Nine hat geschrieben: ↑Freitag, 24. Mai 2024, 13:22
Das ist zu einfach

: Und bei Haaren ist es sowieso noch komplizierter

Mal im Ernst: Worauf zielt deine Frage ab? Das würde eine gezielte Antwort erleichtern
Hast du dich schon mal mit dem Ziegel-Mörtel-Prinzip vertraut gemacht?
Schade!
Also meine Logik war so: umgangssprachlich sagt man zu Haut, die trocken aussieht einfach 'trocken'. Hier hab ich dann gelernt: trocken heißt nicht gleich trocken (zumindest das ist einfach

). Wenn man mit der Zeit ein gefühl dafür bekommt, welche Form von Trockenheit (oder Fettigkeit oder wie auch immer) die eigene Haut eigentlich hat, dann kann man im Hinterkopf behalten, worauf man achten kann bei der Anpassung der Pflege, also z. B. welche Öle sich eignen, welches Verhältnis zwischen Fett- und Wasserphase gut sein könnte, welche Zusammensetzung von Rohstoffen.
Leider gibt es ja keine Grundformel für Hauttyp xy -> Rohstoff xy.
Aber ich habe schon öfters so Anregungen gelesen, z. B. welche Öle (oder Ölkombinationen) sich für reife Haut eignen, welche für Mischhaut.
Jetzt habe ich gehofft, dass es bei Haaren vllt auch so eine grobe Einteilung gibt (oder ob hier auch gilt: trocken ist nicht gleich trocken) und Anregungen dazu, was zu welchem Haartyp passen könnte.
Das wäre so ein Anhaltspunkt, an dem man sich zum weiteren Ausprobieren dann orientieren könnte.
So dachte ich naiverweise
das Ziegel- Mörtel- Modell ist sehr interessant, das speichere ich mir glaube ich ab im Infoordner auf meinem Laptop.
Vielen Dank, dass du es reingestellt hast!