Viele Fragen um die Richtige Mund- und Zahnpflege
Moderator: Helga
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Dieses Unterforum richtet sich speziell an Rühreinsteiger und neue Mitglieder, die teilweise noch keinen Zugang zu spezifischen Unterforen haben. Damit wir Dich optimal unterstützen und mit Dir nach einer Lösung suchen können, sind einige Aspekte sehr wichtig.
BITTE BEACHTE FOLGENDE REGELN:
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- Bei Fragen zu einer Formulierung notiere bitte die gesamte Rezeptur in Prozent. Solltest Du aktuell nur Grammangaben haben, hilft Dir dieser Rechner die prozentualen Anteile der einzelnen Inhaltsstoffe auszurechen. Du hast Angaben in Tropfen oder ml? Mit hoher Wahrscheinlichkeit können wir anhand der genannten Rohstoffe eine geeignete Einsatzkonzentration in % vorschlagen.
- Beschreibe bitte genau, wie Du bei der Herstellung vorgegangen bist. Dazu gehört auch, welches Rührgerät Du verwendet hast, bei welcher Temperatur gearbeitet wurde, wie lange welche Phase dauerte. Alle diese Details helfen bei der Einschätzung des Ergebnisses.
- Bitte notiere die korrekte und vollständige Bezeichnung der Rohstoffe, so gut es Dir möglich ist. »Dermosoft« ist z. B. ein Handelsname, kein konkretes Produkt (Dermosoft® GMCY oder Dermosoft® 1388 eco wären konkrete Produkte). »Cranberry« kann alles mögliche sein, schreibe also »Cranberryöl« oder »Cranberryextrakt«. Gerne kannst Du die INCI-Bezeichnung für einen Rohstoff verwenden, wenn Du unsicher bist, da viele Händler aus markenschutzrechtlichen Gründen Phantasienamen verwenden. Die Nennung von konkreten Shops ist nicht erwünscht.
- Bitte mache Dir bewusst, dass die, die Dir hier antworten, diese Fragen teilweise seit 2007 beantworten und dies völlig kostenfrei, neben Beruf, Haushalt, Pflege von Kleinkindern und Angehörigen leisten. Sie freuen sich über ein ernst gemeintes »Danke« und werden deine Bemühungen anerkennen, bei der Lösung eines Problems mitzuhelfen.
- Nutze ergänzend die von uns zusammengestellten Infos und Hilfen für Einsteiger im entsprechenden Bereich, vor allem Ressourcen der Mutterseite olionatura.de. Als Antwort wird oft auf diese Ressourcen verwiesen – nicht als Vorwurf, sondern weil da viele Dinge bereits beantwortet sind und man sie nicht immer wieder tippen muss.
Viele Fragen um die Richtige Mund- und Zahnpflege
Hallo Liebe Rührgemeinde!
Ich Beschäftige mich schon seit über zwei Monaten, eine gute Zahnpasta, -gel etc. herzustellen. Das Problem ist, das ich keine zufriedenstellenden Antworten, durch Internet und „Büchern“ bekomme. Ich hoffe, wir können das gemeinsam lösen.
Erstens: RDA-Wert der Abrasion (Abschleifwirkung)
Welche prozentuale Einsatzkonzentration brauche ich, um z.B. einen RDA-Wert von 40 zu bekommen?
Heike, dich muss ich mal direkt fragen. Da du in deinem Buch, Minze-Salbei mit als sanft und Ratanhia-Salbei als besonders sanft beschreibst. Frage ich mich, woher du diese Informationen nimmst und ich verstehe nicht wie ein unterschied von 28 % an Abrasiver, nur einen geringen unterschied aus machen können?
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich finde was du machst sehr gut! Ich möchte es nur verstehen.
Zweitens: Glycerin
Dr. Judd behauptet das Glycerin mehr als nötig in der gekauften Zahnpflege enthalten ist. Glycerin soll sich auch, wie ein Film über die Zähne legen, sodass die Körpereigene Zahnreinigung nicht mehr eingesetzt werden kann.
Welche Einsatzkonzentration von Glycerin behindert den natürlichen Reinigungsprozess?
Um welches Glycerin geht es. Ich meine Glycerin, Glycerin Pflanzlich, Bio Glycerin oder gibt es keinen unterschied?
Welche alternative zu Glycerin habe ich, bei Mundwasser und Zahnpasta? Bitte kein PG!
Drittens: Ein „natürliches“ Konservierungsmittel für den Mundbereich, ab einem PH-Wert von 7 und mindestens 3 Monate Haltbarkeit.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Was ist mit Leucidal® Liquid SF, ich habe nichts weiter dazu gefunden und mich interessiert wie lange ich meine Kosmetik, damit haltbar machen kann bzw. kann man den Leucidal® Liquid SF für die Mund- und Zahnpflege einsetzen, wenn ja warum?
Wenn es keine Möglichkeit gibt, wie hoch wäre denn die Einsatzkonzentration von Weingeist 96 % auf die Wasserphase, um eine Haltbarkeit von mindestens drei Monaten zu haben?
Gibt es Fachliteratur über die Konservierung von Naturkosmetik?
Ich wäre auch über Literatur Empfehlungen sehr Dankbar, die meine Fragen beantworten können.
Ich Beschäftige mich schon seit über zwei Monaten, eine gute Zahnpasta, -gel etc. herzustellen. Das Problem ist, das ich keine zufriedenstellenden Antworten, durch Internet und „Büchern“ bekomme. Ich hoffe, wir können das gemeinsam lösen.
Erstens: RDA-Wert der Abrasion (Abschleifwirkung)
Welche prozentuale Einsatzkonzentration brauche ich, um z.B. einen RDA-Wert von 40 zu bekommen?
Heike, dich muss ich mal direkt fragen. Da du in deinem Buch, Minze-Salbei mit als sanft und Ratanhia-Salbei als besonders sanft beschreibst. Frage ich mich, woher du diese Informationen nimmst und ich verstehe nicht wie ein unterschied von 28 % an Abrasiver, nur einen geringen unterschied aus machen können?
Bitte verstehe mich nicht falsch, ich finde was du machst sehr gut! Ich möchte es nur verstehen.
Zweitens: Glycerin
Dr. Judd behauptet das Glycerin mehr als nötig in der gekauften Zahnpflege enthalten ist. Glycerin soll sich auch, wie ein Film über die Zähne legen, sodass die Körpereigene Zahnreinigung nicht mehr eingesetzt werden kann.
Welche Einsatzkonzentration von Glycerin behindert den natürlichen Reinigungsprozess?
Um welches Glycerin geht es. Ich meine Glycerin, Glycerin Pflanzlich, Bio Glycerin oder gibt es keinen unterschied?
Welche alternative zu Glycerin habe ich, bei Mundwasser und Zahnpasta? Bitte kein PG!
Drittens: Ein „natürliches“ Konservierungsmittel für den Mundbereich, ab einem PH-Wert von 7 und mindestens 3 Monate Haltbarkeit.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Was ist mit Leucidal® Liquid SF, ich habe nichts weiter dazu gefunden und mich interessiert wie lange ich meine Kosmetik, damit haltbar machen kann bzw. kann man den Leucidal® Liquid SF für die Mund- und Zahnpflege einsetzen, wenn ja warum?
Wenn es keine Möglichkeit gibt, wie hoch wäre denn die Einsatzkonzentration von Weingeist 96 % auf die Wasserphase, um eine Haltbarkeit von mindestens drei Monaten zu haben?
Gibt es Fachliteratur über die Konservierung von Naturkosmetik?
Ich wäre auch über Literatur Empfehlungen sehr Dankbar, die meine Fragen beantworten können.
Liebe Grüße Melek
„Man ist schlecht beraten, wenn man nur mit Leuten zusammenarbeitet, die nie widersprechen.“ Ludwig Rosenberg
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Hast Du diesen Beitrag schon gelesen, ganz unten ist Literatur angeführt: klick
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
Helga
Zum Glycerin in Zahnpasta wird dich das hier vielleicht interessieren (S. 10).
Liebe Grüße
Tonja
Tonja
Danke, dass du mich daran erinnerst. Den Beitrag habe ich vor ein paar Monaten gelesen und wollte auch auf die Quellenangaben näher eingehen. Hab es aber zwischenzeitlich vergessen.Helga hat geschrieben:Hast Du diesen Beitrag schon gelesen, ganz unten ist Literatur angeführt: klick
Liebe Grüße Melek
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Danke auch Dir
habe noch nie Zahncreme hergestellt, mir keine Gedanken
gemacht; aber Deine Fragen sind hochinteressant.

gemacht; aber Deine Fragen sind hochinteressant.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
Helga
Dankeschön, für deine Mühe. Versuche es mit Xylit in der Zahncreme.Tonja hat geschrieben:Zum Glycerin in Zahnpasta wird dich das hier vielleicht interessieren (S. 10).
Liebe Grüße Melek
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Dankeschön Helga. Ich hoffe auch, das ich sie lösen kann. Das ist sehr wichtig für mich.
Liebe Grüße Melek
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Kennst Du schon diesen Thread: "Zahnpasta selber herstellen?" Heike gibt im 3. Beitrag Empfehlungen zur Konzeption von Zahngelen/-pasten und auch zur Konservierung selbiger.Melek hat geschrieben:Drittens: Ein „natürliches“ Konservierungsmittel für den Mundbereich, ab einem PH-Wert von 7 und mindestens 3 Monate Haltbarkeit.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Liebe Grüße,
Pialina
Pialina
Ich habe bisher auch noch keine Zahnpasta selbst hergestellt.
In selbstgemachter Zahnpasta ist kein Fluorid enthalten, dafür aber Xylitol, es soll ebenfalls der Kariesprophylaxe dienen und Plaque vorbeugen… in o.g. Diss steht allerdings: "Fluorid ist daher zweifellos als der wichtigste Inhaltstoff (Wirkstoff) in den Zahnpasten anzusehen."
Können wir auf das Fluorid verzichten zugunsten von Xylitol?
Haben wir das hier womöglich schon irgendwo diskutiert und ich habe es übersehen?
Hingegen laut dieses Artikels über die antikariogene Wirkung von Xylitol, ergab eine finnische Studie aus dem Jahr 2000, dass die präventive Wirkung von Xylitol sogar besser ist, als von Fluorid.
Vielleicht auch noch interessant….allerdings geht es hier um Lutschtabletten: ein PDF über eine Studie mit Kindern, die z.T. Xylitlutschtabletten, z.T. Xylit-fluoridtabletten erhielten.
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde empfiehlt für die häusliche Zahnprophylaxe grundsätzlich fluoridhaltige Zahnpasta, siehe das entsprechende PDF bei den Patienteninformationen.
Dies alles stimmt mich sehr nachdenklich -
Ich würde ja gerne meine Zahnpasta herstellen...
Danke für den Link, Tonja. Ich habe in o.g. Dissertation hineingelesen und gelesen: "Nach heutigem Erkenntnisstand ist die Anwendung von Fluoriden neben der zahngesunden Ernährung, der konsequenten Mundhygiene und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolle mit der Möglichkeit zur frühzeitigen Fissurenversiegelung als tragende Säule der Kariesprophylaxe anzusehen."Tonja hat geschrieben:Zum Glycerin in Zahnpasta wird dich das hier vielleicht interessieren (S. 10).
In selbstgemachter Zahnpasta ist kein Fluorid enthalten, dafür aber Xylitol, es soll ebenfalls der Kariesprophylaxe dienen und Plaque vorbeugen… in o.g. Diss steht allerdings: "Fluorid ist daher zweifellos als der wichtigste Inhaltstoff (Wirkstoff) in den Zahnpasten anzusehen."

Können wir auf das Fluorid verzichten zugunsten von Xylitol?
Haben wir das hier womöglich schon irgendwo diskutiert und ich habe es übersehen?
Hingegen laut dieses Artikels über die antikariogene Wirkung von Xylitol, ergab eine finnische Studie aus dem Jahr 2000, dass die präventive Wirkung von Xylitol sogar besser ist, als von Fluorid.
Vielleicht auch noch interessant….allerdings geht es hier um Lutschtabletten: ein PDF über eine Studie mit Kindern, die z.T. Xylitlutschtabletten, z.T. Xylit-fluoridtabletten erhielten.
Die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde empfiehlt für die häusliche Zahnprophylaxe grundsätzlich fluoridhaltige Zahnpasta, siehe das entsprechende PDF bei den Patienteninformationen.
Dies alles stimmt mich sehr nachdenklich -

Liebe Grüße,
Pialina
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So, noch etwas zum Xylitol: Link zum SWR mit weiterführenden Links ganz unten.
Aus einer der vom SWR verlinkten Seiten, diesem PDF, geht übrigens hervor, dass Xylit u.a. als Feuchthaltemittel Zahnpasten zugesetzt wird… - vielleicht könnte man auf das Glycerin verzichten, aber, vielleicht muss man das gar nicht, sofern es keine Quellen gibt, aus denen sich der wissenschaftliche Nachweis für die negative Wirkung von Glycerin ergibt.
Wer ist Dr. Judd- kannst Du die Quelle für Deine Aussage verlinken?Melek hat geschrieben: Zweitens: Glycerin
Dr. Judd behauptet das Glycerin mehr als nötig in der gekauften Zahnpflege enthalten ist. Glycerin soll sich auch, wie ein Film über die Zähne legen, sodass die Körpereigene Zahnreinigung nicht mehr eingesetzt werden kann.
Aus einer der vom SWR verlinkten Seiten, diesem PDF, geht übrigens hervor, dass Xylit u.a. als Feuchthaltemittel Zahnpasten zugesetzt wird… - vielleicht könnte man auf das Glycerin verzichten, aber, vielleicht muss man das gar nicht, sofern es keine Quellen gibt, aus denen sich der wissenschaftliche Nachweis für die negative Wirkung von Glycerin ergibt.

Zuletzt geändert von Pialina am Montag, 30. Juni 2014, 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Ergänzung angefügt ;-)
Grund: Ergänzung angefügt ;-)
Liebe Grüße,
Pialina
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über Glycerin in den Zahnpasten habe ich auch was bereits gelesen
klick, der Mensch dahinter sollte Gerard F. Judd, Ph.D. sein
sein Paper scheint es auch zu geben 



Liebe Grüße,
Ame
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wobei dieser Argument mit den Quellen "KLIMM et al., 1977", "OSTROM et al., 1984; FEAGIN et al., 1980" und "ARENDS und TEN CATE, 1981" untermauert wird...Pialina hat geschrieben:Danke für den Link, Tonja. Ich habe in o.g. Dissertation hineingelesen und gelesen: "Nach heutigem Erkenntnisstand ist die Anwendung von Fluoriden neben der zahngesunden Ernährung, der konsequenten Mundhygiene und regelmäßigen zahnärztlichen Kontrolle mit der Möglichkeit zur frühzeitigen Fissurenversiegelung als tragende Säule der Kariesprophylaxe anzusehen."
der Judd schreibt 1997 zu den Fluoriden:
"I now know that fluoride in drinking water doubles the decay rate of American teeth from 0.35 to 0.70 tooth per year by destroying the enzyme which allows flexible enamel to form. Thus fluoride is out forever as an adjunct to good teeth."
die Quelle
es ist schon verwirrend

Liebe Grüße,
Ame
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Judd ist kein Arzt, geschweigedenn Zahnarzt - ich habe trotzdem in sein Buch hineingelesen, es scheint mir keine seriöse wissenschaftliche Veröffentlichung zu sein. Ein amerikanischer Zahnarzt hat sich mit Judd's Buch befasst, sein Statement zu Judd's Theorien über Glycerin: Zitat "This, combined with no scientific evidence to back his claims, makes it very hard to put any stock into what he says so strongly as fact." Zitat Ende.Ame hat geschrieben:über Glycerin in den Zahnpasten habe ich auch was bereits gelesenklick, der Mensch dahinter sollte Gerard F. Judd, Ph.D. sein
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Pialina
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Danke Pialina für den Link, mir gefällt die Argumentation dieses Zahnarztes 

Liebe Grüße,
Ame
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ich wollte noch meine Hintergedanken äußern - ich habe bis jetzt von Zahnärzten gehört, dass es (mit der ausnahme von Elmex und Sensodyne) egal ist, welche der KK-Zahnpasten man benutzt, dass wichtiger als jede Zahnpaste die Technik des Putzens und eine eher weiche und nicht abgenutzte Zahnbürste seie.
Da die Zahnpasten die gleichen Kosmetikproduzenten herstellen, wie auch den Rest der kosmetischen Produkte, mache ich mir keine Illusionen über die einwandfreie Zusammensetzung - in jeder findet man EDTA, mehrere PEGs, man muß gut aufpassen, um keine Zahnpaste mit SLES oder SLS (und das sogar in Kinderzahnpasten unter 6 Jahre!!!) zu kaufen. deshalb finde ich von meiner Sicht angebracht, sich jede Zutate unter die Lupe zu nehmen und zu hinterfragen.
Wir in der Rührküche sind es bereits gewohnt, dass in einer KK-Hautcreme meistens nur Wasser, Glycerol, Ethylalkohol und Xanthan die Zutaten sind, die wir in einem Gesichtspflegeprodukt benutzen wollen, ich verstehe einfach nicht, warum es bei einer Zahnpaste anders sein sollte. Und da eben die Haut etwas andere Bedürfnisse als Zahnschmelz hat, bin ich auch bei Glycerin skeptisch, wenn seine Wirkung von einem emeritierten Professor der Chemie als negativ beschrieben wird.
Deshalb bin ich für jedes Link, das mir weiterhilft, mich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, sehr dankbar
Da die Zahnpasten die gleichen Kosmetikproduzenten herstellen, wie auch den Rest der kosmetischen Produkte, mache ich mir keine Illusionen über die einwandfreie Zusammensetzung - in jeder findet man EDTA, mehrere PEGs, man muß gut aufpassen, um keine Zahnpaste mit SLES oder SLS (und das sogar in Kinderzahnpasten unter 6 Jahre!!!) zu kaufen. deshalb finde ich von meiner Sicht angebracht, sich jede Zutate unter die Lupe zu nehmen und zu hinterfragen.
Wir in der Rührküche sind es bereits gewohnt, dass in einer KK-Hautcreme meistens nur Wasser, Glycerol, Ethylalkohol und Xanthan die Zutaten sind, die wir in einem Gesichtspflegeprodukt benutzen wollen, ich verstehe einfach nicht, warum es bei einer Zahnpaste anders sein sollte. Und da eben die Haut etwas andere Bedürfnisse als Zahnschmelz hat, bin ich auch bei Glycerin skeptisch, wenn seine Wirkung von einem emeritierten Professor der Chemie als negativ beschrieben wird.
Deshalb bin ich für jedes Link, das mir weiterhilft, mich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, sehr dankbar

Liebe Grüße,
Ame
Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
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- sissi70
- Rohstoffqueen
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- Registriert: Dienstag, 13. November 2012, 13:00
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- Wohnort: Puszta Ungarn
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hallo,
ich kann zwar nicht mit Links dienen, aber ich stelle mittlerweile meine Zahncreme selbst her.
Ich habe für mich entschieden, auf Fluorid zu verzichten. Die diversen Berichte, die ich gelesen habe, haben mich überzeugt, das es nicht gesund ist. Ich hatte dazu auch vor kurzem ein Buch gelesen, in dem es auch darum ging. leider fällt mir der Titel nicht ein. War etwas polemisch und reißerisch geschrieben, hat mich aber trotzdem überzeugt...
Meine Zahncreme ist eine Mischung aus Heikes Rezepten, ich benutze Xylit und Calciumcarbonat.
Wer kein Glycerin in seiner Zahncreme mag, kann ja auch auf Zahnputzpulver ausweichen. Das ist trocken, braucht daher auch keine Konservierung und kann dann auch in größerer Menge hergestellt werden, so daß man nicht so oft nachrühren muß. dazu findet ihr auch ein Rezept auf meinem Blog.
Ich hatte früher häufiger kleine Blasen im Mund, sog. Aphten. Diese können durch Tenside in der Zahncreme enstehen. Zuerst bin ich nur auf Naturkosmetik-Zahncreme ausgewichen, die dieses Tensid nicht enthalten. Seitdem hatte ich nicht einmal wieder diese Bläschen. Scheint also was dran zu sein...
Ansonsten bin ich auch der Meinung, die Technik ist wichtiger als das Mittel beim Zähneputzen
ich kann zwar nicht mit Links dienen, aber ich stelle mittlerweile meine Zahncreme selbst her.
Ich habe für mich entschieden, auf Fluorid zu verzichten. Die diversen Berichte, die ich gelesen habe, haben mich überzeugt, das es nicht gesund ist. Ich hatte dazu auch vor kurzem ein Buch gelesen, in dem es auch darum ging. leider fällt mir der Titel nicht ein. War etwas polemisch und reißerisch geschrieben, hat mich aber trotzdem überzeugt...
Meine Zahncreme ist eine Mischung aus Heikes Rezepten, ich benutze Xylit und Calciumcarbonat.
Wer kein Glycerin in seiner Zahncreme mag, kann ja auch auf Zahnputzpulver ausweichen. Das ist trocken, braucht daher auch keine Konservierung und kann dann auch in größerer Menge hergestellt werden, so daß man nicht so oft nachrühren muß. dazu findet ihr auch ein Rezept auf meinem Blog.
Ich hatte früher häufiger kleine Blasen im Mund, sog. Aphten. Diese können durch Tenside in der Zahncreme enstehen. Zuerst bin ich nur auf Naturkosmetik-Zahncreme ausgewichen, die dieses Tensid nicht enthalten. Seitdem hatte ich nicht einmal wieder diese Bläschen. Scheint also was dran zu sein...
Ansonsten bin ich auch der Meinung, die Technik ist wichtiger als das Mittel beim Zähneputzen

Liebe Grüße
Sissi70 (Michaela)
Sissi70 (Michaela)
Ame hat geschrieben: ich habe bis jetzt von Zahnärzten gehört, dass es (mit der ausnahme von Elmex und Sensodyne) egal ist,
Ame was hat es mit Elmex auf sich? Mein Zahnarzt empfiehlt mir immer nur Elmex,
bis jetzt habe ich nicht hinterfragt.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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- Ame
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Ich auch nichtHelga hat geschrieben:Ame hat geschrieben: ich habe bis jetzt von Zahnärzten gehört, dass es (mit der ausnahme von Elmex und Sensodyne) egal ist,
Ame was hat es mit Elmex auf sich? Mein Zahnarzt empfiehlt mir immer nur Elmex,
bis jetzt habe ich nicht hinterfragt.

spannend das ganze Thema

die Dissertation finde ich sehr informativ, z. B. der pH-Wert der gängigen Zahnpasten, der bis zu 9,2 reicht und sich meistens um die 7 bis 7,8 bewegt

Liebe Grüße,
Ame
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Ame
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Ame - worauf bezieht sich dann "mit Ausnahme von"?Ame hat geschrieben:Ich auch nichtHelga hat geschrieben:Ame hat geschrieben: ich habe bis jetzt von Zahnärzten gehört, dass es (mit der ausnahme von Elmex und Sensodyne) egal ist,
Ame was hat es mit Elmex auf sich? Mein Zahnarzt empfiehlt mir immer nur Elmex,
bis jetzt habe ich nicht hinterfragt.![]()
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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ich habe nicht gefragt, warum Elmex oder Sensodyne besser sind als der Rest, als mir oder meiner Familie diese beide Marken empfohlen wurden, und es wurde mir nicht spontan erklärt.Helga hat geschrieben:Ame - worauf bezieht sich dann "mit Ausnahme von"?
kannst mich jetzt verstehen..?

...oh je, und jetzt darf ich nicht alle Zitate verwenden, es ist von System auf max. 3 beschränkt...
Liebe Grüße,
Ame
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sissi70 hat geschrieben:Ich habe für mich entschieden, auf Fluorid zu verzichten. Die diversen Berichte, die ich gelesen habe, haben mich überzeugt, das es nicht gesund ist. Ich hatte dazu auch vor kurzem ein Buch gelesen, in dem es auch darum ging. leider fällt mir der Titel nicht ein. War etwas polemisch und reißerisch geschrieben, hat mich aber trotzdem überzeugt...

Es kursieren im Internet Verschwörungstheorien über Fluorid in Zahnpasta, doch braucht man sich davon nicht verunsichern zu lassen, wie man u.a. hier nachlesen kann:
- Uniklinik Freiburg, siehe "Ist Fluorid schädlich?"
- Fluorid: Schlecht für die Gesundheit? (zeit-online)
- Die Zahnpasta-Verschwörungstheorie (Berliner Zeitung)
Liebe Grüße,
Pialina
Pialina
Danke, für deine Aufmerksamkeit! Den Beitrag von Heike kenne ich. Ob die hergestellte Zahncreme, dann anschließend 3 Monate Haltbar ist, geht leider nicht hervor. Zumal ich ja auch, Glycerin weg lassen möchte. Ob Xylit Glycerin komplett ersetzen kann, in Bezug zur Haltbarkeit, das weiß ich nicht? Deswegen denke ich, dass noch ein Konservierungsmittel her muss, um einfach sicher zu gehen, das keine Verkeimung stattfindet.Pialina hat geschrieben:Kennst Du schon diesen Thread: "Zahnpasta selber herstellen?" Heike gibt im 3. Beitrag Empfehlungen zur Konzeption von Zahngelen/-pasten und auch zur Konservierung selbiger.
Ame ist mir zuvor gekommen, Dankeschön.Pialina hat geschrieben:Wer ist Dr. Judd- kannst Du die Quelle für Deine Aussage verlinken?
Das ist auf jeden Fall Ansichtssache, es wird immer bei bestimmten Themen Pro und Kontra geben. Ich für meinen teil, werde keine synthetischen Nährstoffe, wie Fluor oder Fluoride anwenden. Mein Vorbild ist die Natur, die Nährstoffe haben eine viel höhere Bioverfügbarkeit und sind ausgewogen. Bekanntlich macht ja die Dosis das Gift!Pialina hat geschrieben:Es kursieren im Internet Verschwörungstheorien über Fluorid in Zahnpasta, doch braucht man sich davon nicht verunsichern zu lassen, wie man u.a. hier nachlesen kann:
- Uniklinik Freiburg, siehe "Ist Fluorid schädlich?"
- Fluorid: Schlecht für die Gesundheit? (zeit-online)
- Die Zahnpasta-Verschwörungstheorie (Berliner Zeitung)
Liebe Grüße Melek
„Man ist schlecht beraten, wenn man nur mit Leuten zusammenarbeitet, die nie widersprechen.“ Ludwig Rosenberg
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Ame hat geschrieben:ich habe bis jetzt von Zahnärzten gehört, dass es (mit der ausnahme von Elmex und Sensodyne) egal ist, welche der KK-Zahnpasten man benutzt
Ich würde mal spontan sagen, dass es unter anderem bei Elmex und Sensodyne am RDA-Wert liegt. LinkHelga hat geschrieben:Mein Zahnarzt empfiehlt mir immer nur Elmex,
bis jetzt habe ich nicht hinterfragt.
Interessant ist auch, warum der RDA-Wert so wichtig ist. (5. Absatz)
Genau da liegt mein Problem, Schlämmkreide (natürlich) Calciumcarbonat, soll zu scharfkantig für den Zahnschmelz sein. Tonja hat es da schon gut erklärt. hiersissi70 hat geschrieben:Meine Zahncreme ist eine Mischung aus Heikes Rezepten, ich benutze Xylit und Calciumcarbonat.
Daher greifen die Hersteller auf chemisch reines Calciumcarbonat, was sanfter zum Zahnschmelz sein soll. Ich möchte keine chemischen Abrasiver in meiner Mund- und Zahnpflege haben. Das hat mehrere Gründe. Daher ist mir der RDA-Wert eines bestimmten natürlichen Putzköpers so wichtig.
Mich würde ja noch interessieren sissi70, wenn ich fragen darf, wie lange deine Zahncreme Haltbar ist und damit ich die Haltbarkeit Nachvollziehen kann, wie hoch ist die Wasserphase und der Alkohol-, Glycerin- und Xylitanteil?
Liebe Grüße Melek
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- rührila san
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Wie währs wenn du Natriumhydrogenkarbonat verwendest? Ich benutze das sogar pur 1-2 mal Wöchentlich.Melek hat geschrieben:Genau da liegt mein Problem, Schlämmkreide (natürlich) Calciumcarbonat, soll zu scharfkantig für den Zahnschmelz sein.
"Es gibt nur falsch auf die Hautsituation angepasste Rezepturen und Herstellungsverfahren, keine falschen Rohstoffe" (Heike Käser)
Liebe Grüße Laura
Liebe Grüße Laura
Laut Wiki wirkt es abrasiv, wieviel also davon nehmen?rührila san hat geschrieben:Wie währs wenn du Natriumhydrogenkarbonat verwendest? Ich benutze das sogar pur 1-2 mal Wöchentlich.Melek hat geschrieben:Genau da liegt mein Problem, Schlämmkreide (natürlich) Calciumcarbonat, soll zu scharfkantig für den Zahnschmelz sein.
In jungen (dummen......zum Zähneputzen (Natron bzw. baking soda ist wegen seines abrasiven Effekts in vielen Zahnpasten enthalten, vor allem in Ländern wie den USA)[10]

damit die Zähne ja schön weiss werden

Die Zähne wurden so empfindlich, dass ich nicht mal mehr den Mund öffenen konnte,
weil jeder Luftzug weh tat. Mein Zahnarzt kleisterte meine Zähne dann mit einer klebrigen
Paste ein, das half.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)
Helga
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- rührila san
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Helga bei mir geht's wunderbar 

"Es gibt nur falsch auf die Hautsituation angepasste Rezepturen und Herstellungsverfahren, keine falschen Rohstoffe" (Heike Käser)
Liebe Grüße Laura
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Natriumhydrogencarbonat ist Speisesoda. Mir hat es eine Zahnärztin empfohlen einmal in zwei Wochen pur nach dem Putzen, etwas Speisesoda auf die Zahnbürste aufzutragen und nachzuputzen.Helga hat geschrieben:Laut Wiki wirkt es abrasiv, wieviel also davon nehmen?rührila san hat geschrieben:Wie währs wenn du Natriumhydrogenkarbonat verwendest? Ich benutze das sogar pur 1-2 mal Wöchentlich.Melek hat geschrieben:Genau da liegt mein Problem, Schlämmkreide (natürlich) Calciumcarbonat, soll zu scharfkantig für den Zahnschmelz sein.
In jungen (dummen......zum Zähneputzen (Natron bzw. baking soda ist wegen seines abrasiven Effekts in vielen Zahnpasten enthalten, vor allem in Ländern wie den USA)[10]) Jahren benutzte ich mal Backpulver und nicht zu wenig,
damit die Zähne ja schön weiss werden.
Die Zähne wurden so empfindlich, dass ich nicht mal mehr den Mund öffenen konnte,
weil jeder Luftzug weh tat. Mein Zahnarzt kleisterte meine Zähne dann mit einer klebrigen
Paste ein, das half.
Ich rate mal, die Dosis macht den Gift..?

Liebe Grüße,
Ame
Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
Ame
Testreihe Olivenölseife pur, Diagramme: http://domacikosmetika.passhaus.at/doku.php?id=olivenoelseifen:test_olivovych_mydel
Wenn, dann mit einem lebensmitteltauglichen, denke ich, vielleicht Kaliumsorbat in Kombination mit Extrakten/Alkohol?Melek hat geschrieben:Deswegen denke ich, dass noch ein Konservierungsmittel her muss, um einfach sicher zu gehen, das keine Verkeimung stattfindet.
Liebe Grüße,
Pialina
Pialina
- sissi70
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@Melek:
Ich stelle mir meist 100 g Zahncreme her, 50 g für mich und 50 g für meinen Mann. Das reicht für ca. 8 Wochen und bisher ist mir nichts aufgefallen. Also ist sie solange auf jeden Fall haltbar.
Zahncreme ist auch schnell gerührt, weil ja nichts erwärmt werden muß. Ich denke, dann kann man ruhig mal öfter rühren.
Ob man Glycerin durch Xylit ersetzen kann? Weiß nicht...aber von der Konsistenz ja schon mal nicht, Glycerin ist flüssig und Xylit ist ein Pulver...
Mit der Abrasivität und dem RDA-Wert werd ich mich mal auseinandersetzen, da bin ich noch unbedarft...
Ich stelle mir meist 100 g Zahncreme her, 50 g für mich und 50 g für meinen Mann. Das reicht für ca. 8 Wochen und bisher ist mir nichts aufgefallen. Also ist sie solange auf jeden Fall haltbar.
Zahncreme ist auch schnell gerührt, weil ja nichts erwärmt werden muß. Ich denke, dann kann man ruhig mal öfter rühren.
Ob man Glycerin durch Xylit ersetzen kann? Weiß nicht...aber von der Konsistenz ja schon mal nicht, Glycerin ist flüssig und Xylit ist ein Pulver...
Mit der Abrasivität und dem RDA-Wert werd ich mich mal auseinandersetzen, da bin ich noch unbedarft...
Liebe Grüße
Sissi70 (Michaela)
Sissi70 (Michaela)