Pflanzen-Butter
Moderator: Heike
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Pflanzen-Butter
Hallo!
da bin ich wieder mit einige Fragen!
ich habe bei der Ölporträten keine Informationen über: Mangobutter, Mandelbutter, Avokadobutter, Cupuacubutter, Macadamiabutter, Olivenbutter, Ucuubabutter gefunden. Haben die solche Eigenschaften wie die Öle, woraus sie gemacht werden? Doch bei manchen giebtes nur Butter... Mir feht dass Verständniss wie, wo und warum ich sie in der Naturkosmetik einsetzen soll, außr, dass sie als Konsistenzgeber eingesetzt werden. Aber welcher für was?
Das zweite, ganz kurz. Was bedeutet, wenn bei Kakaobutter "desodoriert " steht? Ist das gut, oder nicht?
da bin ich wieder mit einige Fragen!
ich habe bei der Ölporträten keine Informationen über: Mangobutter, Mandelbutter, Avokadobutter, Cupuacubutter, Macadamiabutter, Olivenbutter, Ucuubabutter gefunden. Haben die solche Eigenschaften wie die Öle, woraus sie gemacht werden? Doch bei manchen giebtes nur Butter... Mir feht dass Verständniss wie, wo und warum ich sie in der Naturkosmetik einsetzen soll, außr, dass sie als Konsistenzgeber eingesetzt werden. Aber welcher für was?
Das zweite, ganz kurz. Was bedeutet, wenn bei Kakaobutter "desodoriert " steht? Ist das gut, oder nicht?
Liebevoll, Laura
Die Butter, die aus flüssigen Ölen gemacht werden sind zumeist teilhydriert, für mich total uninteressant und auch überflüssig. Es gibt genügend andere Alternativen, die _nicht_ behandelt werden müssen um einen festen Aggregatzustand zu haben.
Und dass hier nicht alle Fette bereits als Portrait versammelt sind liegt auch daran, dass Heike sich diese Arbeit ja auch erst machen muss. Das kann man schlicht nicht erwarten, dass hier (oder auch anderswo) komplette Listen vorhanden sind.
Desodoriert bedeutet, dass "entduftet" wurde.
Und dass hier nicht alle Fette bereits als Portrait versammelt sind liegt auch daran, dass Heike sich diese Arbeit ja auch erst machen muss. Das kann man schlicht nicht erwarten, dass hier (oder auch anderswo) komplette Listen vorhanden sind.
Desodoriert bedeutet, dass "entduftet" wurde.
Hallo Sisy,
Mangobutter, Cupuacubutter und Ucuubabutter sind die Buttern, die natürlich gewonnen werden, so wie die Sheabutter. Sie dienen in Cremes als Konsistenzgeber.
Die anderen werden aus den Ölen gewonnen und - wie Anja schreibt - teilhydriert und damit weiter verarbeitet. Ich hab mir mal alle gekauft, war aber nicht so begeistert und hab sie dann verseift. Sollte ich noch eine zu Hause haben, schick ich sie dir mit.
Mangobutter, Cupuacubutter und Ucuubabutter sind die Buttern, die natürlich gewonnen werden, so wie die Sheabutter. Sie dienen in Cremes als Konsistenzgeber.
Die anderen werden aus den Ölen gewonnen und - wie Anja schreibt - teilhydriert und damit weiter verarbeitet. Ich hab mir mal alle gekauft, war aber nicht so begeistert und hab sie dann verseift. Sollte ich noch eine zu Hause haben, schick ich sie dir mit.
- Heike
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Du hast schon Antworten bekommen; ich werde daher nur einige Details ergänzen.
»Desodorieren« bewirkt u. a., wie Anja schon erläutert hat, dass Öle oder Buttern nur noch gering oder gar nicht mehr ihren typischen Eigengeruch aufweisen. In der Regel wird das Fett mit heißem Wasserdampf behandelt, der durchaus 200– 250 °C heiß sein kann. Auch kalt gepresste Öle können nach dem Pressen desodoriert werden, ohne dass dies deklariert werden muss. Desodorieren ist sicher ein denaturierender Prozess; wie negativ man ihn empfindet, muss jede(r) für sich abwägen. Es gibt eben sehr pflegende Öle (typisch: Avocadoöl), die rein statistisch viele Nasen quälen – manche greifen auf raffiniertes zurück, da wäre ein desodoriertes ein ganz guter Kompromiss, finde ich (wenn man eins findet).
Die hydrierten Buttern entstehen u. a. durch teilweise oder vollständige Härtung der Doppelbindungen der Fettsäuren. Rechts siehst Du die ungesättigte Ölsäure mit der Doppelbindung in der Mitte, die sie sehr beweglich macht und ihren Schmelzpunkt senkt. Links siehst Du die gesättigte Stearinsäure ohne Doppelbindung, ganz gerade und starr, was ihren Schmelzpunkt erhöht – sprich, sie ist bei Zimmertemperatur härter. Diese Sättigung der Doppelbindung (Hydrierung) kann man nachträglich vornehmen, und die Ausgangsfette sind durchweg raffiniert:
Es sind quasi Buttern aus dem Labor. Sie tun der Haut nach bisherigen Erkenntnissen nichts Böses (fetten zurück, geben Konsistenz), haben aber nicht die pflegenden Begleitstoffe einer natürlichen nativen Butter. Wer Naturkosmetik macht, will meistens keine Kompromisse, wenn es natürliche Alternativen gibt. Pflanzliche Buttern einwandfreier Qualität sind hervorragend pflegende Lipide mit einem hohen Anteil an Phytosterolen, Lecithinen, fettlöslichen Vitaminen und anderen kosmetisch wertvollen und sinnvollen Substanzen.
Ja, es fehlen einige Öle und Buttern in der Liste. Anja hat den Grund genannt. Es werden sicher Portraits ergänzt, nach und nach.
»Desodorieren« bewirkt u. a., wie Anja schon erläutert hat, dass Öle oder Buttern nur noch gering oder gar nicht mehr ihren typischen Eigengeruch aufweisen. In der Regel wird das Fett mit heißem Wasserdampf behandelt, der durchaus 200– 250 °C heiß sein kann. Auch kalt gepresste Öle können nach dem Pressen desodoriert werden, ohne dass dies deklariert werden muss. Desodorieren ist sicher ein denaturierender Prozess; wie negativ man ihn empfindet, muss jede(r) für sich abwägen. Es gibt eben sehr pflegende Öle (typisch: Avocadoöl), die rein statistisch viele Nasen quälen – manche greifen auf raffiniertes zurück, da wäre ein desodoriertes ein ganz guter Kompromiss, finde ich (wenn man eins findet).
Die hydrierten Buttern entstehen u. a. durch teilweise oder vollständige Härtung der Doppelbindungen der Fettsäuren. Rechts siehst Du die ungesättigte Ölsäure mit der Doppelbindung in der Mitte, die sie sehr beweglich macht und ihren Schmelzpunkt senkt. Links siehst Du die gesättigte Stearinsäure ohne Doppelbindung, ganz gerade und starr, was ihren Schmelzpunkt erhöht – sprich, sie ist bei Zimmertemperatur härter. Diese Sättigung der Doppelbindung (Hydrierung) kann man nachträglich vornehmen, und die Ausgangsfette sind durchweg raffiniert:
Es sind quasi Buttern aus dem Labor. Sie tun der Haut nach bisherigen Erkenntnissen nichts Böses (fetten zurück, geben Konsistenz), haben aber nicht die pflegenden Begleitstoffe einer natürlichen nativen Butter. Wer Naturkosmetik macht, will meistens keine Kompromisse, wenn es natürliche Alternativen gibt. Pflanzliche Buttern einwandfreier Qualität sind hervorragend pflegende Lipide mit einem hohen Anteil an Phytosterolen, Lecithinen, fettlöslichen Vitaminen und anderen kosmetisch wertvollen und sinnvollen Substanzen.
Ja, es fehlen einige Öle und Buttern in der Liste. Anja hat den Grund genannt. Es werden sicher Portraits ergänzt, nach und nach.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Was heißt das genau?Die Butter, die aus flüssigen Ölen gemacht werden sind zumeist teilhydriert
Es wäre schön, wenn ich das als nicht versierter Chemikererin auch verstehen würde.
Aussehen, Eigenschaften, Farbe, Prozess etc, Da kann ich dann schon was mit anfangen.
Mit so etwas kann ich schon was anfangen, aber vieleicht kann mir das jemand noch etwas besser klar machen.
"Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen."
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Sisy, ich habe noch einen -> Beitrag von letztem Jahr gefunden, in dem wir über hydrierte Buttern diskutierten. Da stehen noch einige Informationen zu diesem Thema, die Dich interessieren könnten.
Liebe Grüße
Heike
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ooo, Danke für die ausfürliche Erklärungen!
so war es doch nicht gemeint, dass hier komplette Listen sein sollen, sondern, dass ich einfach wissen möchte, wofür die Butter alle gut sind.
Die natürlichen Buttern, die Regina genannt hatt, wo kann man Information finden wozu jeder von denen in der Kosmetik gut ist? Und woran unterscheiden sie von einander?
Anja hat geschrieben: Und dass hier nicht alle Fette bereits als Portrait versammelt sind liegt auch daran, dass Heike sich diese Arbeit ja auch erst machen muss. Das kann man schlicht nicht erwarten, dass hier (oder auch anderswo) komplette Listen vorhanden sind.
Desodoriert bedeutet, dass "entduftet" wurde.
so war es doch nicht gemeint, dass hier komplette Listen sein sollen, sondern, dass ich einfach wissen möchte, wofür die Butter alle gut sind.
Die natürlichen Buttern, die Regina genannt hatt, wo kann man Information finden wozu jeder von denen in der Kosmetik gut ist? Und woran unterscheiden sie von einander?
Liebevoll, Laura
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Das habe ich auch so aufgefasst.sisy hat geschrieben: so war es doch nicht gemeint, dass hier komplette Listen sein sollen, sondern, dass ich einfach wissen möchte, wofür die Butter alle gut sind.
Erste Infos kann man gut im Internet recherchieren (empfehlenswert sind die lateinischen Bezeichnungen oder die englischen, sie geben oft die besseren – sprich fachlichen Ergebnisse).Die natürlichen Buttern, die Regina genannt hatt, wo kann man Information finden wozu jeder von denen in der Kosmetik gut ist? Und woran unterscheiden sie von einander?
Ucuubabutter: Virola surinamensis
Cupuaçubutter: Theobroma grandiflorum
Mangobutter: Mangifera indica
Unterschiede bestehen vor allem im Fettsäuremuster und in den Begleitstoffen. Mangobutter ist kaum nativ zu bekommen; sie soll unraffiniert sehr schlecht riechen. »Kaltgepresst« heißt nicht unraffiniert. Ucuuba ist dunkel und riecht sehr würzig-erdig, Cupuaçu ist eine leichte, sehr pflegende Butter, die ich Dir dringend als raffinierte Ware ans Herz lege. Die Qualität nativer Butter auf dem Markt ist leider verheerend.
Damit duft-sensible Kunden kaufen.Also, desodoriert heißt, künstlich beduftet=entduftet (?) warum macht man das?
Liebe Grüße
Heike
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margit hat geschrieben:Welche Eigenschaft bekomme ich dadurch?
Welche Veränderung ist sichtbar?
Eigenschaft: höherer SchmelzpunktHeike hat geschrieben:Die hydrierten Buttern entstehen u. a. durch teilweise oder vollständige Härtung der Doppelbindungen der Fettsäuren. Rechts siehst Du die ungesättigte Ölsäure mit der Doppelbindung in der Mitte, die sie sehr beweglich macht und ihren Schmelzpunkt senkt. Links siehst Du die gesättigte Stearinsäure ohne Doppelbindung, ganz gerade und starr, was ihren Schmelzpunkt erhöht – sprich, sie ist bei Zimmertemperatur härter.
Veränderung: härtere, nicht mehr fließfähige Konsistenz bei Zimmertemperatur
Liebe Grüße
Heike
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Heike hat geschrieben:Wir woll'n keine Margarine, wir wollen lieber … Pörkölt.margit hat geschrieben:Danke schön Heike
Margarine ist z. B. auch ein hydriertes Fett.
Meistens aus Sonnenblumenöl gewonnen.
Und meistens auch noch Wasser dabei
Ja, ja , ich verstehe schon.
Aber Margarine stellt man doch mit deinem Lieblingsemulgator her.
Lecithin.
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Bei guter Qualität (d. h. auch geringer Restwassergehalt) sicher 12 Monate.sisy hat geschrieben:Und wie ist es mit der Haltbarkeit diesen Buttern: Mango und Cupuacu?
Du kannst sie beide wie Sheabutter einsetzen, sie aber vermutlich beide als etwas leichter und weniger gehaltvoll empfinden.
Liebe Grüße
Heike
Heike
Bei der Herstellung von teilhydrierten Fetten entstehen auch Transfettsäuren, die in Lebensmitteln z.B. nachweislich gesundheitsschädigend sind. Gut, wir tragen sie nur äußerlich auf, aber bereits im Lippenbalsam finden sie den Weg in unsere Mägen. Leider liest man nicht heraus, ob diese Buttern nur teilhydriert oder vollständig hydriert wurden - da würde sich das Problem der Transfettsäuren nicht mehr ergeben.
Im Prinzip kann sich jeder seine Pflanzenbutter selber herstellen.
Aus Olivenöl oder Traubenkernöl ,Avocadoöl.
Hier ist die industrielle Herstellung,
klick
die im Prinzip in vereinfachter Form zu Hause genau so geht
Dieser Versuch verdeutlicht das Prinzip.
Hier ist ein gehärtetes Fett dabei, damit die Margarine nicht zu weich wird
Die Industrie bedient sich anderer Methoden.
klick
Das Eigelb läßt sich durch Lecithin ersetzen und das gehärtete Fett durch das Öl. Dabei wird die Pflanzenbutter nicht so fest. In der Industrie bedient man sich deshalb der Umesterung.
Der Fettanteil beträgt im Allgemeinen 80% , der Rest sind wässrige Bestandteile.
Aus Olivenöl oder Traubenkernöl ,Avocadoöl.
Hier ist die industrielle Herstellung,
klick
die im Prinzip in vereinfachter Form zu Hause genau so geht
Dieser Versuch verdeutlicht das Prinzip.
Hier ist ein gehärtetes Fett dabei, damit die Margarine nicht zu weich wird
Die Industrie bedient sich anderer Methoden.
klick
Das Eigelb läßt sich durch Lecithin ersetzen und das gehärtete Fett durch das Öl. Dabei wird die Pflanzenbutter nicht so fest. In der Industrie bedient man sich deshalb der Umesterung.
Der Fettanteil beträgt im Allgemeinen 80% , der Rest sind wässrige Bestandteile.
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Danke für die Aufklärung über Buttern. Wusste ich auch noch nicht. Jetzt ärgere ich mich ein wenig, dass ich Avocadobutter gekauft habe, da die Shea WaLe Butter noch auf sich warten lässt (Urlaub ). Ich denke, ich werde die Avocadobutter in die Handcreme reintun.
Liebe Grüße,
Violet
La terre est bleue comme une orange.
Violet
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Soweit ich weiß werden Fette nie vollständig hydriert, sondern immer nur teilweise. Angeblich kann man Fette soweit härten dass sie die Konsistenz von Beton erreichen!Anja hat geschrieben:Bei der Herstellung von teilhydrierten Fetten entstehen auch Transfettsäuren, die in Lebensmitteln z.B. nachweislich gesundheitsschädigend sind. Gut, wir tragen sie nur äußerlich auf, aber bereits im Lippenbalsam finden sie den Weg in unsere Mägen. Leider liest man nicht heraus, ob diese Buttern nur teilhydriert oder vollständig hydriert wurden - da würde sich das Problem der Transfettsäuren nicht mehr ergeben.
Nein, das stimmt nicht Christian. Es gibt auch Fette, die vollständig hydriert sind. Also wenn schon hydrierte Fette, dann vollständig hydrierte aussuchen. Oder gleich die Finger von hydrierten Fetten lassen und auf die natürlichen, festen Fette ausweichen, die es eh en masse gibt.Christian hat geschrieben:Soweit ich weiß werden Fette nie vollständig hydriert, sondern immer nur teilweise. Angeblich kann man Fette soweit härten dass sie die Konsistenz von Beton erreichen!Anja hat geschrieben:Bei der Herstellung von teilhydrierten Fetten entstehen auch Transfettsäuren, die in Lebensmitteln z.B. nachweislich gesundheitsschädigend sind. Gut, wir tragen sie nur äußerlich auf, aber bereits im Lippenbalsam finden sie den Weg in unsere Mägen. Leider liest man nicht heraus, ob diese Buttern nur teilhydriert oder vollständig hydriert wurden - da würde sich das Problem der Transfettsäuren nicht mehr ergeben.
@Margit, Margarine mach ich mir auch gerne selbst, ist ganz einfach und man kann so schön rumspielen mit Geschmacksvarianten. Sehr gewöhnungsbedürftig ist Margarine aus kalt gepresstem Avellanaöl - die durfte ich komplett alleine aufessen, die mochte hier keiner mit mir teilen.
Ruth von Braunschweig hat in ihrem Buch "Pflanzenöle" ein Margarinerezept stehen. Geht ganz einfach. HIER wurde da schon mal drüber gesprochen.
Ich werde es mal mit diesem Rezept probieren.
Das ist mir etwas sympathischer , weil das
Ei durch Reinlecithin ersetzt wird.
Ich habe keine Ahnung , woher ich dieses Rezept habe,
Margarinenrezept
20 g Kakaobutter
1 -2 g . Reinlecithin
10 g Leinöl
50 g Olivenöl
20 ml Wasser
Die Herstellungsbeschreibung fehlt mir. Milch ist auch nicht dabei
Ob ich das Reinlecithin in wenig Wasser auflöse und dann tropfenweise
die Fettphase zugebe?
Und dann das übrige Wasser.
Ich denke das ist die beste Methode.
Das ist mir etwas sympathischer , weil das
Ei durch Reinlecithin ersetzt wird.
Ich habe keine Ahnung , woher ich dieses Rezept habe,
Margarinenrezept
20 g Kakaobutter
1 -2 g . Reinlecithin
10 g Leinöl
50 g Olivenöl
20 ml Wasser
Die Herstellungsbeschreibung fehlt mir. Milch ist auch nicht dabei
Ob ich das Reinlecithin in wenig Wasser auflöse und dann tropfenweise
die Fettphase zugebe?
Und dann das übrige Wasser.
Ich denke das ist die beste Methode.