Pflegeserie

In diesem Unterforum erörtern wir Themen rund um die Entwicklung, Herstellung und Optimierung von Hautpflegeprodukten (inklusive Fehlersuche).

Moderator: Helga

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Pflegeserie

Ungelesener Beitrag von Indira »

Hallo zusammen,

für meine Mischhaut mit Unterlagerungen an den trockenen Wangen, möchte ich gerne eine Pflegeserie erstellen. Bisher habe ich sie mit Hilfe des Rezepterechners wie folgt zusammengestellt:

Ölpflege: 30ml

14,6 g Jojobaöl
8 g Avellanaöl
3,2 g Babassuöl
4 g Preiselbeersamenöl
0,2 g Tocopherol

Tagespflege: 30ml / 7,9 g Fettphase

2,9 g Jojobaöl
1,5 g Avellanaöl
1,5 g Babassuöl
1 g Preiselbeersamenöl
0,9 g Xyliance
0,1 g Elmuprot
1,4 g Glyzerin
1,4 g D-Panthenol
0,1 g Xanthan transparent
0,3 g Rokonsal BSB-N

Nachtpflege: 30ml / 12 g Fettphase

4,6 g Jojobaöl
2 g Muru-Muru Butter
1,6 g Avellanaöl
0,5 g Sacha-Inchi Öl
0,7 g Preiselbeersamenöl
0,2 g Johannisbeersamenöl
1,8 g Xyliance
0,6 g Elmuprot
1,2 g Glyzerin
1,5 g Urea
0,15 g Hyaluron
0,1 g Xanthan transparent
0,3 g Rokonsal BSB-N

Ursprünglich wollte ich das Sacha-Inchi Öl und das Johannisbeersamenöl auch in die Öl- und Tagespflege integrieren, aber dann habe ich gelesen, dass sie nicht für lichtexponierte Produkte geeignet sind. Gilt das konsequent oder kann man sie in kleinen Mengen zufügen? Bei der Ölpflege wären es 2 g Sacha-Inchi Öl und 1 g Johannisbeersamenöl, und in der Tagespflege 0,3 g Sacha-Inchi Öl und 0,5 g Johannisbeersamenöl gewesen.

Wäre für Meinungen und Anregungen dankbar :-)

Liebe Grüße
Indira
Liebe Grüße
Indira

Benutzeravatar
Positiv
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 8663
Registriert: Montag, 2. September 2013, 11:08
11

Ungelesener Beitrag von Positiv »

Hallo Indira,
Du hast eine sehr lange Liste an Ölen und Wirkstoffen.
Wenn Du Tag- und Nachtpflege benutzt, was machst Du mit der "Ölpflege"?
Es wäre hilfreich, alle Angaben mit % zu machen, dann kann man ein Rezept besser beurteilen.
(der Rechner gibt Dir ja beides)

Für Haut mit Unterlagerungen scheint mir sehr viel Fett enthalten.
Es wäre vielleicht gut, Dich erst ein wenig einzulesen, zum einen das Basiswissen für Einsteiger auf olionatura.de,
aber auch hier "Die individuelle Pflege finden"
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34914
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
18
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

Ich hatte früher auch Unterlagerungen, auch, nachdem ich mit dem Selbstrühren begonnen habe. Meine ersten Cremes waren die Klassiker, mit den entsprechenden Emulgatoren: Tegomuls®, Emulsan, Lamecreme. Ich wurde sie innerhalb kurzer Zeit los, als ich begann, nach einem völlig anderen Konzept zu rühren – allerdings hatte ich dann keine Cremes mehr, sondern eher Fluids. Das hat verschiedene Gründe, die hier zu erklären zu weit führen würden, aber ich gebe Dir auf den Weg, Dich mit Fluids anzufreunden und als Emulgatoren eher auf solche zu setzen, die leichtere Konsistenzen erzeugen: Geringere Fettphasen – wie schon von Positiv empfohlen – Lecithine als Emulgatoren (gerne mit anderen gemischt), Öle mit einem gewissen Linolsäureanteil wie Arganöl oder Reiskeimöl, Lipodermin ist gut gegen Unterlagerungen, Urea, Nicotinamid, Natriumlaktat, Milchsäure.

Tatssächlich kann auch eine feuchtigkeitsarme Haut zu Unterlagerungen führen, da eine wasserarme Haut verhornen kann. Dem wirken wir durch die genannten Wirkstoffe entgegen.
Liebe Grüße
Heike

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34914
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
18
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

Vorschlag, der weitgehend auf dem basiert, was Du da hast (andere sinnvolle Rohstoffe habe ich genannt):

19.8 % Fettphase (9.9 g)

Öle, Buttern und Wachse (8.4 g | 16.8 %):
1 g Jojobaöl (2 %)
4 g Avellanaöl (8 %)
2.5 g Babassuöl (5 %)
0.45 g Preiselbeersamenöl (0.9 %)
0.45 g Sacha-Inchi-Öl (0.9 %)

Emulgatoren/Konsistenzgeber (1.5 g | 3 % | 15.2 % der Fettphase)
0.5 g Phospholipon® 80 H (1 %)
1 g Emulprot® (2 %)

80.2 % Wasserphase (40.1 g)

Wirkstoffe (3 g | 6 %):
1.5 g Glycerin (3 %)
1.5 g Urea (3 %)

Hilfs- und Zusatzstoffe (0.6 g | 1.2 %):
0.1 g Xanthan (0.2 %)
0.5 g Rokonsal (1 %)

36.5 g Wasser (73 %)
Liebe Grüße
Heike

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

Hallo Positiv,

danke für die Antwort! Hm... die Ölpflege wollte ich unter die Tagespflege packen, quasi als Intensivkur unter der Feuchtigkeitspflege... oder als Intensivkur über Nacht (dann aber ohne die reichhaltige Nachtcreme; je nachdem, wie sich meine Haut gerade anfühlt).
Das wurde mir mal so angeraten. Ist das falsch?
Diese fetthaltige Nachtcreme wollte ich machen, weil ich mal gelesen habe, dass Unterlagerungen auch gerne auf trockener Haut erscheinen... und meine Wangen sind ja tatsächlich trocken. Eine Hautmessung bei Douglas hat ergeben, dass meine Wangen fast fettfrei sind. Meine fettige T-Zone hingegen ist unreinheitenfrei (außer alle Jubeljahre mal ein Pickelchen). Mein Gedankengang ist also: Ein bißchen Fett und viel Feuchtigkeit über den Tag verteilt, mit möglichst vielen Vitaminen und auch ein bißchen entzündungshemmend. Und für die Nacht das volle Fettprogramm mit Feuchtigkeit, damit sich meine Wangen "füllen" können.

Hier nochmal die Zutatenliste in g und %:

Ölpflege (30 g)

Die Rezeptur besteht aus folgenden Ingredienzien:
99.34 % Fettphase (29.8 g)

Öle, Buttern und Wachse (29.8 g | 99.34 %):
14.6 g Jojobaöl (48.67 %)
3.2 g Babassuöl (10.67 %)
8 g Avellanaöl (26.67 %)
4 g Preiselbeersamenöl (13.33 %)

Hilfs- und Zusatzstoffe (0.2 g | 0.67 %):
0.2 g Tocopherol (0.67 %)

--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Tagespflege (30 g)

Die Rezeptur besteht aus folgenden Ingredienzien:
25.5 % Fettphase (7.65 g)

Öle, Buttern und Wachse (6.65 g | 22.17 %):
2.9 g Jojobaöl (9.67 %)
1.5 g Babassuöl (5 %)
1.5 g Avellanaöl (5 %)
0.75 g Preiselbeersamenöl (2.5 %)

Emulgatoren/Konsistenzgeber (1 g | 3.33 % | 13.1 % der Fettphase¹)
0.9 g Xyliance® (3 %)
0.1 g Elmuprot (0.33 %)

74.5 % Wasserphase (22.35 g)

Wirkstoffe (2.8 g | 9.34 %):
1.4 g Glyzerin (4.67 %)
1.4 g D-Panthenol (4.67 %)

Hilfs- und Zusatzstoffe (0.4 g | 1.33 %):
0.1 g Xanthan (0.33 %)
0.3 g Rokonsal™ BSB-N (1 %)

19.15 g Wasser (63.83 %)

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Nachtpflege (30 g)

Die Rezeptur besteht aus folgenden Ingredienzien:
40 % Fettphase (12 g)

Öle, Buttern und Wachse (9.6 g | 32 %):
4.6 g Jojobaöl (15.33 %)
2 g MuruMuru Butter (6.67 %)
1.6 g Avellanaöl (5.33 %)
0.5 g Sacha-Inchi Öl (1.67 %)
0.7 g Preiselbeersamenöl (2.33 %)
0.2 g Johannisbeersamenöl (0.67 %)

Emulgatoren/Konsistenzgeber (2.4 g | 8 % | 20 % der Fettphase¹)
1.8 g Xyliance® (6 %)
0.6 g Elmuprot (2 %)

60 % Wasserphase (18 g)

Wirkstoffe (2.85 g | 9.5 %):
1.2 g Glyzerin (4 %)
1.5 g Urea (5 %)
0.15 g Hyaluron (0.5 %)

Hilfs- und Zusatzstoffe (0.4 g | 1.33 %):
0.1 g Xanthan (0.33 %)
0.3 g Rokonsal™ BSB-N (1 %)

14.75 g Wasser (49.17 %)

-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Findest Du, dass in allen drei Rezepten zuviele Öle bzw Wirkstoffe enthalten sind? Was würdest Du weglassen/ändern?

Liebe Grüße
Indira
Liebe Grüße
Indira

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

Hallo Heike,

danke für die Tipps! Irgendwie waren die noch nicht da, als ich den letzten Beitrag geschrieben habe. Haben wir uns wahrscheinlich überschnitten :-)

Ich werde meine Creme nach Deinem Rezept mischen und Berichten, wie sich das Ganze anfühlt und ob es für die trockenen Wangen reicht. Puh... das ist gegen meine jetzige Pflege arg minimiert... nur eine Pflege für Tag und Nacht. Da muss ich mich, als Douglas-Geschädigte, erstmal dran gewöhnen :-)

Die meisten Rohstoffe habe ich schon hier (sind gestern und heute angekommen), jetzt warte ich nur noch auf die Feinwaage und das Bratenthermometer. Phospholion und die Rohstoffe, die Du noch genannt hast, werde ich auch noch schnell bestellen und dann schreite ich zur Tat. In freudiger Erwartung :-)

Liebe Grüße
Indira
Liebe Grüße
Indira

Benutzeravatar
Positiv
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 8663
Registriert: Montag, 2. September 2013, 11:08
11

Ungelesener Beitrag von Positiv »

Liebe Indira,
super, daß Du Dich für Heike`s Vorschlag entschieden hast. :blumenfuerdich:
Du wirst sehen, das hilft.
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

Benutzeravatar
Heike
Administrator
Administrator
Beiträge: 34914
Registriert: Sonntag, 10. Juni 2007, 20:37
18
Wohnort: Leverkusen
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Heike »

Indira hat geschrieben:Ich werde meine Creme nach Deinem Rezept mischen und Berichten, wie sich das Ganze anfühlt und ob es für die trockenen Wangen reicht. Puh... das ist gegen meine jetzige Pflege arg minimiert... nur eine Pflege für Tag und Nacht. Da muss ich mich, als Douglas-Geschädigte, erstmal dran gewöhnen :-)
Du kannst immer noch aufstocken. :-) Es ist tatsächlich so, dass unsere selbst konzipierten Kosmetika aufgrund der Produktbasis aus reinen Pflanzenölen eine sehr hohe Dichte an wirkenden Substanzen aufweisen. Wir verwenden pur das, was in kommerzieller Kaufkosmetik in Anteilen von 0,5–1 % (»mit wertvollem Granatapfelsamenöl«) als kosmetische Wirkkomponente ausgelobt wird. Zuviel auf einmal kann eine Haut in den ersten Wochen ganz schön fordern. Oft reagiert sie erst mit Wasserverlust, weil die schützenden Mineralölderivate der Kaufkosmetik fehlen, gleichzeitig jedoch die hauteigene Barriereschicht noch nicht regeneriert ist. Nach 4, 5 Wochen gesundet sie dann und kann sich mehr und mehr selbst schützen - das ist meine Erfahrung und die vieler Frauen.
Indira hat geschrieben: Diese fetthaltige Nachtcreme wollte ich machen, weil ich mal gelesen habe, dass Unterlagerungen auch gerne auf trockener Haut erscheinen...
Trocken im Sinne von »wasserarm«. :-) Du brauchst erst einmal Wasser in der Haut, dann reicht oft erstaunlich wenig Fett. Fett ergänzen ist ja nie schwer: In die Tagespflege mischen (geht auch schnell in der Hand, ich nehme meine Ölmischung aus einem Pipettenfläschchen) oder auch mal nachts pur auf die Haut … und schauen, wie sie reagiert.
Liebe Grüße
Heike

Benutzeravatar
Karin Palim
Rohstoffqueen
Rohstoffqueen
Beiträge: 926
Registriert: Sonntag, 1. Mai 2016, 19:48
9

Ungelesener Beitrag von Karin Palim »

Heike hat geschrieben:Vorschlag, der weitgehend auf dem basiert, was Du da hast (andere sinnvolle Rohstoffe habe ich genannt):
Emulgatoren/Konsistenzgeber (1.5 g | 3 % | 15.2 % der Fettphase)
0.5 g Phospholipon® 80 H (1 %)
1 g Emulprot® (2 %)
Meine 2 Lieblinge :)
Wenn ich mal kurz Zwischenfragen darf... Gibt es einen Grund, warum dein "Schwerpunkt" auf 2% Emulprot liegt? Ich hätte es eher anders verteilt 2:1 für Phospholipon wegen der Haptik ("Pudding")?

Ich nutze im Moment als Emulgatorkombi
1,5% Phospholipon (Wasserphase quellen)
1% Emulprot (Wasserphase aufschäumen)
1,5% Lipodermin (in der Fettphase aufgeschmolzen)

Wobei das natürlich eher ein Schuss ins blaue war, meine 26% (inkl. den 4% Emus) aber zum Glück gut stabilisiert.
Schöne Grüße
Karin

Benutzeravatar
Andrea-
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 2874
Registriert: Samstag, 4. Juli 2015, 18:30
10

Ungelesener Beitrag von Andrea- »

Aus eigener Erfahrung : Heike hat recht :knutsch: ! Mit diesem Konzept hat sich meine Haut sehr verbessert.
Liebe Grüße, Andrea-

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

Hallo zusammen,

irgendwie ist mein letzter Beitrag futsch... hm. Also nochmal:

Ich werde es erstmal mit der minimierten Pflege versuchen und falls nötig, nach und nach aufstocken. Die restlichen Zutaten (Arganöl, Lipodermin, Nicotinamid) habe ich bestellt und werde mich jetzt mit der Wirkung auseinander setzen.

Ursprünglich hatte ich vor, noch ein Reinigungsgel und ein Gesichtswasser zur Tonisierung auf Basis der Inhaltsstoffe der Cremes (jetzt nur noch der Creme) herzustellen. Ist das Sinnvoll? Dann würde ich mich jetzt rohstoff- und rezepttechnisch darauf konzentrieren.

Mein Bratenthermomether ist gerade angekommen :-)

Liebe Grüße
Indira
Liebe Grüße
Indira

Benutzeravatar
Positiv
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 8663
Registriert: Montag, 2. September 2013, 11:08
11

Ungelesener Beitrag von Positiv »

Indira hat geschrieben:noch ein Reinigungsgel und ein Gesichtswasser zur Tonisierung
Ein Reinigungsgel oder eine -Milch ist auf jeden Fall sinnvoll. - Ganz einfach gehalten, Ohne viel Wirkstoffe etc.
Ein Gesichtswasser zum Tonisieren (und den Kalk aus dem Leitungswasser von der Haut zu entfernen)
macht auch Sinn. Ich nehme meistens ein schönes Hydrolat oder eine Mischung verschiedener Hydrolate.

Das kannst Du später auch "aufstocken" mit z.B. Feuchtigkeitsspendern.
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

So, als Gesichtswasser möchte ich vorerst einfach nur Rosenhydrolat verwenden, bis ich sehe, ob es möglicherweise ausreicht oder halt nicht. Darüber mache ich mir aber erst dann weitere Gedanken.

Das Reinigungsgel habe ich mir in etwa so vorgestellt:

3 % Dermofeel g10 LW
10 % Glyzerin
5 % Aloe Vera Gel (alternativ hab ich auch Pulver)
10% Rosenhydrolat
0,5 % Xanthan Transparent
0,3 % Rokonsal BSB-N
1% Rosengeranienöl

70,2 % Wasser

Könnte das so funktionieren?

Liebe Grüße
Indira
Liebe Grüße
Indira

Benutzeravatar
Positiv
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 8663
Registriert: Montag, 2. September 2013, 11:08
11

Ungelesener Beitrag von Positiv »

Indira hat geschrieben:3 % Dermofeel g10 LW
Welche Aufgabe hat der Lösungsvermittler in Deinem Gel?
Er ist eigentlich nur dazu da, das Öl so weit zu lösen, daß es sich mit dem Wasser verbindet.
In einem Gel brauchst Du ihn nicht.
Und Du hast keinerlei waschaktive Substanzen drin.

Schau `mal hier findest Du ein Rezept für ein mildes Waschgel. Wenn Du die Suche benutzt, findest Du noch einiges mehr.
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

Benutzeravatar
Violette
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 492
Registriert: Samstag, 9. Januar 2016, 20:22
9
Wohnort: Frankreich

Ungelesener Beitrag von Violette »

Mehr als 5% Glyzerin kann die Haut austrocknen, außerdem könnte dein Gel recht klebrig werden.
LG Petra

Benutzeravatar
Judy
Master of Emulsifying
Master of Emulsifying
Beiträge: 10771
Registriert: Samstag, 23. Juli 2011, 12:58
13
Wohnort: Atherton Tableland, Far North Queensland, Australia

Ungelesener Beitrag von Judy »

Positiv hat geschrieben:
Indira hat geschrieben:3 % Dermofeel g10 LW
Welche Aufgabe hat der Lösungsvermittler in Deinem Gel?
Er ist eigentlich nur dazu da, das Öl so weit zu lösen, daß es sich mit dem Wasser verbindet.
In einem Gel brauchst Du ihn nicht.
Und Du hast keinerlei waschaktive Substanzen
Dermofeel G10LW kann sehr wohl auch als Reiniger dienen.
Hatte ich auch schon mal ausprobiert, hat bei mir aber in den Augen gebrannt (da bin ich hyper-sensibel).
Liebe Grüße,
Judy
Simplicity is the ultimate sophistication (Leonardo da Vinci)

Benutzeravatar
Positiv
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 8663
Registriert: Montag, 2. September 2013, 11:08
11

Ungelesener Beitrag von Positiv »

Judy hat geschrieben:Dermofeel G10LW kann sehr wohl auch als Reiniger dienen.
Das wußte ich nicht, danke für den Hinweis, Judy :knuddel:
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

Benutzeravatar
Helga
Moderator
Moderator
Beiträge: 24326
Registriert: Samstag, 25. August 2007, 22:37
17
Wohnort: Traun/OÖ

Ungelesener Beitrag von Helga »

Violette hat geschrieben:Mehr als 5% Glyzerin kann die Haut austrocknen, außerdem könnte dein Gel recht klebrig werden.
Auszug aus Rohstoffportrait klick:
Je nach Konzentration zieht Glycerin unterschiedlich stark Wasser aus der Basalschicht (Stratum basale) nach oben und hält es in der Hornschicht, dem Stratum corneum, fest – es lässt es jedoch nicht abdunsten. Warnungen bezüglich einer angeblich austrocknenden Wirkung beziehen sich ausschließlich auf sehr hohe Dosierungen ab 30 % (6) und beweist nur die Effektivität dieses Wirkstoffs – bei der oben empfohlenen Einsatzkonzentration unter 10 % (so die Fachliteratur) ist in keiner Weise eine Gefahr gegeben. Interessant ist, dass die hygroskopische Wirkung von der relativen Luftfeuchtigkeit abzuhängen scheint; bei 6 % relativer Luftfeuchte weist Glycerin keine hygroskopische Wirkung auf, im Gegensatz zu bei 92 %.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Benutzeravatar
Judy
Master of Emulsifying
Master of Emulsifying
Beiträge: 10771
Registriert: Samstag, 23. Juli 2011, 12:58
13
Wohnort: Atherton Tableland, Far North Queensland, Australia

Ungelesener Beitrag von Judy »

Positiv hat geschrieben:
Judy hat geschrieben:Dermofeel G10LW kann sehr wohl auch als Reiniger dienen.
Das wußte ich nicht, danke für den Hinweis, Judy :knuddel:
Liebes, ich habe das mal zufällig 'entdeckt' nämlich in meinem Sprühdeo - als ich es schüttelte, schäumte es leicht :achso:
Dann habe ich bei Dr.Straetmans nachgelesen...
Habe übrigens auch oft bis zu 10% Glyzerin bei Reinigungsprodukten mit an Bord.
Liebe Grüße,
Judy
Simplicity is the ultimate sophistication (Leonardo da Vinci)

Benutzeravatar
Helga
Moderator
Moderator
Beiträge: 24326
Registriert: Samstag, 25. August 2007, 22:37
17
Wohnort: Traun/OÖ

Ungelesener Beitrag von Helga »

Indir hat geschrieben:

Das Reinigungsgel habe ich mir in etwa so vorgestellt:

3 % Dermofeel g10 LW
10 % Glyzerin
5 % Aloe Vera Gel (alternativ hab ich auch Pulver)
10% Rosenhydrolat
0,5 % Xanthan Transparent
0,3 % Rokonsal BSB-N
1% Rosengeranienöl

70,2 % Wasser

Könnte das so funktionieren?
Möglich :wink:

Ich würde ein fetthaltiges Produkt kreieren, Fett löst fettigen "Schmutz"; Wenig Tensid, es geht ja nur darum, dass die Oberflächenspannung des Wassers herabgesetzt wird damit die Schmutzpartikel leichter aufgenommen werden. Da man die Reinigungsmilch nach aufemulgieren auf der Haut abwäscht, braucht man keine teuren, exotischen Wirkstoffe :wink:, Glycerin genügt.

Gesamt 100g, 18% FPh

1% Phospholipon 80H
2% Emulprot
15% Aprokosenkernöl (oder Mandelöl)

0,5% Tensid (ich nehme meist Plantpon und oft weniger als 0,5%)
5% Gycerin (nach Belieben)
Rest auf 100 Wasser
Milchsäure für Ph-Wert einstellen

Nach dem Du die Reinigungsmilch abgewaschen hast, ein Gesichtswasser verwenden
------------------------------------------------

Bei einem Gesichtswasser (Tonic) achte bitte darauf, dass die Wirkstoffe Deines Fluides und des Gesichtswasser zusammen nicht mehr als 10% ergeben, sie addieren sich auf (kann zu Reizungen und im schlimmsten Fall zu POD führen) und auch hier nicht vergessen den Ph-Wert einzustellen :) falls er über 5,5 liegt.

------------------------------------------------

Ich will Dir nicht die Freude verderben, aber "einfach" gehaltene Pflegeprodukte wirken besser als komplizierte Rezepte mit 100 Zutaten von denen die Einzelne unter 0% liegt, wenn Du verstehst was ich meine. Z. B. 5 verschiedene Extrakte müssen nicht sein, besser ein einzelner und diese Menge kann etwas bewirken :) Der 2. Extrakt kommt in die nächste Charge.


Ich wünsche Dir viel Erfolg beim rühren und Freude mit Deinen Produkten :)
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

Guten Abend zusammen,

erstmal danke für die vielen Antworten :-)

Das Problem, das ich mit den meisten Tensiden habe, ist, dass sie auf Basis von Kokosöl hergestellt wurden. Ich habe gelesen, dass Kokosöl stark komedogen wirkt und ich versuche alles zu vermeiden, was meine Unterlagerungen fördern könnte.

Dermofeel G10 LW war das einzige Tensid, wo nicht steht, dass es auf Basis von Kokosöl hergestellt wurde... es steht einfach nur, dass es aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt wurde. Hm...

Weiter steht da "Sein Haupteinsatzgebiet sind daher Bodysplashs, Tonics, leichte desodorierende Fluids, Gesichts-Seren und -fluids mit geringem bzw. ohne Fettanteil, Deo- und Aroma-Roll-On, aber auch klare Wasch, Duschgele und Shampoos, in denen es schaumfördernde und -stabilisierende Eigenschaften zeigt. Beliebt ist es auch in kosmetischen Produkten für Männer, da es eine nicht fettende, nicht klebende Haptik aufweist."

Deshalb schien es mir super geeignet :-)

Gegen Phospholipon und Elmuprot habe ich aber auch nichts einzuwenden. Die werden auch in meiner Tages- Nacht- Creme sein. Ist vielleicht nicht verkehrt, die Pflegeprodukte mit den gleichen Rohstoffen herzustellen. Dann muss die Haut sich nicht ständig auf ein neues Mittelchen einstellen....
Liebe Grüße
Indira

Benutzeravatar
Helga
Moderator
Moderator
Beiträge: 24326
Registriert: Samstag, 25. August 2007, 22:37
17
Wohnort: Traun/OÖ

Ungelesener Beitrag von Helga »

Indira hat geschrieben:Guten Abend zusammen,

erstmal danke für die vielen Antworten :-)

Das Problem, das ich mit den meisten Tensiden habe, ist, dass sie auf Basis von Kokosöl hergestellt wurden. Ich habe gelesen, dass Kokosöl stark komedogen wirkt und ich versuche alles zu vermeiden, was meine Unterlagerungen fördern könnte.

Dermofeel G10 LW war das einzige Tensid, wo nicht steht, dass es auf Basis von Kokosöl hergestellt wurde... es steht einfach nur, dass es aus pflanzlichen Rohstoffen hergestellt wurde. Hm...
Das sind 2 Paar verschiedene Schuhe: Das eine ist ein Tensid (von Tensiden kommen keine Komedone) und das andere ist ein Öl/Butter von denen gesamt tatsächlich einige verdächtig sind Komedone hervor zu rufen :wink:
Ein Tipp wenn man zu Komedonen neigt: Baue Lipodermin in Deine Rezeptur ein, vereinfacht ausgedrückt, lässt es den Talg besser abfließen und verstopft die Poren nicht.

Weiter steht da "Sein Haupteinsatzgebiet sind daher Bodysplashs, Tonics, leichte desodorierende Fluids, Gesichts-Seren und -fluids mit geringem bzw. ohne Fettanteil, Deo- und Aroma-Roll-On, aber auch klare Wasch, Duschgele und Shampoos, in denen es schaumfördernde und -stabilisierende Eigenschaften zeigt. Beliebt ist es auch in kosmetischen Produkten für Männer, da es eine nicht fettende, nicht klebende Haptik aufweist."

Deshalb schien es mir super geeignet :-)
Probier es einfach mal, wir alle haben verschiedene Vorstellungen, Ansprüche und Vorlieben :wink: Ich verwende ihn gerne bei Body-Splash's.

Gegen Phospholipon und Elmuprot habe ich aber auch nichts einzuwenden. Die werden auch in meiner Tages- Nacht- Creme sein. Ist vielleicht nicht verkehrt, die Pflegeprodukte mit den gleichen Rohstoffen herzustellen. Dann muss die Haut sich nicht ständig auf ein neues Mittelchen einnstellen....
Vor allem musst Du nicht so viel verschiedenes kaufen :) ich verwende die selben Emulgatoren für Reinigungsmilch, Fluid und Bodylotion.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Benutzeravatar
Violette
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 492
Registriert: Samstag, 9. Januar 2016, 20:22
9
Wohnort: Frankreich

Ungelesener Beitrag von Violette »

Helga hat geschrieben:
Violette hat geschrieben:Mehr als 5% Glyzerin kann die Haut austrocknen, außerdem könnte dein Gel recht klebrig werden.
Auszug aus Rohstoffportrait klick:
Je nach Konzentration zieht Glycerin unterschiedlich stark Wasser aus der Basalschicht (Stratum basale) nach oben und hält es in der Hornschicht, dem Stratum corneum, fest – es lässt es jedoch nicht abdunsten. Warnungen bezüglich einer angeblich austrocknenden Wirkung beziehen sich ausschließlich auf sehr hohe Dosierungen ab 30 % (6) und beweist nur die Effektivität dieses Wirkstoffs – bei der oben empfohlenen Einsatzkonzentration unter 10 % (so die Fachliteratur) ist in keiner Weise eine Gefahr gegeben. Interessant ist, dass die hygroskopische Wirkung von der relativen Luftfeuchtigkeit abzuhängen scheint; bei 6 % relativer Luftfeuchte weist Glycerin keine hygroskopische Wirkung auf, im Gegensatz zu bei 92 %.
Danke Helga, ich nehme alles zurück - Sorry!
LG Petra

Benutzeravatar
Kunstblume
Master of Emulsifying
Master of Emulsifying
Beiträge: 11191
Registriert: Sonntag, 10. März 2013, 19:42
12
Wohnort: Breisgau-Hochschwarzwald
Kontaktdaten:

Ungelesener Beitrag von Kunstblume »

Ich möchte noch anmerken, dass ein zusätzlicher Gebildner nicht unbedingt notwendig ist, wenn man Emulprot verwendet. Der hat Xanthan schon dabei.
Liebe Grüße, Nina

Benutzeravatar
Karin Palim
Rohstoffqueen
Rohstoffqueen
Beiträge: 926
Registriert: Sonntag, 1. Mai 2016, 19:48
9

Ungelesener Beitrag von Karin Palim »

Kunstblume hat geschrieben:Ich möchte noch anmerken, dass ein zusätzlicher Gebildner nicht unbedingt notwendig ist, wenn man Emulprot verwendet. Der hat Xanthan schon dabei.
Ich würde sogar soweit gehen, dass ich behaupte, absolut kontraproduktiv was die Haptik angeht. Habs in meiner Rezeptur vergessen raus zunehmen und das ist ganz schöner Wabbel geworden bei 1% Emulprot und 0,2% Xanthan.
Aber ich komme mit dem Xanthan eh nicht so klar in der Verarbeitung... Kann auch daran liegen :zickig:
Schöne Grüße
Karin

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

Wie kann ich denn Texte so kopieren, dass sie in dem Kästchen sind?
Liebe Grüße
Indira

Benutzeravatar
Positiv
In unseren Herzen lebendig
In unseren Herzen lebendig
Beiträge: 8663
Registriert: Montag, 2. September 2013, 11:08
11

Ungelesener Beitrag von Positiv »

Meinst Du, etwas zitieren?
Dazu markierst Du den Text, den Du zitieren möchtest und klickst auf die beiden Anführungszeichen oben rechts

Es gibt übrigens eine spezielle Übungsseite klick
Liebe Grüße Karin

Was immer du zu tun oder zu träumen vermagst, wag dich nur frisch daran - Kühnheit trägt Genie, Kraft und Magie in sich (Goethe)

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

Ich hab´s gefunden :-)
Das sind 2 Paar verschiedene Schuhe: Das eine ist ein Tensid (von Tensiden kommen keine Komedone) und das andere ist ein Öl/Butter von denen gesamt tatsächlich einige verdächtig sind Komedone hervor zu rufen :wink:
Gut zu wissen. Also ich kann ich mich da frei bewegen.
Ein Tipp wenn man zu Komedonen neigt: Baue Lipodermin in Deine Rezeptur ein, vereinfacht ausgedrückt, lässt es den Talg besser abfließen und verstopft die Poren nicht.
Das habe ich schon bestellt und baue ich auf jeden Fall in meine Creme mit ein.
Vor allem musst Du nicht so viel verschiedenes kaufen :) ich verwende die selben Emulgatoren für Reinigungsmilch, Fluid und Bodylotion.
Da sagst Du was. Wenn mein Mann wüsste, was ich jetzt schon für Rohstoffe und Geräte ausgegeben habe, würde er mich verrückt erklären :-)
Ich würde ein fetthaltiges Produkt kreieren, Fett löst fettigen "Schmutz"
Eigentlich hatte ich vor, gar kein Öl in das Waschgel einzubauen. Aber der Aspekt, dass Fett fettigen Schmutz (also ja auch Talg) löst, hat mich umgestimmt.
Ich möchte noch anmerken, dass ein zusätzlicher Gebildner nicht unbedingt notwendig ist, wenn man Emulprot verwendet. Der hat Xanthan schon dabei.
Ich würde sogar soweit gehen, dass ich behaupte, absolut kontraproduktiv was die Haptik angeht. Habs in meiner Rezeptur vergessen raus zunehmen und das ist ganz schöner Wabbel geworden bei 1% Emulprot und 0,2% Xanthan.
Danke für den Tipp! Das werde ich berücksichtigen!

Ich werde mir jetzt nochmal Gedanken über das Waschgel machen. Habe hier jetzt vieles erfahren, was ich erstmal zusammenbringen muss. Das überarbeitete Rezept zeige ich Euch dann nochmal zur Begutachung :-)

Ich möchte mich jetzt schonmal bei Euch für die tolle Hilfe bedanken! Eure Anregungen, skeptischen Begutachtungen und Rezeptvorschläge haben mir sehr geholfen! Ich bin froh, nun Teil einer so tollen Gruppe zu sein :-)

Das Waschgel-Rezept und viele weitere folgen :-)
Liebe Grüße
Indira

Indira
Rührküken
Rührküken
Beiträge: 55
Registriert: Montag, 23. Mai 2016, 18:07
9

Ungelesener Beitrag von Indira »

Positiv hat geschrieben:Meinst Du, etwas zitieren?
Dazu markierst Du den Text, den Du zitieren möchtest und klickst auf die beiden Anführungszeichen oben rechts

Es gibt übrigens eine spezielle Übungsseite klick
Danke :-) Das geht noch leichter, als mein Versuch gerade.
Liebe Grüße
Indira

Benutzeravatar
Helga
Moderator
Moderator
Beiträge: 24326
Registriert: Samstag, 25. August 2007, 22:37
17
Wohnort: Traun/OÖ

Ungelesener Beitrag von Helga »

Indira hat geschrieben: Eigentlich hatte ich vor, gar kein Öl in das Waschgel einzubauen. Aber der Aspekt, dass Fett fettigen Schmutz (also ja auch Talg) löst, hat mich umgestimmt.
Du musst auch nicht die verwendeten 18% berechnen - so wie ich oben geschrieben habe - Du kannst auch 16% oder 14% rechnen :)
Anschließend mit dem Gesichtswasser tonisieren, dann sollten auch keine Fettrest mehr auf der Haut sein.
Liebe Grüße und noch einen schönen Tag :-)

Helga

Antworten