Wollte ich Euch nicht vorenthalten.
Ich wusste gar nicht, dass Cornflakes...
Moderator: Birgit Rita
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Ich wusste gar nicht, dass Cornflakes...
... solch ein exquisites Aroma entwickeln, wenn man in der Milch vor dem Einweichen der Cornflakes einen Tropfen ätherisches Limettenöl (am besten natürlich eine edle Schalenpressung) verrührt.
Wollte ich Euch nicht vorenthalten.
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- ardsmuir
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Erst dann fiel mir der Forenbereich auf. ..kommt davon, wenn man die Schnellsuche benutzt und nicht die Augen aufmacht
Liebe Grüße, Ardsmuir
Humor ist das Must-have unter den Lebensaccessoires (Quelle:flamingowurst)
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Es mag phototoxisch sein, aber nicht futtertoxisch. 
Wer weiß, vielleicht gäben Cornflakes sogar eine gute Basis für eine Maske abardsmuir hat geschrieben:Gott, ich dachte beim ersten Lesen, wie was soll das auf der Haut bewirken.....
![]()
Liebe Grüße,
Pialina
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Katrin62
... Oder man könnte sie in zerbröselter Form für's Peeling einsetzen
Spaß bei Seite - danke für den Tipp mit dem Limettenöl in der Milch. Das hätte ich mich nie getraut, weil ich dachte, die Milch "kippt" dann!
Liebe Grüße
Katrin
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Das würde die Zitronensäure aus dem Saft einer Zitrusfrucht ja auch bewirken - aber nicht das ätherische Öl aus der Schale. Das bringt nur den Geschmack (hier nach Limette) hinein.Katrin62 hat geschrieben:Spaß bei Seite - danke für den Tipp mit dem Limettenöl in der Milch. Das hätte ich mich nie getraut, weil ich dachte, die Milch "kippt" dann!
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Katrin62
Danke für die Erklärung - einleuchtend
Da sehe ich neue Möglichkeiten für Milch, Joghurt, Quark
Liebe Grüße
Katrin
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Jau, ich habe vorhin aus erstaunlich schwach schmeckenden Supermarktäpfeln einen halben Liter Apfeljoghurt hergestellt. Weil das Ergebnis trotz einer kleinen Menge Zitronensaft im gesüßten Zustand nicht besonders faszinierend schmeckte, gab ich einen (nur einen) Tropfen Bergamotteöl hinzu, worauf sich eine subtile Fruchtigkeit entwickelte, die in den Originaläpfeln niemals gewohnt hatte, ihnen aber vortrefflich passte - wie angegossen sozusagen.Katrin62 hat geschrieben:Da sehe ich neue Möglichkeiten für Milch, Joghurt, Quark![]()
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Lexya
Manchmal sind es die einfachen Dinge auf die man nicht kommt
Man nutzt ja auch gerne Schalenabrieb zum Backen.. also eigentlich durchaus naheliegend
Zumal man dann nicht immer alles zu Hause haben muss oder zusätzliche Reste produziert 
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Neuerdings koche ich auch keine Lorbeerblätter mehr mit. Wozu habe ich ätherisches Lorbeeröl?Lexya hat geschrieben:Zumal man dann nicht immer alles zu Hause haben muss oder zusätzliche Reste produziert
Darum halte ich es fortan so: Wenn man etwas nur deshalb mitkocht, damit es sein ätherisches Öl in die Speise entlässt und man diesen Geschmack in der Speise gut verteilen will und kann, dann nehme ich, sofern ich es vorrätig habe, direkt das ätherische Öl. Demzufolge streue ich den Oregano immer noch von Hand über meine Pizza - weil ich sein Öl weder gleichmäßig in der ganzen Pizza verteilen will, noch kann. Außerdem geben die Blätter das Öl während des Backens langsam frei, und ein direkt aufgebrachtes Oreganoöl zöge bei 250 Grad durch den Entlüftungsschlitz der Backrohrtür davon.
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Lexya
Auf meinem Einkaufszettel für den Supermarkt stehen Lorbeerblätter.. offensichtlich ist das der falsche Einkaufszettel
Schon sehr pfiffig!
Gibt es denn irgendetwas zu beachten wenn man Essen mit ätherischen Ölen bereichern möchte?
Gibt es denn irgendetwas zu beachten wenn man Essen mit ätherischen Ölen bereichern möchte?
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Gerade die Lorbeerblätter sind ein klassisches Beispiel, weil man sie ja normalerweise vor dem Servieren wieder entfernt. Sie sind nur ein Vehikel für ihr ätherisches Lorbeeröl.
Ätherische Öle sind recht konzentriert. Man muss also gut einschätzen können, wie viel man auf eine Menge Essen gibt, und tastet sich am besten eher langsam heran. Außerdem sind ätherische Öle immer lipophil. Man braucht also im Essen eine "Fettphase" oder entsprechend große Mengen Zucker (in Anlehnung an den bereits von Samuel Hahnemann beschriebenen Ölzucker - im verlinkten Lexikonartikel ganz unten). Und man nehme natürlich möglichst gute ätherische Öle. Das ist, so denke ich, eigentlich alles.Gibt es denn irgendetwas zu beachten wenn man Essen mit ätherischen Ölen bereichern möchte?
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Lexya
Wenn man die Lorbeerblätter denn auf Anhieb alle wiederfindet
Der Denkanstoß ist auf jedenfall super - vor allem auch dein Vergleich mit dem Oregano. Durchaus ein Grund die ätherischen Öle sinnvoll zu erweitern!
Der Denkanstoß ist auf jedenfall super - vor allem auch dein Vergleich mit dem Oregano. Durchaus ein Grund die ätherischen Öle sinnvoll zu erweitern!
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Ätherische Öle gelten ja auch als die Seele der Pflanzen. Wenn ich sie ins Essen gebe, mache ich also eine kulinarische Seelentransplantation. 
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Lexya
Da tun sich ja Welten auf! DankeAnnika hat geschrieben: Google mal Aromaküche oder Duftküche
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Katrin62
Also, mich hat das gestern Abend nicht mehr losgelassen - vor allem Haralds Idee mit der Bergamotte im Joghurt. Da wäre ich nie drauf gekommen. Zufälligerweise hatte ich einen Supermarkt Apfel-/Birnen-Joghurt im Kühlschrank, den ich vorher noch nie hatte. Zuerst habe ich also ein paar Löffelchen so gegessen, wie er war. Dann 1 Tropfen ÄÖ Bergamotte hinzugegeben - was für eine feine Veränderung!
Man muss sich aber wirklich tropfenweise herantasten. Auf die 150 g Joghurt war diese Zugabe fast schon ein wenig zu viel.
Nochmals vielen Dank für diese Anregungen! Es ist so einleuchtend... Danke, dass Du bei mir das Licht angeknipst hast, Harald
Liebe Grüße
Katrin (die heute Abend einen Zitronenjoghurt aufpeppen wird...)
Man muss sich aber wirklich tropfenweise herantasten. Auf die 150 g Joghurt war diese Zugabe fast schon ein wenig zu viel.
Nochmals vielen Dank für diese Anregungen! Es ist so einleuchtend... Danke, dass Du bei mir das Licht angeknipst hast, Harald
Liebe Grüße
Katrin (die heute Abend einen Zitronenjoghurt aufpeppen wird...)
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Majabiene
Nur mal so:
das mit den Lorbeerblättern stimmt nicht so ganz. Ich hab einen Lorbeerbaum, wenn ich also im Frühjahr mein Lorbeerhähnchen mache, verwende ich weiche noch junge Lorbeerblätter und wickel Hähnchenstücke darin ein, dann einen Streifen Schinken drum und kurz in die Pfanne zum bräunen und dann mit Gemüse in den Ofen. Der Lorbeer wird butterweich und gibt ein ganz tolles Aroma ab. Also: man kann frische Lorbeerblätter essen, schmeckt lecker
. Mit alten Blättern vom Vorjahr kann man das aber nicht machen .
LG
Majabiene
das mit den Lorbeerblättern stimmt nicht so ganz. Ich hab einen Lorbeerbaum, wenn ich also im Frühjahr mein Lorbeerhähnchen mache, verwende ich weiche noch junge Lorbeerblätter und wickel Hähnchenstücke darin ein, dann einen Streifen Schinken drum und kurz in die Pfanne zum bräunen und dann mit Gemüse in den Ofen. Der Lorbeer wird butterweich und gibt ein ganz tolles Aroma ab. Also: man kann frische Lorbeerblätter essen, schmeckt lecker
LG
Majabiene
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Angefixt?Katrin62 hat geschrieben:Katrin (die heute Abend einen Zitronenjoghurt aufpeppen wird...)
Majabiene hat geschrieben:Nur mal so:
das mit den Lorbeerblättern stimmt nicht so ganz. Ich hab einen Lorbeerbaum, wenn ich also im Frühjahr mein Lorbeerhähnchen mache, verwende ich weiche noch junge Lorbeerblätter und wickel Hähnchenstücke darin ein, dann einen Streifen Schinken drum und kurz in die Pfanne zum bräunen und dann mit Gemüse in den Ofen. Der Lorbeer wird butterweich und gibt ein ganz tolles Aroma ab. Also: man kann frische Lorbeerblätter essen, schmeckt lecker. Mit alten Blättern vom Vorjahr kann man das aber nicht machen .
LG
Majabiene
hmmmm... ich kann es förmlich riechen
LG
manou
Liebe Grüße
manou
Tu etwas Gutes, wo immer du bist.
Es sind all die Kleinigkeiten, die zusammen die Welt verändern.
manou
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Ja, wer hat den schon zuhause? Für die getrockneten Blätter, die man zu kaufen bekommt, stimmt, was ich geschrieben habe.Majabiene hat geschrieben:Ich hab einen Lorbeerbaum
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Pflösch du wieder
Ich habe mir sogar ein Buch gekauft "Aromaküche" von Sabine Hönig und Ursula Kutschera. Ich muss sagen ich bin nicht überzeugt.Meiner Meinung nach geben die Pflanzen mehr als Ätherische Öle ab.Der Geschmack ist einfach anderes,nicht vollständig.Ich gebe doch lieber frische oder getrocknete Kräuter rein und evl. ein paar Tropfen ÄO zum abrunden.
Ich habe mir sogar ein Buch gekauft "Aromaküche" von Sabine Hönig und Ursula Kutschera. Ich muss sagen ich bin nicht überzeugt.Meiner Meinung nach geben die Pflanzen mehr als Ätherische Öle ab.Der Geschmack ist einfach anderes,nicht vollständig.Ich gebe doch lieber frische oder getrocknete Kräuter rein und evl. ein paar Tropfen ÄO zum abrunden.
"Es gibt nur falsch auf die Hautsituation angepasste Rezepturen und Herstellungsverfahren, keine falschen Rohstoffe" (Heike Käser)
Liebe Grüße Laura
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Das ist aber auch meine Meinung. Dort, wo der erwünschte Geschmack nicht völlig im ätherischen Öl liegt, ist es auch kein Ersatz. Wasserlösliche Gerbstoffe sind zum Beispiel ein Grenzfall. Ihr bitterer Geschmack fehlt natürlich, wenn man nur das lipophile ätherische Öl verwendet. Und dann fragt sich noch, ob dieses Fehlen immer ein Nachteil sein muss.rührila san hat geschrieben:Meiner Meinung nach geben die Pflanzen mehr als Ätherische Öle ab.Der Geschmack ist einfach anderes,nicht vollständig.Ich gebe doch lieber frische oder getrocknete Kräuter rein und evl. ein paar Tropfen ÄO zum abrunden.
Man nimmt einfach das, wo der Geschmack enthalten ist, den man haben möchte. Wenn es manchmal auch mit ein paar Tropfen ätherischem Öl getan ist, umso bequemer. Wenn nicht, dann nimmt man eben die Blüten, Blätter, Wurzeln, Samen, Früchte, was auch immer, und macht damit die "Vollversion".
-
Majabiene
Oh, sorry,
ich hab erst jetzt eure Nachrichten gelesen (war in letzter Zeit nicht so oft hier..).
Also Lorbeerhähnchen:
Man nehme kleine Hähnchenteile (mein Mann mag nur Brust..) umwickle jedes dieser Teile mit ein bis zwei noch weichen Lorbeerblättern (man brauch ca. 12 frische Blätter) und tue einen Streifen Schinken darum. Hähnchen ein bisschen salzen und Pfeffern Hähnchenteile einfach so groß dass man bequem den Schinken Drumherum bekommt, aus einer Brust mach ich so 2 bis 3. Laut Rezept ist es 1 Masthähnchen, aber ich nehm immer kleine Hähnchenstücke.
Das ganze in einer Pfanne kurz kräftig anbraten.
Dann Gemüse klein schneiden (es passen sehr gut Zwiebeln (so 2) Möhren und Staudensellerie, aber es geht alles was ihr wollt.
Das ganze mit ordentlich Sahne (250g) und Weißwein (1/4 L (ein schöner trockener, was ihr habt) kurz in die Pfanne. Ggf. mit Salz Pfeffer abschmecken.
Dann alles in eine Auflaufform und noch mal 40 Min in den Ofen.
GGf. mit Zitronensaft abschmecken.
Frische Petersilie drauf.
Dazu passt sehr gut Reis oder ein gutes Baguette.
Noch ca. 2-3 Wochen, dann gibt's wieder frische Lorbeerblätter.
Ist sehr lecker wie ich finde.
Der Lorbeer wird ganz weich und ist dann überhaupt nicht zäh oder so.
Man ist ihn komplett mit und er gibt ein ganz tolles Aroma.
Dazu passt dann natürlich ein Glas des Weins, den man ohnehin schon verkocht hat
Gutes gelingen!
LG Maja
ich hab erst jetzt eure Nachrichten gelesen (war in letzter Zeit nicht so oft hier..).
Also Lorbeerhähnchen:
Man nehme kleine Hähnchenteile (mein Mann mag nur Brust..) umwickle jedes dieser Teile mit ein bis zwei noch weichen Lorbeerblättern (man brauch ca. 12 frische Blätter) und tue einen Streifen Schinken darum. Hähnchen ein bisschen salzen und Pfeffern Hähnchenteile einfach so groß dass man bequem den Schinken Drumherum bekommt, aus einer Brust mach ich so 2 bis 3. Laut Rezept ist es 1 Masthähnchen, aber ich nehm immer kleine Hähnchenstücke.
Das ganze in einer Pfanne kurz kräftig anbraten.
Dann Gemüse klein schneiden (es passen sehr gut Zwiebeln (so 2) Möhren und Staudensellerie, aber es geht alles was ihr wollt.
Das ganze mit ordentlich Sahne (250g) und Weißwein (1/4 L (ein schöner trockener, was ihr habt) kurz in die Pfanne. Ggf. mit Salz Pfeffer abschmecken.
Dann alles in eine Auflaufform und noch mal 40 Min in den Ofen.
GGf. mit Zitronensaft abschmecken.
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Dazu passt sehr gut Reis oder ein gutes Baguette.
Noch ca. 2-3 Wochen, dann gibt's wieder frische Lorbeerblätter.
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- ardsmuir
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wobei Proteine über emulgierende Eigenschaften verfügenpflanzenölscheich hat geschrieben:Außerdem sind ätherische Öle immer lipophil. Man braucht also im Essen eine "Fettphase" oder entsprechend große Mengen Zucker (in Anlehnung an den bereits von Samuel Hahnemann beschriebenen
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Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
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- Registriert: Sonntag, 26. April 2015, 20:44
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Spannendes Thema! Ganz ausgezeichnet macht sich auch ätherisches Lemongrasöl im selbstgemachten Thai-Curry (Lemon-/Zitronengras hab ich halt nicht auf Vorrat da...). Beim ersten Mal hat's mich Überwindung gekostet, das Öl ins Essen zu kippen - und dann kamen gleich 4-5 Tropfen raus statt einem...
Hab noch gedacht "hoffentlich vergifte ich uns damit nicht!". Beim Essen hab ich mir dann so ein leichtes Kribbeln im Mund eingebildet
Aber als ich meinen Freund fragte, wie es schmeckt, hat er "seeehr lecker!" geantwortet. Alles gut also
Äth. Orangenöl macht sich übrigens ganz ausgezeichnet in Weihnachtsgebäck
Aber als ich meinen Freund fragte, wie es schmeckt, hat er "seeehr lecker!" geantwortet. Alles gut also
Äth. Orangenöl macht sich übrigens ganz ausgezeichnet in Weihnachtsgebäck
Wer will, findet Wege. Wer nicht will, findet Gründe.


