
"Pflöscherl, du Pfosten!


Das ist mir noch nie passiert!



Gute Ideen? Vorschläge?


Aus dem Frieden der Nacht grüßt und für jeden sachdienlichen Hinweis dankt
Euer Harald - Plastikschmelzerpflösch

Moderator: Birgit Rita
Bei Schnittwunden-Gefahr immer ÄÖ Cistrose bereithaltenPositiv hat geschrieben:Mit Erwärmen und Ceranfeld-Schrubber geht bei mir eigentlich alles weg.
Vorsicht mit einer 'Rasierklinge!!!
Viel Erfolg.
Das Erwärmen geht bei mir aber nicht so einfach, weil es eben kein Ceranfeld ist, wovon hier im Thread anscheinend alle ausgehen. Es ist ein Gasherd: Metallplatte mit vier Ausnehmungen für die Brenner, darüber ist mittels einer Aufhängung hinten noch ein Gitter gelegt, damit die Töpfe, Pfannen und dergleichen genau in der richtigen Höhe über den Brennern sitzen. Das Gitter hat übrigens auch ein bisschen abgekriegt. Jeder Brenner strahlt rundherum zur Seite und dabei auch nach oben und erhitzt die Platte rings umher nur äußerst wenig - zu wenig.Positiv hat geschrieben:Mit Erwärmen und Ceranfeld-Schrubber geht bei mir eigentlich alles weg.
Ich bin nur ein einfacher Pfosten - will ja nicht den Anschein erwecken, dass ich vollkommen bin.Kunstblume hat geschrieben:Pfosten, das kenn ich aus Bayern, aber dort schimpfen sich die Leut gleich einen Vollpfosten.
Noch nicht, weil ich keine Kernseife im Haus habe - was sich ändern ließe. Einen Versuch ist es wert. Danke für den Hinweis!Katharina hat geschrieben:Harald, hast du es mal mit heißem Wasser, einem groben Schwamm und einfacher Kernseife probiert? Das wirkt manchmal Wunder. Manchmal.
pflanzenölscheich hat geschrieben:Ich habe mir ja auch schon überlegt, ob es für Plastik ein geeignetes Lösungsmittel gibt, mit dem es etwas anlösen und damit besser entfernen könnte.
Dafür gibt es Gummihandschuhe und Wasser. Ehrlich gesagt wäre mir jedes Mittel recht, um die Spuren einer solchen Schmachpflanzenölscheich hat geschrieben:Aber das Zeug wäre vermutlich scharf und giftig, stimmt's? Wenn es überhaupt erhältlich wäre - oder täusche ich mich?
An Aceton habe ich auch schon gedacht. Als Mann habe ich natürlich nicht an Nagellackentferner gedacht.Katharina hat geschrieben:pflanzenölscheich hat geschrieben:Ich habe mir ja auch schon überlegt, ob es für Plastik ein geeignetes Lösungsmittel gibt, mit dem es etwas anlösen und damit besser entfernen könnte.Acetonhaltiger Nagellackentferner wäre auch einen Versuch wert – wenn du eh schon auf dem Weg bist, um Kernseife zu besorgen…
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Jau eh, Schmach ist ein gutes Wort, wenn man es so verwappelt* hat wie ich dieses Mal.Dafür gibt es Gummihandschuhe und Wasser. Ehrlich gesagt wäre mir jedes Mittel recht, um die Spuren einer solchen Schmachzu tilgen.
Das mache ich sonst immer mit dem etwas kleineren Brenner rechts vom jetzigen Tatort.Manjusha hat geschrieben:Oder Sie nehmen einfach den Bunsenbrenner mit dem Sie sonst Ihre Pflegeprodukte karamellisieren?
Das Plastik ist geschmolzen, mein Schmäh ist noch ganz.Manjusha hat geschrieben:Lieber Herr Scheich, schön, dass du trotz des Debakels deinen Humor nicht verloren hast, aber ich musste einfach....du weisst ja, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen!![]()
Das Unterforum "Haushölle" fand ich nicht vor.Am besten gefällt mir, dass du es unter " Hausidylle" gepostet hast.![]()
Ja eh. Aber da sieht man es wieder: Man kann achtsam sein, wie man will, doch beschützt einen das nicht vor den Tagen, wo man daneben ist und Blödsinn macht.Aber ganz ohne Spaß, Gott sei Dank ist nicht mehr passiert, auch mit den Dämpfen, die dabei sicherlich entstanden sind!
56,7m² in Wien, Altbau, wunderbare Verkehrsanbindung, Innenstadtnähe, kleiner Garten mit mehreren Bäumen gegenüber, 201 Euro Bruttomiete - sag an!Manjusha hat geschrieben:Also ICH würde mir einfach eine neue Wohnung suchen,
bitte tausch mit mir.pflanzenölscheich hat geschrieben:56,7m² in Wien, Altbau, wunderbare Verkehrsanbindung, Innenstadtnähe, kleiner Garten mit mehreren Bäumen gegenüber, 201 Euro Bruttomiete - sag an!
Ich bin mir der großen Gnade niedriger Lebenserhaltungskosten sehr bewusst und heilfroh, dass es so ist. Daher muss ich auf meiner Wohnung leider sitzen wie der Drache auf seiner Schatztruhe. Schade, denn ich liebe Granatapfelsamenöl.Katharina hat geschrieben:bitte tausch mit mir.
Du 500 ml feinstes Granatapfelsamenkernöl und ich deine Wohnung.
Ich fand bisher nur, dass Aceton nicht bei jeder Sorte von Plastik hilft - vor allem, wenn das Plastik kalt und fest ist.Manjusha hat geschrieben:Zum Thema: Ich denke du hast Seniora Google schon tatkräftig durchgegoogelt und alle Tipps schon gefunden?
Ätherisches Orangenöl, eben alle ätherischen Öle, die einen hohen Anteil an Terpenen aufweisen. Im Zweifel auch dieser Reiniger… Oranex - pur. Der greift Kunststoff sehr stark an.pflanzenölscheich hat geschrieben:Gibt es ein ätherisches Öl, das sich besonders schlecht mit Plastik verträgt und es beschädigt?
pflanzenölscheich hat geschrieben:Ich bin mir der großen Gnade niedriger Lebenserhaltungskosten sehr bewusst und heilfroh, dass es so ist. Daher muss ich auf meiner Wohnung leider sitzen wie der Drache auf seiner Schatztruhe. Schade, denn ich liebe Granatapfelsamenöl.Katharina hat geschrieben:bitte tausch mit mir.
Du 500 ml feinstes Granatapfelsamenkernöl und ich deine Wohnung.
Mit Stabfeuerzeug vielleicht????pflösch hat geschrieben:Das ist mein Hauptproblem: Wie erhitze ich die Rückstände auf der Platte? Mit einem Flammenwerfer?Die Spachtel mit heißem Wasser angewärmt war nämlich zu wenig, um das Plastik zu erweichen. Oder muss ich wirklich mit rotglühender Klinge schaben?
Es wird ein warmer Topfenstrudel mit Vanillesoße in meinem Lieblingskaffeehaus.Birgit Rita hat geschrieben:Lass es Dir schmecken
Das klingt ja sehr verführerisch!pflanzenölscheich hat geschrieben:Es wird ein warmer Topfenstrudel mit Vanillesoße in meinem Lieblingskaffeehaus.Birgit Rita hat geschrieben:Lass es Dir schmecken