Ich kämpfe mit dem folgenden Szenario und wurde mich über Input freuen:
Ich habe eine W/O-Emulsion und rühre hitzeempfindliche wässrige Wirkstoffe (z.B. Baicalin) in die erkaltete Emulsion ein -> die Vorgehensweise ist in Heikes Buch beschrieben und funktioniert prima
Mein Thema betrifft die Konservierung: Muss ich zwingend eine Konservierung verwenden, die ich der fertigen Emulsion hinzufüge (z.B. GMCY + 1388 eco) oder würde auch der Fall funktionieren, dass ich die Wasserphase mit Sodium Laas konserviere und der im Nachhinein hinzugefügte wässrige Wirkstoff mit seiner eigenen Konservierung zurecht kommt (in meinem Fall ist Baicalin mit Propandiol bereits gemischt)?
Danke schön für eure Gedanken hierzu.
Liebe Grüße
Reezy