

Was macht eine Creme zur Maske, die man über Nacht drauf lässt? Hat eine Maske eine höhere Fettstufe (Reichhaltigkeit), oder sind es besonders hoch dosierte Wirkstoffe? Wie macht ihr das denn mit euren Masken?
Moderator: Helga
Im Prinzip sind viele (Creme-)Masken nichts anderes als Cremes.Puppi hat geschrieben:Ihr habt gesagt ich darf fragen, jetzt tu ich es auch ständig...bis ihr mich rausschmeisst
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Was macht eine Creme zur Maske, die man über Nacht drauf lässt? Hat eine Maske eine höhere Fettstufe (Reichhaltigkeit), oder sind es besonders hoch dosierte Wirkstoffe? Wie macht ihr das denn mit euren Masken?
Dann muss ich wohl auf mein Emulmetik-Pröbchen wartenHeike hat geschrieben: Im Prinzip sind viele (Creme-)Masken nichts anderes als Cremes.Ich nehme meine eigenen Cremes für jeden Tag hin und wieder, üppiger aufgetragen, als Maske – mit Emulmetik fand ich diese besonders klasse.
Masken arbeiten oft mit einer etwas höheren Okklusivität, sie dichten mehr ab, bewirken so einen gewissen Wasser- und Wärmestau, so dass Wirkstoffe besser einziehen können und die Haut kurzzeitig etwas »gepuscht« und glatter aussieht. Das bessere Einziehen von Wirkstoffen durch erhöhte Okklusivität wird auch in der Dermatologie genutzt: durch das nicht verdunstende Wasser führt es zu einer gewissen Quellung der Lipidlayer in der Hornschicht, so dass diese nach innen durchlässiger wird. Damit verbunden sind Masken oft auch konzentrierter in den Wirkstoffen als eine normale Creme.
Masken über Nacht? Ich würde nachts nicht allzu viel auf die Haut packen; das ist die Kernzeit, in der sie versucht, Stoffe loszuwerden.
Ok. Dann probier ich eine Emulmetik-Creme mit ganz tollen Wirkstoffen, wenn ich es habe, danke!!Heike hat geschrieben:Puppi, ich denke, eine nächtliche Maske pflegt – wie Scarlett schon so bildhaft meinte – vor allem das Kopfkissen.Abnehmen, ja.