Rohstoffe umfüllen Ja - Nein - Vielleicht?

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Moderator: Helga

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Dieses Unterforum richtet sich speziell an Rühreinsteiger und neue Mitglieder, die teilweise noch keinen Zugang zu spezifischen Unterforen haben. Damit wir Dich optimal unterstützen und mit Dir nach einer Lösung suchen können, sind einige Aspekte sehr wichtig.


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  • Bei Fragen zu einer Formulierung notiere bitte die gesamte Rezeptur in Prozent. Solltest Du aktuell nur Grammangaben haben, hilft Dir dieser Rechner die prozentualen Anteile der einzelnen Inhaltsstoffe auszurechen. Du hast Angaben in Tropfen oder ml? Mit hoher Wahrscheinlichkeit können wir anhand der genannten Rohstoffe eine geeignete Einsatzkonzentration in % vorschlagen.
  • Beschreibe bitte genau, wie Du bei der Herstellung vorgegangen bist. Dazu gehört auch, welches Rührgerät Du verwendet hast, bei welcher Temperatur gearbeitet wurde, wie lange welche Phase dauerte. Alle diese Details helfen bei der Einschätzung des Ergebnisses.
  • Bitte notiere die korrekte und vollständige Bezeichnung der Rohstoffe, so gut es Dir möglich ist. »Dermosoft« ist z. B. ein Handelsname, kein konkretes Produkt (Dermosoft® GMCY oder Dermosoft® 1388 eco wären konkrete Produkte). »Cranberry« kann alles mögliche sein, schreibe also »Cranberryöl« oder »Cranberryextrakt«. Gerne kannst Du die INCI-Bezeichnung für einen Rohstoff verwenden, wenn Du unsicher bist, da viele Händler aus markenschutzrechtlichen Gründen Phantasienamen verwenden. Die Nennung von konkreten Shops ist nicht erwünscht.
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  • Nutze ergänzend die von uns zusammengestellten Infos und Hilfen für Einsteiger im entsprechenden Bereich, vor allem Ressourcen der Mutterseite olionatura.de. Als Antwort wird oft auf diese Ressourcen verwiesen – nicht als Vorwurf, sondern weil da viele Dinge bereits beantwortet sind und man sie nicht immer wieder tippen muss.
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Elidee
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Ungelesener Beitrag von Elidee »

Hier gibt es zum Beispiel 100ml Rollrandgläser.
Bestimmt findet man noch andere Bezugsquellen, wenn man danach googlet.

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petitigre
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Ungelesener Beitrag von petitigre »

Kraeutermann hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 01:16
Nein, sehr dicht sicher nicht. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass sie nicht für (sehr) dünnflüssige Substnzen geeignet sind. Diese können nämlich durch den geschlossenen Deckel auslaufen! Und wenn Flüssigkeiten das können, dann kommen da Gase erst recht durch! Bei Hygroskopische Substanzen sollte also, wenn man sie in einem Schnappdeckelglas lagert, dieses mit Parafilm abgedichtet werden.
Ok, danke für den Hinweis!
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Kraeutermann
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Ungelesener Beitrag von Kraeutermann »

Elidee hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 07:32
Hier gibt es zum Beispiel 100ml Rollrandgläser.
Bestimmt findet man noch andere Bezugsquellen, wenn man danach googlet.
Danke für den Link! Allerdings sehe ich da das große Problem, dass diese Gläser aufgrund ihrer ungünstigen Proportionen sehr leicht umfallen. Das hat man ja selbst bei kleineren schon!
Liebe Grüße,

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Lotti
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Ungelesener Beitrag von Lotti »

Ich habe es festgestellt, weil ich gerne einige Rohstoffe vakuumiere. Ich hatte Phospholipidbasis im Rollrandglas und dann im Tütchen vakuumiert. Da hat sich alles durch den Deckel rausgezogen. Und mein Phospholipon war nach einiger Zeit sehr verklumpt. Ich finde das sehr schade, weil ich die Rollrandgläser wirklich schön, praktisch und hygienisch (sterilisierbar) finde, aber ich habe meine Rohstoffe lieber luftdicht verschlossen.
Liebe Grüße
Lotti

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Ungelesener Beitrag von Lotti »

Ich bin jetzt bei diesen Gläsern gelandet. Ich finde sie ideal. Sie sind sterilisierbar, schließen luftdicht und Deckel lassen sich einzeln nachkaufen. Sie können gut übereinander gestapelt werden (in einer Box, nicht freistehend) und der Inhalt läßt sich problemlos entnehmen. Und preiswert noch dazu. :bunny:
Liebe Grüße
Lotti

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petitigre
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Ungelesener Beitrag von petitigre »

Auch schön! Und mit entsprechenden Rundetiketten (die ich seit heute besitze :P) für den Brother-Etikettendrucker lassen die sich auch sinnvoll von oben beschriften. Mal schauen, in welche Variante (Rollrandgläser, Schraubgläser...) ich investiere. :gruebel:
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Judy
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Ungelesener Beitrag von Judy »

Ich sammle ja auch die (leeren) Marmeladengläser - habt ihr da auch schon bemerkt, dass nach mehrmaligem Benutzen mit Spülen, Auskochen etc. der Deckel innen etwas rostig wird?

Liebe Grüße,
Judy
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Lotti
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Ungelesener Beitrag von Lotti »

Hab ich, Judi. Nach dem Reinigen in der SpüMa werden sie deswegen von mir SOFORT entweder von Hand gründlichst getrocknet, oder auf die Heizung gelegt. Es gibt bei der von mir verlinkten Firma separat die Deckel. Vielleicht macht es Sinn, sie von Zeit zu Zeit zu erneuern.
Liebe Grüße
Lotti

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Ungelesener Beitrag von petitigre »

Ja, das habe ich auch schon festgestellt. :( Wahrscheinlich löst sich durch die mechanische und chemische Reinigung nach und nach die Beschichtung... (Und Salz scheint die Deckel auch anzugreifen: ich bewahre mein Meersalz in einem großen Marmeladenglas auf und die Deckel rosten nach einiger Zeit.)
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Ungelesener Beitrag von Lotti »

petitigre hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 10:29
Auch schön! Und mit entsprechenden Rundetiketten (die ich seit heute besitze :P) für den Brother-Etikettendrucker lassen die sich auch sinnvoll von oben beschriften.
Rundetiketten? Haben wollen :crazy:
Ich stelle mir nur grade vor, wie 10 geöffnete Gläser um mich herumstehen beim Cremerühren und ich herausfinden soll, welcher Deckel für welches Glas war. Ich bin ja leicht chaotisch :vollirre:
Ich müsste zusätzlich noch die Unterseite beschriften :D
Liebe Grüße
Lotti

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petitigre
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Ungelesener Beitrag von petitigre »

Lotti hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 11:16
Rundetiketten? Haben wollen :crazy:
Es gibt sie original von Brother (teuer), ich habe mir ein No-name-Produkt bestellt. Wenn es taugt, werde ich im Forum in einem anderen Thread berichten (vielleicht gibt es dazu auch schon eine Info - ich geh mal suchen... :lupe:)
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Heike
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Ungelesener Beitrag von Heike »

Kraeutermann hat geschrieben:
Dienstag, 27. März 2018, 20:57
Ich finde sie für Proben oder zum vorübergehend etwas abfüllen auch sehr gut, für die allgemeine Lagerung aber eher nicht so.
Meiner Erfahrung nach gehen die Deckel gerne mal kaputt, außerdem verschüttet man beim Aufmachen auch leichter mal was als bei Schraubgläschen. Und zuletzt sind sie für niedrigviskose Flüssigkeiten ungeeignet.
Achja, es passt natürlich auch nur sehr wenig rein.
Sie sind ein Tipp für Selbstrührer mit wenig Platzbedarf und eignen sich tatsächlich primär für trockene, nicht oder wenig hygroskopische, pulvrige Rohstoffe und Emulgatoren in Pelletform. Ich habe sie sehr geschätzt, als ich noch wenig Platz hatte und ich Gläser, mit beschrifteten Deckeln, in einem Karton in einer Schubade aufbewahrte. Ein Blick von oben, ein Griff, der Löffelspatel passte gut hinein, die Gläser ließen sich immer wieder in der Spülmaschine reinigen, und mir ist noch nie ein Deckel kaputt gegangen. :-) Ich finde sie nach wie vor sehr gut geeignet.

Idealerweise verwendet man für jeden Rohstoff spezielle, auf ihre Eigenschaften abgestimmte Gefäße, es gibt keinen Allrounder. Ich habe – da ich ja alle Rohstoffe zum Seminarort transportieren muss – vieles in Kunststoffdosen abgefüllt. Hier habe ich mich vom Laborbedarfshandel beraten lassen, damit die Rohstoffe keine Schadstoffe aus dem Material aufnehmen. Selbst in dicht verschließbaren Labordosen verklumpt Glycinbetain mit der Zeit – ich muss es dann wieder kräftig zerstoßen. :-)
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Kraeutermann »

Heike hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 13:30
Es bieten sich Dosen aus PE oder PP an, die enthalten keine Weichmacher und sind daher unkritisch.
Ja, solche verwende ich auch – seitdem ich Seminare gebe, brauche ich naturgemäß größere Mengen als zu Zeiten meines privaten Selbstversorger-Lebens. :-)
Liebe Grüße,

der Kräutermann

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Ungelesener Beitrag von Lotti »

Heike hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 13:30
Idealerweise verwendet man für jeden Rohstoff spezielle, auf ihre Eigenschaften abgestimmte Gefäße, es gibt keinen Allrounder.
Das ist wohl war und ich denke auch, das pulverförmige Substanzen oder Pellets/Schuppen gut in geeigneten Kunststoffdosen aufgehoben sind. Mir ist eben auch wichtig, das es keine bzw. so wenig wie möglich chemische Interaktion mit dem Gefäß gibt und da würde ich bei trockenen Zutaten Kunststoff als unbedenklich sehen. Bei Manske Shop z. B. werden auch größere Mengen Pflanzenbuttern in Tüten verschickt, mich stört das nicht mehr, da ich sie direkt in sterilisierte Gläser umfülle. Dafür finde ich Glas besser geeignet, da ich nicht nachvollziehen kann, ob meine Kunststoffgefäße nichts an das Fett abgeben.
Liebe Grüße
Lotti

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Ungelesener Beitrag von Heike »

Kraeutermann hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 13:40
Heike hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 13:30
Es bieten sich Dosen aus PE oder PP an, die enthalten keine Weichmacher und sind daher unkritisch.
Ja, solche verwende ich auch – seitdem ich Seminare gebe, brauche ich naturgemäß größere Mengen als zu Zeiten meines privaten Selbstversorger-Lebens. :-)
Sch****. Ich habe editiert statt zitiert. :cry:

Sorry. Das, was da steht, habe ich geschrieben. :fahne:
Liebe Grüße
Heike

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Ungelesener Beitrag von Kraeutermann »

Heike hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 14:07
Kraeutermann hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 13:40
Heike hat geschrieben:
Mittwoch, 28. März 2018, 13:30
Es bieten sich Dosen aus PE oder PP an, die enthalten keine Weichmacher und sind daher unkritisch.
Ja, solche verwende ich auch – seitdem ich Seminare gebe, brauche ich naturgemäß größere Mengen als zu Zeiten meines privaten Selbstversorger-Lebens. :-)
Sch****. Ich habe editiert statt zitiert. :cry:

Sorry. Das, was da steht, habe ich geschrieben. :fahne:
Jetzt bin ich drei Tage hier und das passiert mir schon zum zweiten mal :kichern: .
Liebe Grüße,

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Ungelesener Beitrag von Seelilie »

petitigre hat geschrieben:
Dienstag, 27. März 2018, 12:06
Von Nikola habe ich am Sonntag ein bisschen Imwitor® 375 bekommen - .... Sie hatte mir das Pröbchen in eine kleine Spritze gezogen - aus dieser lässt er sich nun perfekt dosieren. Ein weiterer Vorteil dieser Spritzen ist, dass sie schon steril sind. ..., außerdem weiß ich (noch) nich, wie leicht man da rankommt (Apotheke? Internet? im Zweifelsfall Bekannte im Krankenhaus fragen :kicher:).
Hab die Spritzen einschließlich der Kappen (und auch der Nadeln :oha: ) bei Am...on in unterschiedlichen Größen gesehen. Ich bestelle diese mal in 10ml. Finde die auch sehr praktisch.

Liebe Grüße
Die Seelilie

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Seelilie hat geschrieben:
Freitag, 13. April 2018, 09:30
Spritzen einschließlich der Kappen (und auch der Nadeln :oha: )
Womit wir wieder bei unserem möglichen zweiten Geschäftszweig wären: "Pröbchen" am Bahnhof vertickern. :kicher:
Ich sag nur: "Wenn's richtig schäumt in der Nase ist's gut!" :huhu:
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Ungelesener Beitrag von Seelilie »

Bei unserem letzten Rührrudel-Treffen in Berlin wurden wir ja nicht umsonst im Cafe vom Personal angesprochen. :lachundweg:

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Ungelesener Beitrag von Faizah »

Oh Je - was hab ich mit der Frage nur angestellt...

*hust*

lg Faiz

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madeleine
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Ungelesener Beitrag von madeleine »

Sicher, warum nicht? Solange sie gut zu reinigen sind, ist das eine tolle Alternative.

Bei Dickflüssigem wie Glycerin oder Vitamin E nehme ich den Tropfeinsatz lieber raus und lass es erst auf einen Löffel tropfen, um es besser dosieren zu können, ohne eine halbe Ewigkeit auf jeden Tropfen warten zu müssen, bis der sich durch den Gießring begwemt hat. Was zuviel am Löffel bleibt lehre ich wieder zurück in die Flasche.
Ganz liebe Grüße,
Madeleine

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