Das Warten auf Zertifikate …

Fettsäurespektren, Jodzahlen und Fettbegleitstoffe – hier werden Öle, Buttern und Wachse en detail gewürdigt.

Moderator: Heike

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Heike
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Das Warten auf Zertifikate …

Ungelesener Beitrag von Heike »

:lupe: Ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber ich warte mit Spannung auf nähere Infos zu der Früher-Ghana-heute-Uganda-und-immer-noch-Vanilleduft-Nilotica. Mmmh … 14 Tage sind es heute seit der ersten Nachfrage von Lila. Dauert es 14 Tage, als zuverlässiger Lieferant einem Händler die gewünschten Papiere zukommen zu lassen (was wieder meine Forderung an die Verantwortlichkeit der Händler untermauert, sie mögen doch bitte Papiere vor Kauf anfordern und einsehen)? Oder so lange, um als Endkunde von einem Händler die gewünschten Unterlagen zu erhalten? Bin ich sehr ungeduldig? :gruebel: Wenn ich bisher um Zertifikate gebeten habe, waren die entweder superschnell da (innerhalb von 24 Stunden) oder sie kamen gar nicht. Beide Situationen sind ausgezeichnet geeignet, um sich ein Bild vom Anbieter zu machen und zu entscheiden, ob man mit diesem geschäftlich zu tun haben will.

Vor dem Hintergrund meiner bisherigen Erfahrungen kann ich mich gewisser Gedanken schlecht erwehren. Sind da vielleicht doch einige Werte, die die mittlerweile informierteren und in der Materie vertrauten Selbstrührer »lesen« und als unschön entlarven könnten? »Man« weiß ja mittlerweile, dass wir hier etwas genauer hingucken und Zertifikate für uns eben kein Buch mit 7 Siegeln mehr sind. Ist es Desinteresse am Kunden, da man das Produkt ja eh an eine gewisse Klientel verkauft bekommt, die auf Information gar keinen Wert legt, solange etwas gut riecht? Welche Gründe kann es für eine so lange Wartezeit geben, wenn aussagekräftige Papiere vorliegen?

Vielleicht kommen sie ja morgen, die Papiere, und wir können uns mit Sicherheit an einer einwandfreien Nilotica erfreuen. Das wünsche ich mir wirklich. Noch kann ich sie nicht empfehlen. Das Drumherum gefällt mir im Moment ganz und gar nicht (weder die fehlenden Papiere noch der beschriebene Geruch – mittlerweile habe ich einige Nilotica gerochen, und keine naturbelassene hatte einen lebensmittelartigen Geruch nach Vanille, Schokolade, Kakao oder ähnlichem).
Liebe Grüße
Heike

Liliane

Ungelesener Beitrag von Liliane »

Ich bin auf das Zertifikat ja auch gespannt wie ein Flitzebogen .
Ich musste sowieso bei behawe bestellen und habe mir dann aus reiner Neugierde ein Döschen Shea nilotica mitbestellt .:mrgreen:

Und ich teile deine Meinung das der Geruch für eine Shea sehr ungewöhnlich ist .
Für mich riecht sie so wie wenn unraff. Kakaobutter oder irgendein Aroma das nach weißer Schokolade riecht drin ist .
Bin gespannt ob ich recht habe .

wilma

Ungelesener Beitrag von wilma »

Speziell zu der erwähnten Butter hatte ich mich schon einige Male zu Wort gemeldet. Das Warten gefällt mir gar nicht, insbesondere da schon die erste Charge verkauft zu sein scheint. Mit lebensmittelartigem Geruch werben, aber kein Zerti. Wow.

Aus purer Neugierde wird bestellt, auch wenn das Zerti nicht da ist, und das, obwohl viele gespannt sind wie ein Flitzebogen.

Fazit: in der Zwischenzeit rollt schon mal der Rubel. Ein Schalk, wer Böses dabei denkt.

Entschuldigt die heftige Antwort, aber der Hype um diese ominöse Butter geht mir einfach auf den Keks.

Liebe Grüße,
wilma

Mariönsche

Ungelesener Beitrag von Mariönsche »

Heike hat geschrieben:Dauert es 14 Tage, als zuverlässiger Lieferant einem Händler die gewünschten Papiere zukommen zu lassen (was wieder meine Forderung an die Verantwortlichkeit der Händler untermauert, sie mögen doch bitte Papiere vor Kauf anfordern und einsehen)? Oder so lange, um als Endkunde von einem Händler die gewünschten Unterlagen zu erhalten? Bin ich sehr ungeduldig? :gruebel:
Nein, Du bist nicht zu ungeduldig...finde ich zumindest. Ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass die Händler vorher sich die Zerti's schicken lassen und danach einkaufen. Ich nehme an, dass das auch so paktiziert wird. Soll ich mich jetzt wundern, dass angeblich noch keines da ist?
Das Drumherum gefällt mir im Moment ganz und gar nicht (weder die fehlenden Papiere noch der beschriebene Geruch – mittlerweile habe ich einige Nilotica gerochen, und keine naturbelassene hatte einen lebensmittelartigen Geruch nach Vanille, Schokolade, Kakao oder ähnlichem).
Und ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass auch die damalige Shea - die ja "so toll" nach Vanille roch - in ihrem Leben KEINE echte Vanilleschote "gesehen" hat (auf Nachfrage damals kam ja heraus, dass der Duft nicht "Natur" ist, sondern angeblich durch Mazeration) :wink: .

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Mariönsche hat geschrieben:Und ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass auch die damalige Shea - die ja "so toll" nach Vanille roch - in ihrem Leben KEINE echte Vanilleschote "gesehen" hat (auf Nachfrage damals kam ja heraus, dass der Duft nicht "Natur" ist, sondern angeblich durch Mazeration) :wink: .
Der Duft entsprach in jedem Falle nicht dem, was meine echte Vanille in Kokos- oder Mandelöl hinterlässt. Ich tippe ja auf Vanillin. Ehrlich: glaubst Du, da lassen sich Dorfschönheiten aus Uganda Vanilleschoten einfliegen, um sie in ihrer mühsam erzeugten Sheabutter zu mazerieren? :huhu: Ne, ne? Das geht doch viel einfacher aus dem Fläschken, später, beim Abfüllen in EU. Oder? ;-)
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Nur mal so am Rande … kleine Impressionen. Das hier sind »bad nuts«, angeschlagen, mit Insektenfraß befallen, alt, ranzig. Für native Buttern müssen diese aussortiert werden:

Bild
© Oliver Höllige

Herr Höllige, der mir dieses und andere Fotos vorgestern sandte, erzählte von seinem aktuellen Besuch in Uganda (ich hatte ihn auf die Nilotica aufmerksam gemacht, und er versprach, sich diese vor Ort anzusehen) – dieses Bild oben stammt allerdings aus Ghana und zeigt aussortierte Nüsse einer Paradoxa. Ich bekomme die nächsten Tage hoffentlich ein Foto von Nüssen aus Uganda. Dagegen sollen die oben hervorragender Qualität sein. Die Aussage, dass 90 % aller Niloticas ranzig in EU ankommen, scheint auf realistischen Daten zu beruhen …
Liebe Grüße
Heike

Mariönsche

Ungelesener Beitrag von Mariönsche »

Heike hat geschrieben:Ehrlich: glaubst Du, da lassen sich Dorfschönheiten aus Uganda Vanilleschoten einfliegen, um sie in ihrer mühsam erzeugten Sheabutter zu mazerieren? :huhu: Ne, ne?
Nö, ich habe das noch nie geglaubt. Aber viele viele andere. Da kam die Erklärung mit der Mazeration der Vanilleschoten.....und alle machten "Puuh...naaa dann ist ja gut" :wink: !
Das geht doch viel einfacher aus dem Fläschken, später, beim Abfüllen in EU. Oder? ;-)
:scherzkeks:

Mariönsche

Ungelesener Beitrag von Mariönsche »

Heike hat geschrieben:Die Aussage, dass 90 % aller Niloticas ranzig in EU ankommen, scheint auf realistischen Daten zu beruhen …
Erschreckende Zahl....da brauch man sich ja nicht wundern, wenn neuerdings diese Shea's nach Vanille und Schokolade riechen... :zwinker: .

Rila

Ungelesener Beitrag von Rila »

Heike hat geschrieben:Die Aussage, dass 90 % aller Niloticas ranzig in EU ankommen, scheint auf realistischen Daten zu beruhen …

Gibt es eigentlich eine Erklärung, warum das so ist? Hat es etwas mit der Nussart an sich zu tun oder mit der Verarbeitungsweise?
Sorry, wenn das eine blöde Frage ist, aber als Anfängerin war ich mir der Shea-Problematik bis vor kurzem noch nicht so bewußt, bis Heike mich darauf aufmerksam machte.

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Rila hat geschrieben:Gibt es eigentlich eine Erklärung, warum das so ist? Hat es etwas mit der Nussart an sich zu tun oder mit der Verarbeitungsweise?
Mindestens zwei Gründe liegen in der spezifischen Zusammensetzung der Nilotica, ich setze mal die Fettsäurespektren (natürlich nur Durchschnittswerte) unter einander:

Shea paradoxa
Bild
Shea nilotica
Bild

Bei der Nilotica-Variante dominiert die Ölsäure, einfach ungesättigt, während die Paradoxa einen höheren Anteil an der gesättigten Stearinsäure hat – gesättigte Fette sind stabiler.
Der andere Grund ist aus diesen Spektren nicht ersichtlich, das ist der in der Tendenz deutlich höhere Anteil an Tocopherolen der Paradoxa, die sich damit vor den in ihrem Vegetationsgebiet höheren Temperaturen (durchschnittliche Jahrestemperatur von 25–29 °C gegenüber 21–22 °C durchschnittliche Jahrestemperatur in den für die Nilotica typischen Vegetationsgebieten) vor Oxidation schützt.
Liebe Grüße
Heike

Sigune

Ungelesener Beitrag von Sigune »

Immer noch nichts Neues? :nanana:

Regina

Ungelesener Beitrag von Regina »

Sigune hat geschrieben:
Immer noch nichts Neues? :nanana:
Ich warte eigentlich auch schon recht ungeduldig und verwundert ....

Liebe Grüße
Regina

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Regina hat geschrieben:Ich warte eigentlich auch schon recht ungeduldig und verwundert ....
:fluesterei: Ich warte nicht mehr. Für mich ist das Thema (wollte sagen: die Butter) gegessen.
Liebe Grüße
Heike

Anja

Ungelesener Beitrag von Anja »

Ich weiß jetzt nicht, ob ich hier im richtigen Thread bin - daher bitte verschieben, falls dem so sein sollte.

Analysezertifikat der behawe-Nilotica liegt mir nun vor. Hat etwas gedauert wegen Urlaubs und schlicht, weil der Postweg von Afrika nach Deutschland nicht der schnellste ist. :-)

Die Butter ist BDIH-zertifziert und Fair Trade.

Ich tippe mal ab:

Moisture content: 0,01%
Insoluble impurities: 0,01%
Peroxid Value: 2,7 mEq/kg
Iodine Value: 45,4 g/100g
Saponification value: 185 mgKOH/g
Free fatty acid (FFA): 2,6%
Unsaponifiable matter: 2,1%

Saturated fatty acids: 32,1%
Monounsaturated faty acids: 61,2%
Polyunsaturated faty acids: 6,7%

Und dann noch die einzelnen Fettsäuren. Wer die auch noch braucht, bitte melden, dann tipp ich die auch noch ab.

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Danke, Anja. :-) Die Butter ist in ihren Werten sehr gut.

Rein aus Interesse: Die Analyse ist nicht in einem deutschen Labor gemacht, wenn ich das richtig lese. Kannst Du mehr über die Bio-Zertifizierung sehen, sind das EU-Siegel?
Liebe Grüße
Heike

Sigune

Ungelesener Beitrag von Sigune »

Das wäre ja fast zu schön :laufen:

Was mich allerdings wundert ist die BDIH Zertifizierung. Warum ist die denn bei Behawe nirgends erwähnt. Mit so einer guten Info hält man doch eigentlich nicht hinterm Berg :/

Regina

Ungelesener Beitrag von Regina »

Und woher kommt der Vanille-Geruch dieser nilotica?

Liebe Grüße
Regina

Anja

Ungelesener Beitrag von Anja »

Kurzes Feedback. Das Analysenzertifikt war von 2005 - also nicht aktuell. Heißt also nun wieder warten, denn der postalische Weg von Afrika bis hierher dauert einfach. Ist sowohl mir als auch Birgit erst aufgefallen, als ich das bereits abgetippt hatte. *seufz*

Regina

Ungelesener Beitrag von Regina »

Also warten wir wieder, vielleicht wissen wir dann auch, woher der Vanillegeruch kommt.

Liebe Grüße
Regina

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lavendelhexe
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Ungelesener Beitrag von lavendelhexe »

Anja hat geschrieben:...denn der postalische Weg von Afrika bis hierher dauert einfach.
Ich dachte, die Shea wurde von einem Kosmetikhersteller in D gekauft? Müßte der dann nicht ein Zerti haben? Und auch weitergeben, weil er ja mit dem Rohstoff handelt? :?:
Liebe Grüßlis,
Lavendelhexe

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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

lavendelhexe hat geschrieben:Ich dachte, die Shea wurde von einem Kosmetikhersteller in D gekauft? Müßte der dann nicht ein Zerti haben? Und auch weitergeben, weil er ja mit dem Rohstoff handelt? :?:
:-) Ja, wenn das die Butter ist, die er verarbeitet (was mich stutzig macht, weil bevorzugt raffinierte Qualitäten verarbeitet werden, selbst in NK-Kosmetik). Ich zitiere hier noch einmal die juristischen Grundlagen:

Definition eines kosmetischen Mittels
Kosmetische Mittel sind Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen zur äußerlichen Anwendung am Menschen oder in der Mundhöhle zur Reinigung, zum Schutz, zur Erhaltung des guten Zustands, zur Parfümierung, zur Veränderung des Aussehens oder des Körpergeruchs.

Bereithalten von Unterlagen
Der in einem Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft oder einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ansässige Hersteller von kosmetischen Produkten oder der für die Einfuhr Verantwortliche muss unter der auf dem Produkt gekennzeichneten Anschrift oder bei einem Beauftragten folgende Unterlagen laut § 5b der KosmetikV bereithalten:

1. Qualitative oder quantitative Zusammensetzung des Erzeugnisses
2. Physikalisch-chemische und mikrobiologische Spezifikationen der Ausgangsstoffe und des Erzeugnisses sowie Unterlagen über die Reinheit und die mikrobiologische Beschaffenheit des kosmetischen Mittels
3. Belege, über die Herstellungsweise nach Guter Herstellungspraxis (GMP) gemäß § 5c Abs. 1 (siehe unten)
4. Bewertung der Sicherheit des kosmetischen Mittels für die menschliche Gesundheit gemäß § 5b Abs. 2
5. Name und Anschrift des Experten für die Bewertung kosmetischer Mittel (diplomierte/staatlich geprüfte Fachkraft), der für die Sicherheitsbewertung verantwortlich ist

Kurz: Zertifikat, mikrobiologische Überprüfungen müssen vorliegen.
Liebe Grüße
Heike

Sigune

Ungelesener Beitrag von Sigune »

Sehr komisch, das Ganze :nanana:

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Heike hat geschrieben:Ich bekomme die nächsten Tage hoffentlich ein Foto von Nüssen aus Uganda. Dagegen sollen die oben hervorragender Qualität sein. Die Aussage, dass 90 % aller Niloticas ranzig in EU ankommen, scheint auf realistischen Daten zu beruhen …
Hier ist das versprochene Foto:

Bild
(© O. Höllige)

Es sind Nüsse der Nilotica, und die Dame hätte die Butter daraus gerne verkauft. ;-) Wichtig: das könnten auch Nüsse der westafrikanischen Paradoxa-Subspecies sein, es ist nicht nilotica-spezifisch. Die Nüsse sind vermutlich lange und falsch gelagert; das Bild zeigt nur, dass sich auf dem Markt allerhand tummelt, was offensichtlich Käufer findet (und steht in keinem Zusammenhang mit der in diesem Thread diskutierten Butter … nur um Missverständnissen vorzubeugen.) Ich finde die Bilder interessant, weil sie privat sind, nicht gestellt und eine andere Perspektive auf den Markt erlauben als die üblichen Fotografien.
Liebe Grüße
Heike

Sigune

Ungelesener Beitrag von Sigune »

Wirklich sehr interessant. Danke Heike!

Regina

Ungelesener Beitrag von Regina »

Anja hat am 27.7. geschrieben:
Kurzes Feedback. Das Analysenzertifikt war von 2005 - also nicht aktuell. Heißt also nun wieder warten, denn der postalische Weg von Afrika bis hierher dauert einfach. Ist sowohl mir als auch Birgit erst aufgefallen, als ich das bereits abgetippt hatte. *seufz*
Ich warte mit großer Spannung auf dieses Analysenzertifikat, kannst du mal bitte nachfragen, obs schon da ist, Anja.

Sigune

Ungelesener Beitrag von Sigune »

Regina hat geschrieben: Ich warte mit großer Spannung auf dieses Analysenzertifikat.
:ja: Ich auch.

Anja

Ungelesener Beitrag von Anja »

Sigune hat geschrieben:
Regina hat geschrieben: Ich warte mit großer Spannung auf dieses Analysenzertifikat.
:ja: Ich auch.
Nix. Nada. Niente. Ich bin nun aus dem Urlaub zurück und immer noch nix da. :nein:

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