Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich euch
nun sind schon wieder 14 Tage vergangen und ich möchte euch nochmal kurz über meine Handcreme berichten.
monacensia hat geschrieben: ↑Donnerstag, 18. Mai 2023, 01:32
Cetearylalkohol ist auch ein Konsistenzgeber. Vielleicht ist das einfach ein Konsistenzgeber zuviel. Probier doch mal das gleiche Rezept ohne Cetearylalk.
Zwischenzeitlich habe ich sie ohne Cetearylalkohol nachgerührt.
Helga hat geschrieben: ↑Dienstag, 16. Mai 2023, 20:50
1) D-Panthenol; mit 3% kann es sein, dass es sich ein wenig klebrig anfühlt, bzw. vielleicht zusätzlich auch die Kombi mit dem Emulgator. Im Gesicht empfiehlt es sich, nur bis zu 2% einzusetzen, bei Handcreme ist D-Panthenol aber sehr gut. Ich habe mir übrigens aus diesem Grund D-Panthenol pulverförmig besorgt.
Das flüssige D-Panthenol hab ich durch das Pulver ersetzt und die Wirkstoffe wie folgt abgeändert, da mit der Bestellung auch das Urea mitgeliefert wurde:
1g D-Panthenol Pulver (2%)
1g Glycerin (2%)
1g Natriumlaktat (2%)
2g Urea (4%)
Mein Fazit:
Ein klebriger Fettfilm liegt immer noch recht lange auf, was im Alltag leider störend ist.
Allerdings bin ich etwas unsicher, ob es an der Lamecreme oder an der 30%igen Fettphase liegt....
Habe mir überlegt beim nächsten Rühren der Handcreme eine andere Emu-Kombination auszuprobieren und würde, zur Orientierung, gerne wissen welche Lieblings-Emulatoren-Kombinationen ihr für eure Handcremes nutzt!?
Ich habe außerdem festgestellt:
Wenn ich, nachdem ich eingecremt habe, nach einer Zeit die Hände wasche, ist der klebrige Fettfilm zwar weg und nur noch das samtig, eingecremte Hautgefühl da, habe dann aber auch gleichzeitig das Gefühl, dass die Haut gleich wieder etwas trockener ist.