grüße
splash


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Linda
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Ungelesener Beitrag von Linda »

Nochmal so als Tipp zu Resten in Tuben: es gibt Tubenschlüssel.
Die gehen nur bei Metalltuben und da kommt dann wirklich so ziemlich alles an Resten mit raus. Kann ich nur empfehlen. Einfach mal googeln (ich kann das Verlinken noch nicht :argverlegen: ).
Linda

vrana

Ungelesener Beitrag von vrana »

hallo liebe splash- also ich bin bei 35 % fettphase und habe keine probleme, mein cremefluid in den airlessspender zu füllen. steuern kannst du die viskosität ja mit den emulgatoren, ich verwende lecithine ( emulprot und hansa l.). da wir sowieso an der unteren grenze der EZ von emus arbeiten, bleibt mein fluid eher fliessfähig :ja:

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

chhelga hat geschrieben:Harald, wie schließt Du die Tuben hinten? Händisch?
Ich habe früher auch welche gehabt, leider verbeulten sie oft
schon bevor ich sie befüllen konnte.
Ja, es war eigentlich ganz einfach. Ich habe sie in der Apotheke gekauft, als runde Röhren mit aufgeschraubtem Verschluss. Nach einem hinreichend vorsichtigen Heimtransport waren sie immer noch schön rund und gar nicht verbeult. Das Verschließen fand ich übrigens nicht so schlimm, denn man muss die beiden Bleche oben erst einmal zusammendrücken und dann in der Luft (also ohne Auflegen) falten, dann noch einmal falten, einen Hammer nehmen und ein wenig festklopfen. Besonders trägt auch zum Gelingen bei, wenn das Füllgut nicht mehr dünnflüssig sondern wenigstens schon sehr sämig ist.

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

:) Danke für Deinen Tipp Harald.

Nun, ich bin wohl nicht so kräftig :wink: bei mir hapert es schon am
zusammendrücken und dann erst das umbiegen. :irre: habe ich immer
schief umgeschlagen. Wenn die Tube mal liegt, ist es leicht mit dem
Hammer drauf klopfen, aber vorher.... :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

chhelga hat geschrieben:habe ich immer schief umgeschlagen.
Bei den Aponorm-Tuben ist der erste Falz mit einem roten Strich markiert - das half mir sehr. :yeah:
Und wegen "stark": Ich gehöre auch nicht zu denen, die vor lauter Kraft nicht mehr laufen können. :kicher: Das Blech der Tuben ist recht weich und gut verformbar. :)

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Ah, compris :-)

Ach, ich hatte natürlich wieder nur diese, die fürs gemeine Volk
vorgesehen sind :kicher:
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

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Pialina
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Ungelesener Beitrag von Pialina »

Das mit dem Umschlagen der Tuben schaff ich auch nicht mit der Hand (trotz meiner ungeahnten Kräfte in den Fingern, Gläser beim Spülen zu zerdrücken, gerade heute wieder ;( ). Deswegen nehme ich eine gewöhnliche Kombizange zur Hilfe beim Umschlagen der Tuben und kneife anschließend alles ordentlich fest zu.
Liebe Grüße,
Pialina

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