Umstellung auf Naturkosmetik

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Moderator: Helga

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  • Beschreibe bitte genau, wie Du bei der Herstellung vorgegangen bist. Dazu gehört auch, welches Rührgerät Du verwendet hast, bei welcher Temperatur gearbeitet wurde, wie lange welche Phase dauerte. Alle diese Details helfen bei der Einschätzung des Ergebnisses.
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  • Nutze ergänzend die von uns zusammengestellten Infos und Hilfen für Einsteiger im entsprechenden Bereich, vor allem Ressourcen der Mutterseite olionatura.de. Als Antwort wird oft auf diese Ressourcen verwiesen – nicht als Vorwurf, sondern weil da viele Dinge bereits beantwortet sind und man sie nicht immer wieder tippen muss.
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Biene

Umstellung auf Naturkosmetik

Ungelesener Beitrag von Biene »

Hallo Ihr Lieben

hier als absoluter Neuling meine erste Frage:
Bevor ich auf die Website von Olionatura gestoßen bin hatte ich gar keine Ahnung was es bedeutet, auf Naturkosmetik umzustellen und wie genau man sich erst damit beschäftigen muss, um das Passende für die eigene Haut herstellen zu können.
Da ich ohne tiefe Beschäftigung mit dem Thema Naturkosmetik über andere Webseiten in die Hautpflege gestolpert bin, hab ich von dort 2 Rezepte ausprobiert und bis jetzt benutzt

1. Hyalorongel (Rosenwasser DAB, Hyal.säure niedermolekular)
2. Sheawhip aus Sheabutter u.Mandelöl ( hab ich durch Arganöl mal ersetzt und auch schon durch Olivenöl)

Meine Haut reagiert jetzt ziemlich doll mit Pickeln auf die Umstellung

Fehlersuche:- Hyal.gel könnte kontaminiert sein( trotz daß das Hydrolat konserviert ist, mit dem ich es hergestellt habe)
- oder kann Sheabutter zusammen mit Ölen zu fettig sein?
-oder fehlt was wichtiges?

Jedenfalls hab ich jetzt erst mal das Hyal.gel weggelassen und nehme nur wenig von dem Sheawhip.
Es wird besser , aber um meiner Haut jetzt nicht zu sehr zu schaden, hätte ich gern einen Rat, wie ich die Umstellung mit den wenigen Rohstoffen, die ich jetzt da habe, schaffen kann ohne meiner Haut etwas ,,vorzuenthalten" oder sie zu ,,überpflegen"und um auch erst mal zu schauen, was für einen Zustand sie eigentlich reell hat, ohne Chemie.

Erst schien sie immer trockener zu werden, jetzt, mit der Minimalvariante (ohne Hyalorongel) , nur etwas Sheawhip, scheint es sich wieder einzupegeln, aber eigentlich braucht man ja auch Feuchtigkeit und nicht nur Fette .

Ich hab reife ,trockene Haut und bin schon voll in der Altersphase, wo Elastizität spürbar nachlässt ;(

So jetzt die Frage. :help:

ich habe
-Mangobutter
-Kakobutter
-Jojobaöl
-Sesamöl
-Arganöl
-Wildrosenöl
-Avocadin
-Allantoin
-d-panthenol
-lipoderminkonzentrat natipide II
-Beerenwachs
-Hyaloronsäure ultraniedermolekular
-Rosenwasser DAB(konserviert)


Lässt sich daraus was zaubern, womit meine Haut das Nötigste erst mal bekommt in der Zeit, wo ich mir die Grundlagen der Naturkosmetik aneigne ( und nicht überfettet wird) ?

Es heißt ja, daß der Sheawhip ( aus Sheabutter u. Öl zusammengerührt) lange ohne Koservierung haltbar ist, dann müsste das doch auch für Mangobutter u.Öle gelten, wenn man die ohne Wasser zusammenrührt, oder?
Beim Hyalorongel ist Konservierung im Rosenwasser.

Wenn ich also erst mal Gel und Öle einzeln lasse und nacheinander auftrage, spare ich mir Emulgatoren und Konservierer.
Reicht das oder fehlt dann irgendetwas ganz wichtiges, was in einer Emulsion drin wäre?
möchte jetzt auch wirklich erst mal mich ausgiebig damit befassen, bevor ich den nächsten Einkauf mache, aber natürlich auch meiner Haut nicht schaden...ist eh schon schwer genug, das Altern zu akzeptieren :cry:

Entschuldigung, ich kann mich irgendwie nicht kurz fassen, ich hoffe, ihr versteht trotzdem mein Anliegen und könnt mir weiterhelfen
LG Biene :fahne:

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Kunstblume
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Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Meine Frage wäre, ob du zukünftig gerne Emulsionen rühren möchtest oder schlicht bei der Hya-Gel plus Öle/ Buttern Variante bleiben möchtest? Dies könnte die Haut noch zusätzlich austrocknen. Ich würde dir dennoch raten, in das Hya-Gel eine Konservierung und einen Hydratisierer einzubauen. Heikes Vitamin-Gel könnte hier eine Orientierung bieten.
Liebe Grüße, Nina

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Ungelesener Beitrag von Fragolinchen »

Konservierung ist beim Selbstrühren ein ganz wichtiges Thema. Und auch bei der Verwendung von vorkonservierten Hydrolaten absolut unumgänglich! Mehr zu diesem Thema findest Du z.B. auch hier.

Zur Sache mit der ausschließlichen Ölpflege hat Dir Kunstblume ja schon den betreffenden Link gepostet. Und aus eigener Erfahrung mit reiner Ölpflege und 42-jähriger Haut kann ich mich dem nur anschließen, auf Dauer wirst Du damit wohl nicht glücklich werden.
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten jede Blume ein Unkraut.
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Fragolinchen
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Ungelesener Beitrag von Fragolinchen »

Zu der Frage, ob Emulgatoren generell zu verteufeln sind, findest Du hier einen Beitrag von Heike, der das sehr gut erklärt.
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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Biene hat geschrieben: Meine Haut reagiert jetzt ziemlich doll mit Pickeln auf die Umstellung

Fehlersuche:- Hyal.gel könnte kontaminiert sein( trotz daß das Hydrolat konserviert ist, mit dem ich es hergestellt habe)
- oder kann Sheabutter zusammen mit Ölen zu fettig sein?
-oder fehlt was wichtiges?

Jedenfalls hab ich jetzt erst mal das Hyal.gel weggelassen und nehme nur wenig von dem Sheawhip.
Es wird besser , aber um meiner Haut jetzt nicht zu sehr zu schaden, hätte ich gern einen Rat, wie ich die Umstellung mit den wenigen Rohstoffen, die ich jetzt da habe, schaffen kann ohne meiner Haut etwas ,,vorzuenthalten" oder sie zu ,,überpflegen"und um auch erst mal zu schauen, was für einen Zustand sie eigentlich reell hat, ohne Chemie.

Erst schien sie immer trockener zu werden, jetzt, mit der Minimalvariante (ohne Hyalorongel) , nur etwas Sheawhip, scheint es sich wieder einzupegeln, aber eigentlich braucht man ja auch Feuchtigkeit und nicht nur Fette .

Ich hab reife ,trockene Haut und bin schon voll in der Altersphase, wo Elastizität spürbar nachlässt
Betr. Fehlersuche:
Ja - das Gel könnte kontaminiert sein
Ja - die Pflege aus reinem Fett ist auf Dauer nicht gut für die Haut. Gerade jetzt in der Heizperiode braucht sie zusätzlich auch noch Feuchtigkeit und ein geeignetes Pflegekonzept um die Feuchtigkeit in der Haut zu halten :)

Ich empfehle Dir mit einem Basis-Rezept zu beginnen (20%, vielleicht eher 25%) um mal heraus zu finden mit welcher Höhe Fettphase Deine Haut glücklich ist. Später kannst Du auf das Basis-Rezept aufbauen. Basisrezepturen
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Biene

Ungelesener Beitrag von Biene »

Kunstblume hat geschrieben:Meine Frage wäre, ob du zukünftig gerne Emulsionen rühren möchtest oder schlicht bei der Hya-Gel plus Öle/ Buttern Variante bleiben möchtest? Dies könnte die Haut noch zusätzlich austrocknen. Ich würde dir dennoch raten, in das Hya-Gel eine Konservierung und einen Hydratisierer einzubauen. Heikes Vitamin-Gel könnte hier eine Orientierung bieten.
Hallo Kunstblume, meinst Du, wenn man noch einen Hydratisierer einbaut, würde es trotzdem austrocknen? Ist es was anderes, ob erst die Wasserphase( so nenne ich mal das Gel) und hinterher die Fettphase kommt, als wenn es eine Emulsion ist?

Grundsätzlich werd ich schon sicher Emulsionen rühren wollen, aber diesmal muss ich mich vorher besser informieren, bevor ich wieder einkaufe.
Aber daß ich noch aufstocken muss, ist mir schon klar.
Bin aber scheinbar nicht die einzige, die das mit den Hydrolaten gelesen und befolgt hat....

Aber inzwischen, nachdem ich viel gestöbert habe, halte ich die Olionatura Website und dieses Forum hier für das erheblich seriösere , in Bezug auf fachliche Information und auch im Umgang mit Fragen.

Also, vielen Dank :blumenfuerdich:
Biene

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Biene hat geschrieben:Ist es was anderes, ob erst die Wasserphase( so nenne ich mal das Gel) und hinterher die Fettphase kommt, als wenn es eine Emulsion ist?
Es muss sich gut vermischen - darauf kommt es an. Das Hauptproblem ist Folgendes:

Öle wie auch Buttern bleiben so, wie sie sind, an der Hautoberfläche, weil sie zu einem hohen Prozentsatz Triglyceride sind, wie sie auch im menschlichen Sebum (also dem Hauttalg) vorkommen. Damit die von diesen Fetten bereitgestellten Fettsäuren ins Innere der Haut (genauer: der Oberhaut, der sogenannten Epidermis) gelangen können, müssen die Fettmoleküle zuerst zerlegt werden - in drei Fettsäuren und einmal Glycerin.

Das macht die Haut nicht nur mit äußerlich aufgetragenen Fetten, sondern auch mit ihrem eigenen Sebum. So kann der gebildete Talg wieder abfließen. Wir verdanken unsere Möglichkeit, die Haut mit pflegenden Fettsäuren zu versorgen, also ihrem längst schon ohne unser Zutun etablierten Mechanismus des Talgabfließens und dem Fettsäureverzehr unserer Hautflora (siehe im nächsten Absatz) - denn einen (kleinen) Teil davon bekommen die Mikroben.

Die zuvor schon erwähnte Zerlegung erledigen besondere Enzyme (Man nennt sie Lipasen), die von den auf der Haut lebenden Mikroorganismen (der sogenannten Hautflora) bereitgestellt werden. Damit diese Enzyme funktionieren, brauchen sie für jedes Fettmolekül drei Moleküle Wasser - also eine ganze Menge. Wenn das Wasser zum Spalten nicht von außen zugeführt (gleichsam mitgeliefert) wird, muss es aus dem kommen, was die Haut an Wasser selbst zu bieten hat beziehungsweise auf natürlichem Weg verliert (im Rahmen des TEWL, des transepidermalen Wasserverlustes).

Wo die von Heike so betonten Emulgatoren ins Spiel kommen, ist nun folgender Umstand: Diese Enzyme können Fettmoleküle nur an der Grenzfläche von Fett und Wasser spalten. Das heißt: Um möglichst viele Fettmoleküle pro Zeiteinheit zu spalten und das aufgetragene Fett der Haut auch wirklich nutzbar zu machen, braucht es möglichst viele solcher Grenzflächen. Folglich: eine gute Durchmischung von Fett und Wasser. Kurz und gut: eine Emulsion. :ja:

Wenn die Haut sie spontan aus Fett und Wasser erzeugen kann (und in gewissem Rahmen kann besonders jüngere Haut das noch recht gut), umso besser. Wenn man der Haut dabei aber helfen muss, empfehlen sich Produkte, die schon vor dem Auftragen als Emulsionen vorliegen.

Gerade bei Öl-in-Wasser-Emulsionen (O/W) helfen wasserbindende Stoffe (also die sogenannten Hydratisierer) dabei, das Wasser (das hier ja die äußere und, wie man sagt, kontinuierliche Phase bildet) am Verdunsten zu hindern, ehe es die Fettspaltung bewirkt hat oder seinerseits in die Hornschicht (genauer gesagt in die Hornzellen, die Korneozyten) eingezogen ist.

Wasser, das bei der Fettspaltung mitgeholfen hat, steht für die Hydratisierung der Hornschicht nicht mehr zur Verfügung, weil seine Atome in das resultierende Glycerin beziehungsweise die abgetrennten Fettsäuremoleküle eingebaut wurden und es daher nicht mehr als eigenständige Wassermoleküle vorliegt.

So. Alle Klarheiten beseitigt? :kicher: Aber im Ernst: Ich hoffe, Dir wenigstens ein bisschen weitergeholfen zu haben. :monsieur:

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Fragolinchen
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Ungelesener Beitrag von Fragolinchen »

Biene hat geschrieben:Hallo Kunstblume, meinst Du, wenn man noch einen Hydratisierer einbaut, würde es trotzdem austrocknen? Ist es was anderes, ob erst die Wasserphase( so nenne ich mal das Gel) und hinterher die Fettphase kommt, als wenn es eine Emulsion ist?
Bin zwar nicht Kunstblume, antworte Dir aber trotzdem mal. Auch wenn Du Hydratisierer in Dein Hyagel einbaust, kann es austrocknend wirken.

Eine Emulsion zeichnet sich dadurch aus, dass Du Wasser und Öl miteinander verbindest. Wenn Du an eine Schüttellotion oder in der Küche an eine Salatsauce denkst, mußt Du - um in letzterem Beispiel Essig und Öl - miteinander zu verbinden, die beiden Bestandteile verrühren bzw. aufschlagen, bei der Schüttellotion jedes mal von neuem durch Schütteln miteinander verbinden. Läßt Du sie stehen, bilden sich wieder zwei getrennte Phasen - eine Wasser- und eine Ölphase.
Um sie dauerhaft miteinander zu verbinden, benötigst Du einen Emulgator. Junge, gesunde Haut bildet diesen Emulgator aus Bestandteilen ihres Sebums, gestörte oder auch reife Haut kann das oft nicht mehr in ausreichendem Maß. Das wiederum bedeutet, dass Bestandteile der Ölmischung nicht von der Haut aufgenommen werden können und zeitgleich das mit dem Hyagel angebotene Wasser verdunstet, die wasserlöslichen Wirkstoffe ebenfalls nicht in die Haut gelangen können.
Ich kann das Ganze nur sehr laienhaft ausdrücken, insofern empfehle ich Dir nochmals ausdrücklich, den von mir bereits genannten Artikel von Heike zu den Emulgatoren zu lesen!
Biene hat geschrieben:Bin aber scheinbar nicht die einzige, die das mit den Hydrolaten gelesen und befolgt hat....
Nö, aber wir haben hier alle dazugelernt :-*
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Ungelesener Beitrag von Fragolinchen »

Ups, Pflösch war schneller.
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Fragolinchen hat geschrieben:Ups, Pflösch war schneller.
Und hat den Beitrag noch x-mal nacheditiert, weil er es wieder einmal ganz genau sagen wollte. :leisekichern:

Biene

Ungelesener Beitrag von Biene »

Also, vielen Dank. Jetzt hab ichs begriffen. :achso: Das sind überzeugende Argumente.Jetzt muss ich überlegen, was eine sinnvolle kleine Grundausstattung sein könnte. :gruebel:
Ach, da fällt mir ein- ich hatte auf gut Glück auch mal Sheabutter, Hyalorongel, Aloeverasaft und Olivenöl bzw. Arganöl zusammengerührt, das war dann schon die bessere Variante, wenn ich das jetzt so lese.
Grüße :hallihallo:

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Judy
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Ungelesener Beitrag von Judy »

Pflösch,
jetzt hast du deine Stellung als Koryphäe wieder einmal bestätigt!
Deine obige Antwort sollte jedes (neues) Rührküchenmitglied lesen (müssen)!
:rosefuerdich:
Kommt in meine Sammlung!

Danke dir,
Judy
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bibib
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Ungelesener Beitrag von bibib »

Judy hat geschrieben:Pflösch,
jetzt hast du deine Stellung als Koryphäe wieder einmal bestätigt!
Deine obige Antwort sollte jedes (neues) Rührküchenmitglied lesen (müssen)!
Genau. Ab ins Wiki damit. :)
Liebe Grüße,
bibib

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Ergänzend zu Pflösch's Beitrag hier noch ein Link. Der Thread heißt zwar "Sesamöl", doch sind in den Beiträgen von Heike einige interessante Details über Hautfunktion zu lesen :wink:
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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pflanzenölscheich
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Ungelesener Beitrag von pflanzenölscheich »

Helga hat geschrieben:Ergänzend zu Pflösch's Beitrag hier noch ein Link.
Das ist ein Link zu einem Antwortformular, um den Beitrag zu zitieren. Hier ist Heikes Beitrag im normalen Lesemodus. :)

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Helga
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Ungelesener Beitrag von Helga »

Danke für die Korrektur :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

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