Ob sie sich für jeden lohnt, kann ich nicht beurteilen. Ich kaufe unsere Lebensmittel beim nächsten Supermarkt, über ein geliefertes Gemüseabo und beim nahegelegenen Bauernhof ein. Der Bauernhof bietet als einziges überhaupt Roggenmehl an, das gibt es in der Schweiz in der Regel nicht im Supermarkt. Dieses Mehl ist aber leider eher Schrot. Daher lohnt sich für mich die Mühle auf jeden Fall, nur mit ihr komme ich überhaupt an feines Roggenmehl ohne grösseren Aufwand. Ich würde schon sagen, dass es genauso fein ist, wie gekauftes, bin aber kein Fachmann.monacensia hat geschrieben: ↑Mittwoch, 1. Februar 2023, 02:57Lohnt sich so eine Mockmill denn wirklich? Also, wird das Mehl so fein wie aus der "richtigen" Mühle?
Das frische Weizenvollkornmehl ist geschmacklich im Brot viel leckerer als z.B. das von Alnatura aus dem Supermarkt. Hin und wieder mache ich mir auch ein gröberes Mehl, etwa so wie Kleie, damit streue ich den Gärkob aus und erhalte so einen zusätzlichen Knack auf der Kruste.
Für Frischkornbrei können wir uns den Mahlgrad so einstellen, wie wir es am liebsten mögen.
Mein nächster Versuch mit der Mühle wird sein, Griess selbst herzustellen, ich experimentiere auch einfach gerne.
Also ich habe Spass an ihr und nutze sie häufig.

Damit meine ich nur meinen eigenen Aufwand, ich bin mit Job, Kindern und Babykugel grade ganz gut ausgelastet.

Ohgott, Nein! Ich freu mich einfach, wenn es zufälligerweise passt. Wir wollen aber dieses Jahr noch einen Akku nachrüsten, dann können wir uns bei jedem Brot freuen.monacensia hat geschrieben: ↑Mittwoch, 1. Februar 2023, 02:57Eine Freundin nutzt möglichst viel vom eigenen Solarstrom und kann daher keinen Sauerteig am Vorabend ansetzen, weil sie nicht weiß, ob am nächsten Tag die Sonne scheint - meinst du das?
