Ha, genau aus diesem Grund habe ich mir ein 2-er Set gekauft

LG - Beauté
PS Man kann den Teiger auch auf den Teigling legen und diesen so einstauben mit Mehl; gibt ein schönes Muster
Zeigt her Eure Brote !
Moderator: Birgit Rita
Ha, genau aus diesem Grund habe ich mir ein 2-er Set gekauft
Hmmmmm, ist nur so eine Überlegung, aber dafür müsste man ja auch ausgediente Orangennetze verwenden können... Also bevor ich die das nächste Mal zum Plastikmüll befördere, werd's ich das testen... Jedenfalls danke für den Tipp!
Für Teigreste leider noch nicht (ich kaue immer noch an den misslungenen Brötchen vom letzten Backtag herum, die müssen zuerst weg ...), aber ich hab ihn auch deshalb gekauft, weil man ihn ja auch für anderes verwenden kann. Abwasch und Ceranfeld hab ich damit schon geputzt, das geht ganz gut. Reinigen in der Spülmaschine war für mich, genauso wie für Beauté, ein Pro-Argument (Stichwort: Keimschleuder Abwaschfetzen). Dafür sind ja auch zwei Stück in der Packung.
Das war ein typischer Fall von: Keine Zeit genommen, Brot zwischen Tür und Angel backen wollen ... Stockgare war zu kalt, Teig ist nicht aufgegangen, dann hab ich in meiner Ungeduld einfach Brötchen statt Brot gebacken und drauf vertraut, dass sie schon irgendwie essbar sein werden. Ja eh - etwas mühsam, aber geht.
Liebe Irispfeifferische hat geschrieben: ↑Freitag, 5. April 2024, 15:13Yes, I did it! Herzlichen Dank Beauté für den Tipp mit dem ASG, das brachte den Durchbruch, in Kombination mit einer weiteren Wasserreduktion...
Jepp, und ich habe festgestellt, es ist eine Gratwanderung zwischen zu viel (Teig nicht formbar) und zu wenig Feuchtigkeit (zu Trockener Teig entwickelt halt nicht die Triebkraft). Aber es ist wie immer: mit ein wenig Herumprobieren und an den Stellschrauben drehen, wirds immer besserBeauté hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. April 2024, 10:42Das mit der Wasserreduktion war wohl der Gamechanger. Ich habe Dein erstes Rezept mit dem hier verglichen:Roggen Vollkornbrot
Über den Daumen gepeilt hat Dein erstes Rezept eine TA von über 200, das im Link von 180[...]
Danke für die Nachfrage! Bei mir ist Vollkorn Standard, so daß ich oft vergesse, es zu erwähnen. (Ich habe mit dem Backen nicht angefangen, weil es mir so viel Spaß macht, sondern weil so wenige Bäcker gutes Vollkornbrot backen.)
Ich liebe Vollkorn.monacensia hat geschrieben: ↑Samstag, 27. April 2024, 15:02Danke für die Nachfrage! Bei mir ist Vollkorn Standard, so daß ich oft vergesse, es zu erwähnen. (Ich habe mit dem Backen nicht angefangen, weil es mir so viel Spaß macht, sondern weil so wenige Bäcker gutes Vollkornbrot backen.)
Ja Buchweizen ist ein Säufer,monacensia hat geschrieben: ↑Samstag, 27. April 2024, 14:51......
Es ist deutlich weniger saftig als letztes mal. An 4g weniger Wasser kann das eigentlich nicht liegen. Ob der Buchweizen wohl ein Wassersäufer ist? Daß es etwas kompakter ist als das letzte, wird an der anderen Gehzeit liegen....
Aha! Danke für die Bestätigung! Nächstes mal kommt also doch wieder mehr Wasser rein. Und weniger Buchweizen: Der schlägt mir in diesem Rezept zu sehr durch. Und hat die erste Stunde nach dem Frühstück auch noch immer wieder Grüß Gott gesagt.
Es schaut aber supersaftig und köstlich aus und mir läuft das Wasser aus dem Mundwinkel! Gratuliere!monacensia hat geschrieben: ↑Samstag, 27. April 2024, 14:51
Es ist deutlich weniger saftig als letztes mal.
ich weiß genau, was du meinst
Als eine Person, die nur am Wochenende Brot ißt, weiß ich, was du meinst. Ich friere deshalb grundsätzlich die Hälfte jedes Brotes ein. Nach dem Auftauen ist es zwar nicht mehr so gut wie frisch gebacken, aber da muß ich halt durch.
Ich friere ein. Wir schaffen so ziemlich ein Brot in der Woche (in Scheiben portioniert, eingefroren, bei Bedarf aufgetaut), und am Wochenende taue ich gerne Walnusstangen oder andere hellere Stangenbrote (»Typ »Baguette«) auf und backe sie im Ofen für 10 Minuten bei 200 °C – werden super! Zumindest werden sie weitgehend so, wie sie vor dem Einfrieren waren – nicht alle gelingen mir perfekt.