
Aber ich habe auch schon gemerkt, wenn ein Produkt für mich perfekt ist, dann kehrt auch Ruhe ein ins recherchieren und forschen, dann lese ich nur noch aus reiner Wissbegierde heraus, muss aber nicht mehr alles haben und ausprobieren. Dies tut meinem Geldbeutel extrem gut.
Nun zurück zur Seife:
Ich muss zugeben, dass alleine das Aussehen der vielen schönen Seifen mich nicht dazu bewogen hat, dies selbst zu versuchen, sondern es war wirklich die Pflegeeigenschaft der Seifen, die mich gefesselt hat.
Bei der Salzseife schätze ich die Heileigenschaften sehr und bei der Pflegeseife habe ich festgestellt, dass ich bei dauerhafter Benutzung auf die Handcreme verzichten kann. Das sind für mich zwei ganz tolle Effekte.
Hier ist also meine erste Seife für Euch zum anschauen. Heute aus der Form geholt. Und jetzt heisst es geduldig warten bis


Die eine Hälfte ist übrigens mit Salz und die andere Hälfte ist ohne Salz.
Überfettung bei beiden: 10%.
Ich hatte sie übrigens ursprünglich auf folgende Namen getauft:
Blaue Brise (Oliven-Kokospflege)
Blaue Meeresbrise (Oliven-Kokossalzseife)
Aber aufgrund des Melissentees als Wasserphase hat die Blaupaste keine blaue Farbe gezaubert, sondern dieses grün und nun sind folgende Namen daraus geworden:
Morgentau
salziger Morgentau
Ich habe geguckt wie ein Auto

Aber die „Blaue Brise“ und die „Blaue Meeresbrise“ wird natürlich beim nächsten Mal hergestellt, dann einfach mit Wasser und nicht mit Tee.
Ihr könnt Euch ja vorstellen wie stolz ich bin, auch wenn sie noch nicht perfekt ist, aber ich finde Anfänger dürfen Hubbel in der Seife haben.

