Hautzustand falsch eingeschätzt?
Moderator: Helga
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Ich hab' mich vorerst für den Ersatz des Aprikosenkernöls entschieden. Und zwar nicht mit Argan, sondern mit Haferöl - das wollt ich schon länger mal ausprobieren. Ich kann allerdings noch nicht viel dazu sagen, weil ich das Fluid erst gestern gerührt habe.
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.
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Nächstes Update meines Monologs
:
Das Haferfluid fühlt sich toll an, auch die Trockenheitsschüppchen auf der Stirn sind verschwunden. Allerdings sind bereits nach dreitägiger Verwendung (morgens und abends) Unterlagerungen und entzündliche Unreinheiten aufgetreten, die wie schon bei den Versuchen mit den GWs "aufgequollen und nässend" ausgesehen haben. Ich habe dann wieder das Fluid mit der bereits beschriebenen Sensitive-Care-Ölmischung verwendet: Entzündungen klingen ab, trocknen quasi aus, die Hautschüppchen auf der Stirn tauchen aber auch wieder auf.
Daraufhin hab' ich mir die Fettsäurenzusammensetzung nochmal genauer angesehen. Der Unterschied zwischen der Mischung mit Aprikosenkern- bzw. Haferöl unterscheidet sich v.a. in der Höhe der Palmitinsäure deutlich. Mein Rückschluss: Ich muss mir eine Ölzusammensetzung mit mehr Linolsäure (gegen die trockene, schuppige Haut) suchen, deren Palmitin- bzw. Stearinsäuregehalt sich aber an dem bisherigen orientiert.
Im Moment teste ich ein Fluid mit einer Ölmischung, bei der ich die Hälfte des Aprikosenkernöls durch Distelöl ersetzt habe. Das verwende ich nun seit einer knappen Woche und bin recht angetan: keine trockenen Hautschüppchen mehr auf der Stirn, aber auch keine neuen Entzündungen oder Unreinheiten - vorausgesetzt ich verwende vor lauter Begeisterung nicht zu viel
, denn da meckern Stirn und Schläfen sofort!
Das Haferfluid fühlt sich toll an, auch die Trockenheitsschüppchen auf der Stirn sind verschwunden. Allerdings sind bereits nach dreitägiger Verwendung (morgens und abends) Unterlagerungen und entzündliche Unreinheiten aufgetreten, die wie schon bei den Versuchen mit den GWs "aufgequollen und nässend" ausgesehen haben. Ich habe dann wieder das Fluid mit der bereits beschriebenen Sensitive-Care-Ölmischung verwendet: Entzündungen klingen ab, trocknen quasi aus, die Hautschüppchen auf der Stirn tauchen aber auch wieder auf.
Daraufhin hab' ich mir die Fettsäurenzusammensetzung nochmal genauer angesehen. Der Unterschied zwischen der Mischung mit Aprikosenkern- bzw. Haferöl unterscheidet sich v.a. in der Höhe der Palmitinsäure deutlich. Mein Rückschluss: Ich muss mir eine Ölzusammensetzung mit mehr Linolsäure (gegen die trockene, schuppige Haut) suchen, deren Palmitin- bzw. Stearinsäuregehalt sich aber an dem bisherigen orientiert.
Im Moment teste ich ein Fluid mit einer Ölmischung, bei der ich die Hälfte des Aprikosenkernöls durch Distelöl ersetzt habe. Das verwende ich nun seit einer knappen Woche und bin recht angetan: keine trockenen Hautschüppchen mehr auf der Stirn, aber auch keine neuen Entzündungen oder Unreinheiten - vorausgesetzt ich verwende vor lauter Begeisterung nicht zu viel
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Vanessika
Guten Morgen in die Runde!
Ich bin neu hier, habe mich am Tresen schon vorgestellt und mitten drin in meinen Rührversuchen. Ich hoffe ich bin irgendwann auch so sicher wie ihr in der Bestimmung der Emulgatoren und der prozentualen Angabe der Wirkstoffe! Wow.
Ich schreibe nun, da mich das beschriebene Hautbild sehr an meines erinnert. Nie kann ich 100% voraus sagen, was meine Haut heute verträgt.
Allerdings habe ich herausgefunden, dass trotz Neigung zu Unterlagerungen und Unreinheiten meine Haut in den schlimmen Zuständen extrem von Lanolin und Nachtkerzenöl profitiert. Nicht für jeden Tag. Nur im Notfall und dann über Nacht. Das pappige Gefühl auf der Haut ignoriere ich.
Gleichzeitig mag meine Haut dann auch einen Schuss Propolis. Bei mir sind die roten Stellen und die Entzündungen dann am nächsten Morgen wesentlich besser.
Zur Feuchtigkeit, brauche ich dringend vertrage aber nicht alles. Am besten geht bei mir tatsächlich ein Hyaluronserum. Selbst gerührt versteht sich.
Liebe Grüße, Vanessa
Ich bin neu hier, habe mich am Tresen schon vorgestellt und mitten drin in meinen Rührversuchen. Ich hoffe ich bin irgendwann auch so sicher wie ihr in der Bestimmung der Emulgatoren und der prozentualen Angabe der Wirkstoffe! Wow.
Ich schreibe nun, da mich das beschriebene Hautbild sehr an meines erinnert. Nie kann ich 100% voraus sagen, was meine Haut heute verträgt.
Allerdings habe ich herausgefunden, dass trotz Neigung zu Unterlagerungen und Unreinheiten meine Haut in den schlimmen Zuständen extrem von Lanolin und Nachtkerzenöl profitiert. Nicht für jeden Tag. Nur im Notfall und dann über Nacht. Das pappige Gefühl auf der Haut ignoriere ich.
Gleichzeitig mag meine Haut dann auch einen Schuss Propolis. Bei mir sind die roten Stellen und die Entzündungen dann am nächsten Morgen wesentlich besser.
Zur Feuchtigkeit, brauche ich dringend vertrage aber nicht alles. Am besten geht bei mir tatsächlich ein Hyaluronserum. Selbst gerührt versteht sich.
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Vanessika
Ach ja, und irgendwie besteht bei mir wohl ein Zusammenhang zwischen Ernährung und Haut.
Hab herausgefunden mir bekommen Zwiebeln nicht mehr. Das zeigt sich auch über die Haut.
Vielleicht ist es bei dir auch was ähnliches?
Hab herausgefunden mir bekommen Zwiebeln nicht mehr. Das zeigt sich auch über die Haut.
Vielleicht ist es bei dir auch was ähnliches?
- Fragolinchen
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Schön, dass Du hier bist, Vanessika. Das wird schon, wirst sehen
Was mir sehr geholfen hat, waren die Tips hier, die Olionatura-Seite, das Rührküchen-Wiki und die dermaviduals-Seite in puncto empfindliche Haut/ Rosacea/ Couperose. Ich hege nämlich die Vermutung, dass die Entzündungen und Unreinheiten weniger von fettiger Haut stammen (wie von mir bisher angenommen) als vielmehr Ausdruck genannter Hautprobleme sind.
Recherchier doch mal gezielt nach gestörter Hautbarriere. Sterole (Lanolin) und Gamma-Linolensäure (Nachtkerzenöl) helfen auf jeden Fall schon mal sehr gut.
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Schön Fragolinchen ich freue mich mit Dir.Fragolinchen hat geschrieben: ↑Dienstag, 27. Februar 2018, 08:24Im Moment teste ich ein Fluid mit einer Ölmischung, bei der ich die Hälfte des Aprikosenkernöls durch Distelöl ersetzt habe. Das verwende ich nun seit einer knappen Woche und bin recht angetan: keine trockenen Hautschüppchen mehr auf der Stirn, aber auch keine neuen Entzündungen oder Unreinheiten - vorausgesetzt ich verwende vor lauter Begeisterung nicht zu viel, denn da meckern Stirn und Schläfen sofort!
Darf ich mal Deine genaue Ölzusammensetzung erfahren, bin auch schon wieder auf der Suche nach den richtigen ölen, die Haut schuppt bei mir auch.
Liebe Grüße
Eva
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Heute früh sind die stellen immer noch schuppig gewesen(nochmal gemacht), da ich Avocadin aufschmelzen musste habe ich auch damit(Resten) eingecremt- ob es etwas bringt, mal gucken.
Jetzt wo ich so nachdenke, sollte vielleicht doch über eine Creme auftragen.
Liebe Grüße
Eva
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Sehr interessant, als ich dies gestern gelesen habe, hab gleich danach gesuchtFragolinchen hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. Januar 2018, 19:29Hast Du da zufällig die Seite oder das Zitat parat - ich kann's auf der dermaviduals-Seite nicht findenKunstblume hat geschrieben:Lipodermin habe ich in die Reinigung ausgelagert, dort mindert es die Waschintensität (las ich bei Dr. Lautenschläger).![]()
Liebe Grüße
Eva
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Ja, ich eben auch. Drum hätt mich das auch sehr interessiert - hab aber das angesprochene Buch leider nicht.
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Ich hab 4,8 % Jojoba (darin Weihrauch extrahiert), 1,6 % Squalan, 4 % Aprikosenkernöl, 4 % Distel und 1,6 % Johannisbeersamenöl - also insgeamt 16 % Öle, 3 % LL, 1 % Cosphaderm X34 und 1 % Niacinamid in meinem Fluid, konserviert mit 4 % Leucidal SF complete. Wasserphase zu einem Drittel aus Nerolihydrolat.Lila Blume hat geschrieben: ↑Donnerstag, 1. März 2018, 23:20Darf ich mal Deine genaue Ölzusammensetzung erfahren, bin auch schon wieder auf der Suche nach den richtigen ölen, die Haut schuppt bei mir auch.![]()
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Es gibt nichts schwierigeres als die Haut, unser größtes Organ was soviel ertragen muss. Ich leide im Winter ohne Ende. Die Heizungsluft ist mörderisch für mich. Wenn ich ins Auto einsteige und die Scheibe ist vereist, dann läuft volle bulle das Gebläse, damit ich freie Sicht habe. Das alles setzt meiner Mimose Haut schlimm zu, dann steig ich aus und bäng trifft mich die Eiseskälte, ich spüre richtig wie die Haut sich zusammen zieht. Wäre ich reich, tja dann würde ich in einem Land leben wo sich meine Haut pudelwohl fühlt, also immer warm... wäre ich reich. Ich bin es nicht also müssen wir da durch. Diese offenen Stellen an der Stirn kenne ich auch.
Besos Elsa
Jeder Mensch ist sein eigenes Universum. (Bob Marley)
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Vielen herzlichen Dank liebesFragolinchen hat geschrieben: ↑Freitag, 2. März 2018, 17:30Ich hab 4,8 % Jojoba (darin Weihrauch extrahiert), 1,6 % Squalan, 4 % Aprikosenkernöl, 4 % Distel und 1,6 % Johannisbeersamenöl - also insgeamt 16 % Öle, 3 % LL, 1 % Cosphaderm X34 und 1 % Niacinamid in meinem Fluid, konserviert mit 4 % Leucidal SF complete. Wasserphase zu einem Drittel aus Nerolihydrolat.
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Gibt's denn Rückmeldungen, dass er für Rosacea nichts ist?
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Ne, da drüber schreibt keine was, zu minderst habe noch nichts gelesen,
deshalb überlege ob ich den auch für die Rosacea testen soll.
deshalb überlege ob ich den auch für die Rosacea testen soll.
Liebe Grüße
Eva
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Hallo Frangolinchen
Ich hatte ähnliche Probleme wie du und hab jetzt nach 6Monaten die passende Pflege gefunden. Seit fast 2Monaten habe ich kaum noch Pickel bzw keine Unterlagerungen mehr.
Die erste Zeit hab ich für die akute Behandlung die Pickelpaste von Heike genutzt. Da die super geholfen hat hab ich mir ein Gesichtswasser aus Hamamelishydolat und Bartflechtentinktur gemacht.
Zum waschen, meines Gesichts, nutze ich die Tonerde-Reinigungsmilch von Heike.
Zur Pflege hab ich für meine Haut rausgefunden dass es ihr ausreicht abends nur ein Feuchtigkeitgel (ohne Öle) und morgens eine Creme mit max 15% FP.
Vielleicht mag deine Haut auch eher Feuchtigkeit und weniger Öl.
LG
Ich hatte ähnliche Probleme wie du und hab jetzt nach 6Monaten die passende Pflege gefunden. Seit fast 2Monaten habe ich kaum noch Pickel bzw keine Unterlagerungen mehr.
Die erste Zeit hab ich für die akute Behandlung die Pickelpaste von Heike genutzt. Da die super geholfen hat hab ich mir ein Gesichtswasser aus Hamamelishydolat und Bartflechtentinktur gemacht.
Zum waschen, meines Gesichts, nutze ich die Tonerde-Reinigungsmilch von Heike.
Zur Pflege hab ich für meine Haut rausgefunden dass es ihr ausreicht abends nur ein Feuchtigkeitgel (ohne Öle) und morgens eine Creme mit max 15% FP.
Vielleicht mag deine Haut auch eher Feuchtigkeit und weniger Öl.
LG
Glaub an dich!
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Mehr Feuchtigkeit wäre gut, das vermute ich auch
Ich hege aber den Verdacht, dass meine Haut zu viele und zu schnell aufeinander folgende Versuche mit diversen Wirkstoffen nicht besonders schätzt. Daher gehe ich nun wie jemand mit Rosacea ganz langsam und vorsichtig vor.
Meine Beobachtung war ja, dass GWs mit Hydrolat und auch mit purem dest. Wasser zusätzlich zum Fluid leider nur neue Entzündungen/ Unreinheiten hervorgerufen haben, mehr Öl aber auch. Insofern gehe ich jetzt davon aus, dass die Höhe der FP paßt. An der Ölmischung selber habe ich schon geschraubt und muss sagen, dass die Hautschüppchen auf der Stirn damit nach wie vor deutlich weniger sind, neue Entzündungen aber bisher so gut wie nicht aufgetreten sind. Also scheine ich da auf dem richtigen Weg zu sein...
Mein nächster Schritt wird also sein, einen "Feuchtigkeitswirkstoff" ins Fluid aufzunehmen. Dabei spricht mich die Aloe-Vera-Basis am meisten an, da entzündungshemmend, feuchtigkeitsbewahrend und auch für sensible Haut i.R. gut verträglich. Ich werde hier - wenn es soweit ist - berichten
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Liebe Fragolinchen,Fragolinchen hat geschrieben: ↑Dienstag, 6. März 2018, 11:35Daher gehe ich nun wie jemand mit Rosacea ganz langsam und vorsichtig vor
hast Du schon Marula- oder Hanföl probiert?
Damit habe ich sehr gute Erfahrungen bei meiner Rosacea gemacht.
Weihrauch werde ich als nächstes testen, hab ihn gerade erst abgefiltert.
Liebe Grüsse, Angelika
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Kenne ich beide nicht. In welcher EK hast Du die beiden denn dabei?bergamotte hat geschrieben: ↑Dienstag, 6. März 2018, 12:39hast Du schon Marula- oder Hanföl probiert?
Nach einem Blick in die Ölporträts könnte es sich lohnen, Aprikosenkernöl durch Marula und Johannisbeersamenöl durch Hanföl zu ersetzen. Die EK von Marula aber etwas niedriger ansetzen und dafür die EK von Distel etwas zu erhöhen, um den Gehalt an Linolsäure meiner bisherigen Ölmischung zu erhalten
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Mein Grundgerüst ist das Ceramide-Protect-Fluid, das ich immer etwas verändere.
Zur Zeit sind neben Argan und Jojoba je 1,5g Marula und Hanföl darin.
Beide hatte ich vorher über Hamamelis-Hydrolat pur probiert.
Das Marulaöl ist sehr fein - fühlt sich toll an und zieht schnell ein.
Beim Hanföl dauert das Einziehen etwas länger und ich fühle auch nach einer Stunde noch einen leichten Film, aber nicht unangenehm.
Jedenfalls sind beide bei meiner Rosacea sehr positiv.
Zur Zeit sind neben Argan und Jojoba je 1,5g Marula und Hanföl darin.
Beide hatte ich vorher über Hamamelis-Hydrolat pur probiert.
Das Marulaöl ist sehr fein - fühlt sich toll an und zieht schnell ein.
Beim Hanföl dauert das Einziehen etwas länger und ich fühle auch nach einer Stunde noch einen leichten Film, aber nicht unangenehm.
Jedenfalls sind beide bei meiner Rosacea sehr positiv.
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Weil die Frage wieder aufkam...
. Die Reinigungsmilch auf der Dermaviduals-Seite hat in den INCIs hydrogenated Lecithin aufgeführt, also unser PHP 80H.
Mit meiner Haut bin ich zwar auf dem richtigen Weg, glaube ich, ist aber nach wie vor nicht optimal. Wobei wir am Wochenende in einer Gegend mit sehr hartem Wasser waren und die neuen, kleinen Unreinheiten vielleicht deswegen aufgetaucht sind? Ich weiß nicht...
.
Über Lipodermin in Reinigungsprodukten direkt hab' ich nichts gefunden. Hab' allerdings jetzt auch nicht intensiv gesuchtKunstblume hat geschrieben: ↑Donnerstag, 25. Januar 2018, 14:39Hab ich glaub in seinem Buch mal gelesen. So habe ich es mir zumindest im Hirn abgespeichert, keine Garantie auf Richtigkeit meiner Aussage.Fragolinchen hat geschrieben:Hast Du da zufällig die Seite oder das Zitat parat - ich kann's auf der dermaviduals-Seite nicht findenKunstblume hat geschrieben:Lipodermin habe ich in die Reinigung ausgelagert, dort mindert es die Waschintensität (las ich bei Dr. Lautenschläger).![]()
Besitze das Buch allerdings nicht, konnte nur mal reinlesen.
Mit meiner Haut bin ich zwar auf dem richtigen Weg, glaube ich, ist aber nach wie vor nicht optimal. Wobei wir am Wochenende in einer Gegend mit sehr hartem Wasser waren und die neuen, kleinen Unreinheiten vielleicht deswegen aufgetaucht sind? Ich weiß nicht...
Hab' mir Marulaöl bei meiner letzten aliacura-Bestellung mitbestellt, müßte die nächsten Tage kommenbergamotte hat geschrieben: ↑Dienstag, 6. März 2018, 12:39hast Du schon Marula- oder Hanföl probiert?
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Berichte bitte ob es für Dich das richtige ist.Fragolinchen hat geschrieben: ↑Mittwoch, 14. März 2018, 08:40Hab' mir Marulaöl bei meiner letzten aliacura-Bestellung mitbestellt, müßte die nächsten Tage kommen.
Liebe Grüße
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Ich war ein bißchen auf den dermaviduals-Seiten unterwegs und hab' folgendes (im Unterpunkt "Reinigungslotionen") gefunden: "Bei fettiger und unreiner Haut sind fetthaltige Reinigungslotionen weniger geeignet. Neben konventionellen Flüssigseifen haben sich in diesem Fall fettarme, liposomale Lotionen bewährt..."Lila Blume hat geschrieben: ↑Freitag, 2. März 2018, 15:21Sehr interessant, als ich dies gestern gelesen habe, hab gleich danach gesuchtFragolinchen hat geschrieben: ↑Mittwoch, 24. Januar 2018, 19:29Hast Du da zufällig die Seite oder das Zitat parat - ich kann's auf der dermaviduals-Seite nicht findenKunstblume hat geschrieben:Lipodermin habe ich in die Reinigung ausgelagert, dort mindert es die Waschintensität (las ich bei Dr. Lautenschläger).![]()
, leider ohne Erfolg, bin nur auf Reinigung mit Hydrierten Lecithinen gestoßen.
![]()
Vielleicht hattest Du, liebe Kunstblume, diese Stelle im Kopf? Denn es geht weiter damit, dass die Liposomen-Dispersion einerseits Schmutzpartikel aufnimmt, andererseits Liposomen in die Haut penetrieren. Letztere werden nicht mehr aus der Haut ausgewaschen.
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Mag sein, ich glaube aber eher, dass ich es in einem Buch von Dr. Lautenschläger gelesen habe, welches bibib besitzt.
Liebe Grüße Nina
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Auf den ersten Blick finde ich im Buch auch nur diese Passage, die Fragolinchen zitiert hat. Auf den ersten Blick, weil es zum Thema Reinigung und Liposomen ja so vieles gibt. Falls du noch einen anderen Anhaltspunkt hast, wo das stehen könnte, schau ich dir gleich nach.Kunstblume hat geschrieben: ↑Sonntag, 18. März 2018, 15:38Mag sein, ich glaube aber eher, dass ich es in einem Buch von Dr. Lautenschläger gelesen habe, welches bibib besitzt.
Liebe Grüße,
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Ich kann mich auch einfach vollkommen geirrt haben oder oben zitierte Passage völlig falsch interpretiert haben. In der Reinigungsmilch merke ich, dass mir 1% WAS durch SLMI sowie etwas Lipodermin und Lysogel gut tut, da sehr mild zur Haut. Was ich definitiv benötige, sonst spannt sie nach der Reinigung schnell. Also vergesst bitte einfach meine Aussage mit dem Lipodermin. 
Liebe Grüße Nina
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Ich hätt's jetzt aber auch so verstanden, dass ich mit Lipodermin, das ich als Präliposomenkonzentrat verstehe, und wenig Fett (ähnlich Heikes Melissen-Waschgel) eine milde Waschlotion für eher fettige Haut erhalte.Kunstblume hat geschrieben: ↑Montag, 19. März 2018, 08:15Ich kann mich auch einfach vollkommen geirrt haben oder oben zitierte Passage völlig falsch interpretiert haben.
Ich hab' nämlich auch das Problem, dass ich nach der Reinigung eine leicht spannende Haut bekomme. Ich hab's auch schon mit mehr Öl versucht, da hab' ich dann aber das Gefühl, dass das mit nachfolgender Pflege schnell zu viel für meine Haut wird. Was sich dann ja auch mit der Aussage Dr. Lautenschlägers deckt.
Darf ich fragen, wie hoch denn die Fettphase Deiner Reinigungsmilch ist?
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